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Pflanzenwelt => Gemüsebeet => Thema gestartet von: Lana am 01. Februar 2024, 06:41:02
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Hallo @ all,
hat jemand Erfahrungen mit Gemüsesorten bzw Wildverbiß mit uneingezäuntem Garten in Waldnähe ?
Was kann man anbauen oder welche Sorten sind besonders "gefährdet" ?
Welche Sorten sind für Wild uninteressant ?
2023 hab ich folgende Erfahrungen gesammelt :
Topinambur wurden alle bis auf 1 Knolle von einem Dachspaar ausgebuddelt und verspeist...
Koriander, Erbsen und Sellerie sind Delikatesse für Rehe ...
Möhren und Kohlrabi haben den Hasen gut geschmeckt...
Manchmal denke ich, hätte ich mehr völlige Mischkultur gemacht, mit Pflanzen deren Geruch / Geschmack sie nicht mögen,
wäre eher was übriggeblieben. Mit völliger Mischkultur meine ich dass man neben einer "leckeren" Pflanze gleich 2 anbaut welche
dem Wild nicht schmeckt.
Erwähnen muß ich aber auch, dass Kartoffeln, Rote Rüben, Zwiebeln und Bohnen ohne Schaden davonkamen, und bisher steht der im Herbst gesetzte Knoblauch noch.
Welche Erfahrungen habt ihr ?
LG Lana
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mit uneingezäuntem Garten in Waldnähe
Moin,
bei so einer Lage ist ein Zaun/E-Zaun dringend angeraten. Sonst hast Du verloren.
Topinambur und andere Wurzelgemüse hatte ich in Drahtkörbe (selbstgemacht aus Hühnerdraht) gepflanzt.
Mühsam und aufwändig...
Rehe sind ohne Zaun nicht davon zu überzeugen, daß sie im Garten nix' zu suchen haben.
Sind sie erstmal auf den Geschmack gekommen, werden sie immer wieder einfallen.
Und ein 1,30m hoher Zaun ist für ein Reh kein wirkliches Hindernis
Abschreckung ist (hier zumindest) völlig sinnlos. Es tritt eine Gewöhnung ein und nach kurzer Zeit wird der Garten wieder überfallen.
Mischkultur allein wird nicht helfen...Ein Zaun muß her
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Sehe ich auch so. Beim Zaun drauf achten, das Igel drunter durch können.
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Wo Igel durchpassen, passen auch Wildschweine durch.
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Ja, so eine Bande Frischlinge kann viel anstellen. Und wenn die Mama vor dem Zaun Sorge hat, geht so eine 200 Kilo Sau auch mal durch den Zaun.
Ich spreche aus Erfahrung ;)
Igellöcher im Zaun sind Eintrittspforten für Karnickel :-\
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Tomaten werden normalerweise auch nicht abgefressen.....nur niedergewalzt.
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Wir machen Lana richtig Mut. ;D
Nee, ohne Wildzaun, das kann auch so ein ganz einfacher sein wie entlang der Autobahnen steht, wird Gemüesebau nichts.
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Tomaten werden normalerweise auch nicht abgefressen.....nur niedergewalzt.
also Tomaten wurden bei mir auch nicht angerührt, und auch nicht niedergewalzt...
Aber ansonsten klingt bisher alles sehr aussichtslos ?
Kürbis hat es auch "geschafft".
Bei den Erbsen haben die Rehe immer die zarten Neutriebe abgeknabbert.
Gibts evtl ne Erbsensorte welche nicht so "delikat" ist ?
Ich versuche Zaun zu umgehen ...
LG Lana
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Sehe ich auch so. Beim Zaun drauf achten, das Igel drunter durch können.
also ich weiß von einem Freizeitgrundstückbesitzer, dass sein Gelände trotz sehr hohem Zaun, ich glaube 1,70 m , dennoch von 2
Hirschen bewohnt wird.
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Ich hatte mal in so einem grünen Maschendrahtzaun Hängebauchschweine eingehegt. Erst sind sie in einer speziellen Klettertechnick daran hochgeklettert und nach einigem Hin- und Herschaukeln auf der oberen Kante dann auf der anderen Seite runtergesprungen.
Das würde ich mir von Wildschweinen nicht erwarten. Eher schon die dann folgende Technik. Den Rüssel in eine Zaunmasche gedrückt und ruckartig hochgerissen.
Da entsteht ohne das der Draht abreißt ein sehr großes Loch durch auch ein doppelt so großes Schwein durchkommt.
Einmal gelernt hatte ich keine Chance mehr die Ausbrüche einzudämmen. Der Zaundurchgang dauerte so nur Sekunden. Das Öffnen ein Bruchteil davon. :-X
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Wo Igel durchpassen, passen auch Wildschweine durch.
Auch bei diesen Doppelstahlmatten, wenn man drunter Bordsteine einbaut und etwas Zwischenraum lässt?
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Unser Grund liegt in etwa so, wie Lana das schildert, Feld und Wiese, Wald ringsum. Wir haben einen Wildzaun gezogen im "gärtnerischen Bereich". Aber Fuchs, Marder und Co. finden bislang den Weg durch/über diesen Zaun. Schlimmer noch sind die Mäuse, die sich an allem vergreifen, selbst die Hochbeete sind da nicht sicher vor. Rehe sind auf der anderen Seite, die nicht eingezäunt ist. Gärtnern ohne diese Einzäunung könnte ich hier vergessen.
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Wenn es ein trockenes Jahr ist kannst Du vielleichtmal die Chillimethode probieren. Solange der Regen das Zeug nicht abschwemmt werden alle Säugetiere die Pflanzen meiden die Du gewürzt hast. Vermutlich sogar Deinen ganzen Garten.
Leider kann es dann recht häufig passieren das Menschen sich in dem Garten auch vorsichtig bewegen müssen. Empfehlen würde ich das sehr punktuell einzusetzen an den leckersten Sachen. Dann ist der Rest auch nicht mehr so anziehend.
Für die mit besseren Nasen ausgestatteten Wildtiere ist das schon sehr weit als nicht bekömmlich zu erkennen.
Darauf achten daß das Gewürz nicht salzhaltig ist.
Vorbeugend ab und zu eingesetzt vermindert das die Neugier der Wildtiere ziemlich zuverlässig. Vor allem wenn an der Reviergrenze Hunde oder Menschen markieren.
Leider sind unsere Leckereien so attraktiv das sie wenn einmal dran gewöhnt, einiges auf sich nehmen um die Naschereien zu ernten,.
Besonders Rehe und Wildschweine scheinen hartnäckig zu sein.
In dem Fall wäre vielleicht eine gangbarere Möglichkeit, die Anfrage bei einem der Tiergehege die Wölfe oder noch besser Luchse haben ob Du dort Losung bekommen könntest. Deckungsreiche Areale wo die sich einfinden werden zumindest von Rehen zuverlässig gemieden.
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Auch bei diesen Doppelstahlmatten, wenn man drunter Bordsteine einbaut und etwas Zwischenraum lässt?
Das natürlich nicht. Aber jedes flexible Material, unter das ein Schweinerüssel passt, wird gnadenlos ausgehebelt.
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Wildschweinschutz
ich mußte meinen Maschendrahtzaun von außen mit Baustahlmatten schützen.
Im 45° Winkel die 60cm hohen Matten unten in den Maschendraht eingehakt und verdrahtet.
30cm tief im Boden verankert, mit Grassoden abgedeckt, die wachsen dann schön fest.
Hat über 8 Jahre gehalten, dann sind wir ausgezogen. Hält wohl immer noch.
Und Hirsche können 1,70m Zaun locker überwinden. Unser Revierförster empfiehlt mindestens 2,20m Höhe.
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Wir wohnen auch in letzter Häuserreihe vor dem Wald. Rehe, Dachse, Hasen streifen durch den Garten, im Winter sogar am Tag. Keine Wildschweine, keine Waschbären. Toi, toi, toi!Wie alle Nachbarn hier haben wir keinen Zaun.
Rehe fressen hier eher Blumen als Gemüse. Zarte Tulpenaustriebe stehen ganz oben auf der Menuliste. Bei Nachtkerzen bleibt auch nur der Stängel übrig. Im Winter ist es Efeu, der gerne gefressen wird.
Kartoffeln, Erbsen werden verschmäht. Karotten, Salat, diverse Kohlarten sind im Hochbeet. Rehe sind daran nicht interessiert, Hasen kommen da nicht ran.
Unsre Maßnahmen dagegen: Wir essen fleißig Wild. 8) ;D
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Partisanengärtner, Blutmehl soll bei Rehen helfen/vergrämen. Tut es das und hilft es auch gegen Wildschweine?
Ich rühre es normalerweise mit recht wenig Wasser an, zum angeln, es klebt dann sehr stark. Wie wäre eine Lösung anzusetzen, die mit der Rückenspritze verteilbar ist?
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hilft es auch gegen Wildschweine?
Nein, Wildschweine sind Allesfresser, es heizt sie eher an.
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Gut, danke. Dann kann ichs mir sparen oder für Kaninchen aufheben.
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Die Geschmäcker sind verschieden. Ich habe schon gesehen wie Hunde Katzenkot gefressen haben. :-X
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Ja klar, vor allem die jungen, zum animpfen.
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Lana, im Grunde ist fast nichts vor den Viechern sicher, am ehesten Gemüse, die auch am freien Feld angebaut werden, aber auch da muß man Vorkehrungen treffen. Ich hab jahrelang überlegt, einen Wildschutzzaun anzulegen, aber als der Leidensdruck zu groß wurde, hab ich es dann doch getan und bin unendlich froh darüber.
Hier kannst du dich durcharbeiten und in #82 das Ergebnis sehen ;) In meinem Fall ging es zwar in erster Linie um Rosen, aber in Waldsnähe sind auch Stauden, Sträucher und Bäume in Gefahr. Es kann eine Weile gut gehen, aber wenn sie erst einmal auf den Geschmack kommen...
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Was bei Rehen ganz gut geholfen hat, war Schafswolle (ungewaschen natürlich) über die wichtigste Ernte gehängt. Das mochten sie nicht.
Es gibt so Kreisektorenregner mit Bewegungsmelder, bei denen Eindringlinge kräftig mit Wasser beschossen wird. Sollte man nicht vergessen zu deaktivieren wenn Besuch kommt und funktioniert wahrscheinlich nur bei gelegentlichen Überfällen.
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Chili kann man gut mit Öl ansetzen und das dann verteilen. Capsaicin ist ja fettlöslich. Das Öl kann man sprühen oder auch punktuell auf Lappen aufbringen. Wie sowas aussieht, findet man sicher im Netz bei Elefantenabwehr in Afrika. Die haben dasselbe Problem nur in groß. ;D
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Elefantenabwehr in Afrika. Die haben dasselbe Problem nur in groß. ;D
Genau das dachte ich auch. Da wirkt es nämlich richtig gut. Da würde ich mir vielleicht für die erste Saison eine Runde so richtig scharfes Zeug beschaffen - bin selber nicht so deeeer Kenner, aber 'Rotes Teufele' trägt reichlich und ist richtig scharf. Aber da können vielleicht andere hier noch andere Sorten empfehlen. (Müsste dann aber noch bis Ende Februar ausgesät werden!). Jedenfalls sollten die im Schritt eins nicht massenweise gefressen werden. Und im Schritt 2, also dann 2025, kann man ausbringen. Ja, vielleicht in Öl, aber da lassen sich vielleicht verschiedene Wege testen. Ich würde dann etwas im Vorfeld spritzen, dass das denkbare Ziel noch nicht allzu nah und verlockend scheint. Versuch macht kluch. Und hat den Vorteil, dass die Sache praktisch nichts kostet und problemlos zu entsorgen ist.
Alternativ klingt das vielleicht wie ein blöder Witz, je nach Geografie könnte es aber vielleicht doch ein gangbarer Weg sein. Meines Wissens weiß jedes essbare Tier, dass Raubtiergeruch kein empfehlenswerter Geruch ist. Vielleicht hast du einen Zoo in erträglicher Entfernung? Dann ließe sich vielleicht Löwendung geeignet platzieren...
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In Afrika haben es die Leute einfacher; die hängen ganzjährig Bienenkörbe mit afrikanische Bienen auf. Kein Tier, schon gar nicht ein schlauer Elefant wird den Teufel tun, Bienen heraus zu fordern. Eingezäunte Grundstücke kann man mit Elektroviehzaun schützen. Vor Jahren haben die Marder nachts Party auf meiner Terrasse gemacht. Zwei gespannte Elektrodrähte mit 800V Impulsspannung beendeten die Partytime sofort in der nächsten Nacht.
Ein Freund von mir hat seine Außenvogelvoliere mit elektrisch geladenem Maschendraht gegen den Zugriff von Mardern und Katzen gesichert. Beim Öffnen der Zugangstüre schaltet sich die Betriebsspannung ab. Bei der Annäherung schalten IR/ Bewegungsmelder Lichtblitzlampen ein, die nach außen gerichtet sind.
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Unser Garten grenzt an einer Seite an die Felder. Gesichert mit niedrigem Gartenzaun.
Was da schon alles Party bzw. Fressgelage gefeiert hat kann ich gar nicht aufzählen.
Die niedergewalzten Tomaten waren übrigens 2 grosse Hunde. ::)
Auf einem der besagten Felder werden mehrere Reihen Kohlarten und Salat angebaut.
Und das wird NICHT abgefressen! Keine Ahnung warum.
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Hallo
viele der Vorschläge klingen ein bischen nach "Burg" oder " Festung" :-)
Ich bin inzwischen froh, dass wir kein Wildschweinproblem haben.
@partisanengärtner
das mit dem Chillipulver werde ich Mal probieren.
das mit der Losung scheint mir echt eine logische Idee mit Wirkung zu sein, aber bei uns gibt es keine solchen Gehege,
sondern ein Luchspaar frei und ab und an einzelne Wölfe auf Durchzug...
Hat jemand schon Mal Bewegungsmelder ausprobiert ???
Und hat jemand eine Idee was Dachse abschrecken würde ?
Sie müssen eine extrem gute Nase haben, dass sie ganz gezielt Topinambur riechen und ausbuddeln.
Vielleicht sollte man da eine extra Portion Pferdemist oben drauf setzen :-) ???
Werde experimentieren ...
LG Lana
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Ich melde mich mal zum Thema Blutmehl - allerdings hab ich nur Ziergarten, da wurde so ziemlich alles von Rehen abgeknabbert, in erster Linie Rosen, Glockenblumen, Geranium.
Blutmehl habe ich einfach großflächig gestreut, half ganz gut bis zum nächsten Regen! Ebenso Wildverbissspray, das war mir dann letztendlich zu teuer.
Junge Rosen habe ich tagtäglich mit Vlies zugedeckt, auch während der Urlaube waren sie eingepackt.
Vielleicht ist eine Vliesabdeckung zumindest für einige Gemüsesorten denkbar?
Bewegungsmelder kannst du vergessen, Schafwolle, Menschenhaare ....haben nichts bewirkt.
Wir haben jetzt einen Zaun :)
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Und hat jemand eine Idee was Dachse abschrecken würde ?
Sie müssen eine extrem gute Nase haben, dass sie ganz gezielt Topinambur riechen und ausbuddeln.
Vielleicht sollte man da eine extra Portion Pferdemist oben drauf setzen :-) ???
Werde experimentieren ...
LG Lana
Was erhoffst du dir von Pferdemist oben drauf? Dem Dachs ist das völlig egal. Der hat keine Angst vor schutzigen Pfoten. Wenns dann aber ne Menge Würmer drin hat, dann ist das für ihn eher verlockend.
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Und hat jemand eine Idee was Dachse abschrecken würde ?
Sie müssen eine extrem gute Nase haben, dass sie ganz gezielt Topinambur riechen und ausbuddeln.
Vielleicht sollte man da eine extra Portion Pferdemist oben drauf setzen :-) ???
Werde experimentieren ...
LG Lana
Was erhoffst du dir von Pferdemist oben drauf? Dem Dachs ist das völlig egal. Der hat keine Angst vor schutzigen Pfoten. Wenns dann aber ne Menge Würmer drin hat, dann ist das für ihn eher verlockend.
Ich dachte an eine "Geruchsüberdeckung" , dass er die stärkehaltigen Knollen im Boden nicht wahrnehmen kann.
Langsam befürchte ich, das es nur zuverlässig helfen wird, wenn man sich regelmäßig sein Feldbett schnappt und draußen im Garten übernachtet, oder Party macht oder Lagerfeuer...
Zaun geht nicht
LG
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Unser Garten grenzt an einer Seite an die Felder. Gesichert mit niedrigem Gartenzaun.
Was da schon alles Party bzw. Fressgelage gefeiert hat kann ich gar nicht aufzählen.
Die niedergewalzten Tomaten waren übrigens 2 grosse Hunde. ::)
Auf einem der besagten Felder werden mehrere Reihen Kohlarten und Salat angebaut.
Und das wird NICHT abgefressen! Keine Ahnung warum.
Bei uns in der Nähe gibt es auch so ein Feld, das wurde aber eingezäunt, Weidezaun,
und woanders kenn ich einen Teilabschnitt von einem Feld, auch bis tief in den Winter bepflanzt mit Köstlixchkeiten wie Kohl, Lauch ...
das steht frei ohne Zaun.
Ich werd bei Gelegenheit, wenn ich Mal wieder in der Gegend bin, Mal versuchen nachzufragen, wie das funktioniert.
Apidistrata kannst du bitte auch Mal anfragen, warum dein Nachbarfeld verschont bleibt ?
Vielleicht gibt es ja doch irgendeine Pflanzkombination welche "uninteressant" für die lieben Rehe ist.
Gut zu wissen, dass Hemerocallisknospen ganz oben auf der Menu Liste stehen... habe vor 2 Wochen welche bestellt und werde dann lieber stornieren.
Man kann eben nicht alles haben .
Herzgespann haben sie nie abgefressen...
LG Lana
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Die Erklärung wurde ja schon weiter oben gegeben, Gemüse scheint Großteils uninteressant für Rehe zu sein, Lauch und Kohl haben intensive Geschmacksstoffe, die sie vermutlich nicht mögen, oder nur in kleinen Mengen - die kriegst du dann nicht mit.
Rehe sind sehr neugierig und probieren gerne neues, dann noch ein schön geschützter Garten, das ist viel interessanter als der Acker.
Ich habe mit Schafswolle gute Erfahrung gemacht, nicht nur wegen dem Geruch, sondern auch weil Rehe, genau wie wir, nicht gerne Haare im Essen haben. Lässt sich auf Rosen auch gut verteilen, auch über Tomaten. Sieht natürlich nicht besonders dekorativ aus, aber wenn du keinen Zaun haben willst, musst du halt Kompromisse machen.
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Schafswolle scheint mir eine gute Lösung zu sein
Werde in den nächsten Tagen Mal einen Jäger fragen, aber vermutlich kann der eher sagen was Rehe anlockt, z.B. Anis, Fenchel
weil er das aus einer ganz anderen Perspektive sehen wird...
LG Lana
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Bis jemand groß genüge Bügelfallen entwickelt hat, wird es wohl auf Blutmehl (stinkt!) oder Schafswolle (sieht blöd aus) hinauslaufen…
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Chillipulver hat recht erfolgreich diverse Blumenzwiebeln vor dem fressen gerettet.
Hat sogar einmal gegen Stachelschwein geholfen, das einfach die frisch gesetzten Zwiebeln rausfraß. Im Boden wirkt es nicht lang aber die kritischen erstenWochen scheint es zu funktionieren.
Ist schon blöd wenn alle Zwiebeln rausgeholt werden. Wenn die erst einmal eine Zeit lang drin sind fressen sie wenigstens nicht alle auf.
Manchmal hatte ich hier den Eindruck das sie geziehlt nach meiner Geruchsspur suchten. Nach dem Würzen hörte das schlagartig auf. Die werden einfach uninteressant. Den Zwiebeln schadet das gar nicht.
Die Zwiebeln habe ich aus Sicherheitsgründen erst im Loch gewürzt, manchmal das Loch zusätzlich vorher wegen der Mäuse auch wenn es nicht lange helfen sollte.
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Und Hirsche können 1,70m Zaun locker überwinden. Unser Revierförster empfiehlt mindestens 2,20m Höhe.
Vielleicht ist eine kleinteiligere Abzäunung wirkungsvoller, gerade bei Fluchttieren. Also das bspw. 3x5m-Beet direkt einzäunen und nicht den ganzen Garten.
Bei meiner kleinen Baumschule habe ich im Winter Probleme mit Hasen, die die einjährig veredelten Bäumchen anfressen, am liebsten den Stamm. Ein loose ausgelegter Hasenzaun mit 50cm Höhe reicht dagegen. Ich denke so ein Hase käme locker unten durch, das lohnt sich dann aber wohl für ihn nicht.
Also nur als Anregung.
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Bis jemand groß genüge Bügelfallen entwickelt hat, wird es wohl auf Blutmehl (stinkt!) oder Schafswolle (sieht blöd aus) hinauslaufen…
Bügelfallen sind bei Reh oder anderen Huftieren nicht geeignet. Und wären in D eh verboten.
Da wurden früher andere Fangmethoden verwendet bzw. heute noch illegal angewendet.
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Zaun geht nicht
Warum? Es wäre die einfachste Lösung.
Chilli sprühen - schön und gut.
Willst Du nach jedem Regen rausgehen und nachspritzen?
Schafwolle - auch schön und gut.
Den Dachs ists egal, der Garten sieht dann auch nicht gerade toll aus.
E-Zaun? Sollte man drüber nachdenken...
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Ich habe einmal bei meinem alten Haus jahrelang gegen Hundekot angekämpft.
Erst als ich eine Reihe schöner, stacheliger Brombeeren vor meinem Grundstück gepflanzt habe war Frieden. ;D
Vielleicht hilft das bei Rehen ja auch?!? :D
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Mein Schwager (Jäger mit gepachtetem Revier,) hat zum Vergrämen von Wild und zur Reduzierung des Wildschaden eine Reihe Pfosten am Acker entlang eingeschlagen und mit allem besprüht, was er in Verwandtschaft/Nachbarschaft an zu stark riechenden Deos, Eau de Toilette usw auftreiben konnte.
Musste natürlich immer mal aufgefrischt werden, half aber ganz gut.
Und viele haben ihr Stinkezeugs auch sehr gern gespendet.
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In dem Thread, den ich in #21 verlinkt habe, wurde das alles schon mehr oder weniger durchgearbeitet, mit dem Resultat, daß ein Zaun die einzige Lösung ist. Und es muß kein E-Zaun sein. Und ja, Rehe sind Feinschmecker, die zB. Rosenknospen lieben, in einem Jahr haben sie aber auch den Austrieb der Phlöxe entdeckt, zugleich hat der Bock hat einen schönen großen Wacholder fast umgebracht. Hasen stillen im Winter ihren Hunger mit Gehölztrieben, ein 15 Jahre alter Apfelbaum konnte nur noch entsorgt werden. Soweit.
Es kommt halt auf den Garten bzw. die darin wohnenden Pflanzen an und auf die infrage kommenden Wildtiere. Irgendwann verliert man die Nerven ;D
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Schafwolle muss nicht blöd aussehen.
Stäbe spinnrockenähnlich auf Pfosten oder Eisenstäbe gebunden kann bei Geschick sehr ansprechend aussehen.
Ich machte mal 6 Meter lange Eisenstangen auf denen Schafsschädel steckten und befestigte Heidschnuckenvliesfetzen an den Stangen die im Wind wehten.
Auch martialische Windspiele aus Knochen, Wolle und Steinen die im Wind an 3-5 Meter Stangen schwingen könnte ich mir vorstellen.
Vielleicht auch mal mit geringen Mengen Blut oder auch Chilli dotiert.
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Bis jemand groß genüge Bügelfallen entwickelt hat, wird es wohl auf Blutmehl (stinkt!) oder Schafswolle (sieht blöd aus) hinauslaufen…
Bügelfallen sind bei Reh oder anderen Huftieren nicht geeignet. Und wären in D eh verboten.
Da wurden früher andere Fangmethoden verwendet bzw. heute noch illegal angewendet.
Das war ein Scherz: Mäusefallen sind Bügelfallen
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;D ;D
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Gegen Dachs würd ich nichts machen, hab noch nie gehört, dass die regelmäßig kommen. Und Verzicht auf Topinambur find ich vertretbar. Allerdings hab ich auch schon Wildschweine in den Garten geholt um Tobinambur wieder loszuwerden (fünf haben sie übersehen) und kann als befangen gelten….
Dass ein Zaun die einzig sinnvolle Lösung ist, wurde hier ja schon mehrfach gesagt, aber auch mehrfach, dass das keine Option sei. Blutmehl und Schafwolle zu probieren, kann ja nicht schaden. Wenn das nicht klappt, wird halt übergegangen zu Level 2
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Und ich hatte beim Überfliegen "Bügelfalten" gelesen und schon adrette Vogelscheuchen mit Anzug und Fliege vor dem geistigen Auge...
Was den Schutz meiner Rosen vor Rehen angeht habe ich mal gelesen, dass Rehe nicht über knacksende Asthaufen laufen mögen und hatte anfangs trockene Gestrüpp-Wülste um einige junge Sträucher. Für ein ganzes Feld aber vermutlich nicht praktikabel. ;)
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Man könnte auch Technik und Psychologie verbinden. Die Gerüche für den Gänsehauteffeckt und dann für die ausbrechende Panik irgendwas bewegungsmeldergesteuertes wie Schlangengezische, Prasseln, Warnrufe von Hähern und gelegentlich ein wenig Feuerwerk elektrisch gezündet.
Da wird der Garten dann zur Geisterbahn. Phase zwei sollte variieren wie eine gute Geisterbahn eben.
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Nun wurde ja schon alles gesagt, was man tun könnte. Bei mir gibt es auch alle Wildtiere in um um den Garten herum. Bis jetzt noch keine Wildschweine und Hirsche, aber wer weiss…
Ich habe auch einen Zaun, ja an manchen Stellen sogar mehrere. Sonst habe es in meinem Garten wahrscheinlich nur Wiese, was ja auch schön sein kann. Das hält bei mir Rehe oder Rehböcke, die alle Gehölze nutzen, um den Bast loszuwerden (und damit ist man meist auch das Gehölz los) ab.
Aber vielleicht hilft auch ein wenig Gelassenheit im Umgang mit Wildtieren. Die haben halt auch Hunger. Und ich glaube, man kann nie ganz gewinnen. Allerdings wurde meine Gelassenheit auch schon stark strapaziert, als der Fuchs in einem Jahr 14 Hühner geholt hat. Bei Pflanzen hilft manchmal auch mehr zu pflanzen, damit etwas übrig bleibt. So versuche ich mit Wühlmäusen, Schnecken, Feldhasen, Rötelmäusen, Ratten, Mardern….irgendwie zu leben. Wie wärs mit einem Hund, wenn Du nicht selbst auf dem Feldbett übernachten möchtest (braucht aber auch wieder einen Zaun)?
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Ich habe einmal bei meinem alten Haus jahrelang gegen Hundekot angekämpft.
Erst als ich eine Reihe schöner, stacheliger Brombeeren vor meinem Grundstück gepflanzt habe war Frieden. ;D
Vielleicht hilft das bei Rehen ja auch?!? :D
zu Deiner Problematik : ein genialer Jäger hat mir Mal ein paar Tricks verraten, wie er freilaufende Hunde im Revier ganz legal los wird.
Einer davon war, neben dem Haupt-Gassi-geh Weg eine Schubkarre voll Schweinemist abladen.
Der freilaufende Hund ist zuerst bei dem Haufen und wälzt sich überglücklich mit Genuß darin.
Bis Herrchen des Weges kommt , ist das "Dufterlebnis" schon vollbracht...
und Herrchen sucht sich mit seinem 4 Beiner ein anderes "Ohne Leine Gassi Geh Revier "
LG Lana
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Gegen Dachs würd ich nichts machen, hab noch nie gehört, dass die regelmäßig kommen. Und Verzicht auf Topinambur find ich vertretbar. Allerdings hab ich auch schon Wildschweine in den Garten geholt um Tobinambur wieder loszuwerden (fünf haben sie übersehen) und kann als befangen gelten….
Dass ein Zaun die einzig sinnvolle Lösung ist, wurde hier ja schon mehrfach gesagt, aber auch mehrfach, dass das keine Option sei. Blutmehl und Schafwolle zu probieren, kann ja nicht schaden. Wenn das nicht klappt, wird halt übergegangen zu Level 2
Dachse gehen in der Regel nur 500 m im Umkreis weg von ihrem Bau.
Außer Einzeldachse welche auf "Wanderschaft " sind.
Daher muß man schon daruf gefast sein, dass sie wiederkommen.
Ich werde da keine Erlaubnis für einen Zaun bekommen... also wird nur experimentieren helfen und Pflanzen anpassen an das was evtl möglich ist...
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Mein Schwager (Jäger mit gepachtetem Revier,) hat zum Vergrämen von Wild und zur Reduzierung des Wildschaden eine Reihe Pfosten am Acker entlang eingeschlagen und mit allem besprüht, was er in Verwandtschaft/Nachbarschaft an zu stark riechenden Deos, Eau de Toilette usw auftreiben konnte.
Musste natürlich immer mal aufgefrischt werden, half aber ganz gut.
Und viele haben ihr Stinkezeugs auch sehr gern gespendet.
gute Idee ! Danke !
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Wenn das Grundstück (mit)gemietet sein sollte, kannst Du einen Zaun ziehen.
Er muß nur von Dir gewartet und bei Auszug zurückgebaut werden.
Alles eine Sache der Absprache mit dem Vermieter.
Schließlich darfst Du Deine Mietsache schützen.
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Das war ein Scherz: Mäusefallen sind Bügelfallen
Nicht nur Mäusefallen. Da gabs noch ganz andere "Kaliber".
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Probiers mal mit einem Radio der mit nem Bewegungsmelder (und Zeitschaltuhr oder Dämmerungsschalter) gekoppelt ist. Sobald sich was bewegt fängt das Radio an. Egal ob Musik oder Reden. Hauptsache menschlicher Lärm.
Kommt aber halt auch drauf an ob da dann Nachbarn rebellieren oder du selbst immer wieder meinst da sei Besuch im Garten.
An Pfeiftöne oder sonstige "mechanische" Geräusche gewöhnen sie sich schnell und lassen sich dann nicht mehr stören.
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… Hier ...
beim recherchieren im forum zum thema "wildverbiss" (erweiterte suche) findet sich da noch mehr, z.b.:
wildverbissschutz
rehe im garten fressen jungpflanzen
wildschäden am obst
vergrämung von wild im gemüsegarten
reh im garten
rehbesuch
welche pflanzen mögen rehe nicht?
wildschweine / buhää!! – die wildschweine waren da
nur mal so die ersten ergebnisse für ganze threads zum thema, einzelposts in diversen threads außen vor gelassen.
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Auch ohne die Threads zu lesen, ich bezweifle das Rehe sich langfristig durch Gerüche und Geräusche vertreiben lassen, dazu sind sie zu neugierig.
Wenn du es doch probieren willst, brauchst du keine Pflöcke einzuschlagen: bei Hunde abhalten haben Untertassen mit stark riechendem Waschpulver geholfen.
Wenn alles nichts hilft: Elektrozaun ist temporär, also nicht genehmigungspflichtig, oder ein sehr leicht zu bauender Zaun aus 2,50 m hohen Metallstangen und Plastiknetzen, die man in Baumärkten auf der Rolle kaufen kann, mit einer Maschenweite von ungefähr 10-15 cm. Das Zeug ist relativ teuer, aber unverwüstlich. Kann man sehr einfach mit Bindedraht an den Eisenstangen befestigen, unten mit U - Nägeln in den Boden schlagen, das gilt sicher nicht als Zaun und ist wenig sichtbar, kostet im Vergleich zu einem echten Zaun auch wirklich fast nichts.
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Lauch und Kohl haben intensive Geschmacksstoffe, die sie vermutlich nicht mögen, oder nur in kleinen Mengen - die kriegst du dann nicht mit.
Auf nem Acker fällt das vielleicht nicht auf, wenn einige Pflanzen fehlen, aber im Garten schon. Hier werden Kohlblätter, die der Nachbar spendiert, sehr gerne gefressen. Ebenso Putzabfälle von seinem Rosenkohl. (Gekaufter Rosenkohl wurde allerdings nicht angerührt. :-\ )
eine Reihe schöner, stacheliger Brombeeren vor meinem Grundstück gepflanzt habe war Frieden. ;D
Vielleicht hilft das bei Rehen ja auch?!? :D
Rehe lieben Brombeerblätter. Eine Brombeerhecke, die so dicht, breit und hoch ist, dass sie Rehe abhalten kann, würde sehr viel Platz einnehmen.
Sicher rehfrei bekommt man den Garten m.M.n. nur mit einem Wildschutzzaun.
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Ich habe einmal bei meinem alten Haus jahrelang gegen Hundekot angekämpft.
Erst als ich eine Reihe schöner, stacheliger Brombeeren vor meinem Grundstück gepflanzt habe war Frieden. ;D
Vielleicht hilft das bei Rehen ja auch?!? :D
zu Deiner Problematik : ein genialer Jäger hat mir Mal ein paar Tricks verraten, wie er freilaufende Hunde im Revier ganz legal los wird.
Einer davon war, neben dem Haupt-Gassi-geh Weg eine Schubkarre voll Schweinemist abladen.
Der freilaufende Hund ist zuerst bei dem Haufen und wälzt sich überglücklich mit Genuß darin.
Bis Herrchen des Weges kommt , ist das "Dufterlebnis" schon vollbracht...
und Herrchen sucht sich mit seinem 4 Beiner ein anderes "Ohne Leine Gassi Geh Revier "
LG Lana
Das ist ja noch weit genialer als das, was ich gemacht habe!
Bei meinem alten Haus war nämlich nicht nur ein Vorgarten (der, vor dem ich dann Brombeeren gepflanzt hatte) sondern auch ein mit Waschbeton versiegelter Vorplatz.
Der war weiter den gackenden Hunden ausgesetzt - leider konnte ich hier keinen Zaun aufstellen.
Nachdem ich jahrelang alles mögliche probiert hatte um der Hundekotproblematik auf meinem Grundstück zu begegnen, kam mir - neben den bereits erwähnten Brombeeren - noch eine weitere zündende Idee beim Kochen einer echten Rindssuppe:
Ich habe die ausgekochten Knochen genommen und in einem Papiersackerl auf meinem Vorplatz gelegt. Das hat wahre Wunder bewirkt! Fortan haben die Hundebesitzer besser auf ihre freilaufenden Hunde aufgepasst während sie an meinem Grundstück entlang gegangen sind. ;D ;D ;D
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Sicher rehfrei bekommt man den Garten m.M.n. nur mit einem Wildschutzzaun.
Falls Lanas Garten im Außenbereich liegt, wo man schießen darf, bleibt natürlich immer noch Crambes Lösung, also den Spieß umzudrehen und das Reh in leckeren Rehbraten zu verwandeln. (Geht natürlich nur außerhalb der Schonzeit.)
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Es darf nicht in Siedlungsbereichen geschossen werden, ich glaube auch nicht in einigem Umkreis um Dörfer: deswegen ist ja die Rehdichte um Dörfer so hoch, die haben das inzwischen auch mitbekommen.
Und leider sind Riesenbügelfallen für Rehe, überhaupt Schlagfalle schon lange, lange verboten....
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Es darf nicht in Siedlungsbereichen geschossen werden, ich glaube auch nicht in einigem Umkreis um Dörfer
Das ist schon klar – deshalb die Bemerkung „Falls Lanas Garten im Außenbereich liegt“, was wir ja konkret noch nicht wissen (sofern ich nichts überlesen haben sollte). Falls sie nicht in Deutschland gärtnert, könnte außerdem das lokale Jagdrecht anders geregelt sein als hierzulande.
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Gespannte Rattenbügelfallen vorsichtig verkehrt herum ins Beet gelegt. Die springen recht hoch wenn sie ausgelöst werden.
Falls das Reh einen Herzschlag bekommt wirst Du den Fund dem Jagdberechtigten melden müssen.
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Sicher rehfrei bekommt man den Garten m.M.n. nur mit einem Wildschutzzaun.
Falls Lanas Garten im Außenbereich liegt, wo man schießen darf, bleibt natürlich immer noch Crambes Lösung, also den Spieß umzudrehen und das Reh in leckeren Rehbraten zu verwandeln. (Geht natürlich nur außerhalb der Schonzeit.)
Und selbst wenn - ein Reh kommt selten allein.
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Sicher rehfrei bekommt man den Garten m.M.n. nur mit einem Wildschutzzaun.
Falls Lanas Garten im Außenbereich liegt, wo man schießen darf, bleibt natürlich immer noch Crambes Lösung, also den Spieß umzudrehen und das Reh in leckeren Rehbraten zu verwandeln. (Geht natürlich nur außerhalb der Schonzeit.)
Und selbst wenn - ein Reh kommt selten allein.
YEEEEAAAAAHHH... Rehbraten für alle Fories!!! :P :P :P ;D
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;D
@ #62: mit größerer wahrscheinlichkeit fasst oder tappt man selbst hinein und dann hilft auch kein jagdberechtigtes mehr. :-\
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... Kreisektorenregner mit Bewegungsmelder ...
hobab, hättest Du da vielleicht einen Link dazu, bitte ? Das interessiert mich sehr.
Gegen Dachs würd ich nichts machen, hab noch nie gehört, dass die regelmäßig kommen.
Wir haben direkt nebenan einen großen Dachsbau und auch wenn Du es nicht glaubst, in gut gemulchten Gemüsebeeten mit entsprechendem Wurmbesatz können Dachse unglaublichen Schaden machen. Und sie kommen regelmäßig oder konkreter: Sie kommen jede Nacht. Lustig ist das nicht.
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Glaub ich gern, wenn der Dachsbau um die Ecke ist. Aber es hörte sich ja nach einem Gelegenheitsbesuch an. Ich kenn die auch als sehr scheu, aber vielleicht stimmt das ja auch nicht mehr. Wie man einen Link hier schickt weiß ich nicht, aber unter Motion Activated Sprinkler Deer Repellent Devices findet man sowas unter Amazon - gibt unterhaltsame Filmchen über bestimmungsfremde Anwendungen…
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Es darf nicht in Siedlungsbereichen geschossen werden, ich glaube auch nicht in einigem Umkreis um Dörfer: deswegen ist ja die Rehdichte um Dörfer so hoch, die haben das inzwischen auch mitbekommen.
Und leider sind Riesenbügelfallen für Rehe, überhaupt Schlagfalle schon lange, lange verboten....
Also nur um das mal rechtlich klar zustellen: Sobald man ausserhalb des sogenannten befriedeten Bezirks ist, darf gejagt werden. Dieser befriedete Bezirk sind die geschlossene Ortschaft und reicht meist so weit wie das äusserste, unmittelbare Hausgrundstück reicht. Ein daran anschliessender Acker oder Wiese ist bereits kein befriedeter Bezirk mehr. Aber Jagd in Ortsnähe ist immer so eine Sache. Erstens sind Schüsse immer gefährlich und auch laut, selbst mit Schalldämpfer. Dann ist es dort auch immer unruhig und das Wild kommt spät. Rehe dürfen nachts nicht geschossen werden.
Jagd innerhalb des befriedeten Bezirks muss von der Jagdbehörde genehmigt werden. Für ein paar abgefressene Rosenknospen und Kohl glaube ich nicht dass das eine Behörde genehmigen würde. Und dann musst du erst mal einen Jäger haben, der das dann machen will.
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Genau - der Jäger darf die Jagd nicht ausüben, wenn zum Zeitpunkt der Schussabgabe Gefahr für andere Menschen besteht oder die öffentliche Ruhe, Ordnung oder Sicherheit gestört wird. Also eigentlich überhaupt nicht in der Nähe von Ortschaften. Wenn man mal mit dem Stadtjäger spricht und der von möglichen Querschlägern anfängt…wie soll man denn garantieren das nicht irgendwo ein Kind Verstecken spielt?
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... Wie man einen Link hier schickt weiß ich nicht, aber unter Motion Activated Sprinkler Deer Repellent Devices findet man sowas unter Amazon - gibt unterhaltsame Filmchen über bestimmungsfremde Anwendungen…
Danke für den Tip, Hobab. :)
Ich habe dazu eine Übersicht gefunden und eine Weile Rezensionen quergelesen. Letztlich scheint das etwas preiswertere Teil von Gardigo ebenso gut oder schlecht zu funktionieren wie das teurere Teil von Hoont. Die Preisfrage bleibt: Sind Dachse wasserscheu? Man müßte es ausprobieren. Wenn es nur gegen die in die Beete kackenden Nachbarskatzen hülfe, wäre das schon ein Fortschritt.
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Link setzen: Das Wort, das Du mit Link unterlegen willst, markieren. Oben im Antwortfeld siehst Du Buttons mit verschiedenen Funktionen, in der oberen Reihe von Links fett und kursiv etc., in der Reihe darunter ist links zuerst ein Bild und auf dem nächsten Button eine Art Erdkugel. Diesen Button anklicken, das markierte Wort bekommt dann einen Rahmen von [ url ]...[ /url ]. Hinter dem ersten url setzt Du ein = und fügst dahinter den Link ein. Und dann sollte es eigentlich funktionieren.
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Im Testbereich gibt es einen Thread dazu, der das ausführlich erklärt. Und hier im Testbereich kannst Du es ausprobieren, wenn Du Lust hast.
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... Die Preisfrage bleibt: Sind Dachse wasserscheu? ...
Ich glaube, nicht. :)
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;D Danke fürs Mut machen.
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Chilli mögen sie auch nicht. Einmal gründlich streuen und immer mal wieder kleinere Dosen auf den Dachs- Wegen verteilen.
Nur wenn Du sehr viel Pech hast erwischst Du einen Liebhaber. Ansonsten sind sie sehr stur. Da sie eine so schöne dicke Nase haben würden die Duftstoffe womöglich auch gut funktionieren. Sie haben eine sehr feine Nase.
Darum braucht man keine Angst zu haben das sie sich verletzen und es verringert die Ausbringungsmenge.
Ein Freund von mir hat einen ein Jahr lang gehabt, bis er sich in die Nachbarvoliere durchgegraben und zwei Aras gefressen hat .
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Bei mir wollte sich der Dachs in einer Hütte mit gekiestem Boden einnisten, sozusagen Fertighaus zum selber ausbauen. Das konnte ich mit stark parfümiertem Waschpulver gerade noch stoppen, ehe er alles unterminiert hat.
Ja, und stur und dickfellig sind sie. Wenn da ein Schafknotengitter im Weg ist, wird es einfach durchgebissen und fertig.
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Rehe habe ich auch im Dutzend ums Haus, die sind mittlerweile so dreist, dass sie einen fast über den Haufen rennen und kaum mit den Ohren wackeln, wenn man ihnen schimpfend hinterher rennt. Der eigentlich absolut nicht rehsichere 1 m-Zaun wirkt trotzdem relativ gut. Ein Teil ist Totholz-Astzaun. Da spielt denke ich eine große Rolle, dass sie nicht sehen können, was dahinter ist und deshalb vom springen absehen.
Wo kein Zaun errichtet werden darf, könnte ja vielleicht bei genügend Platz eine Benjeshecke eine Option sein.
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Im nicht eingezäunten Bereich arbeite ich mit verschiedenen "Duftstoffen" im Wechsel: Blut, Geraniol, Parfümiertes Zeug an kritischen Stellen wo gerade was akut geschützt werden muss.
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Dachse sehen richtig gemütlich aus aber haben eine unheimliche Beißkraft. Angeblich beißen sie durch Schuhleder wie unsereiner durch einen Keks.
Habe ich von einem Jäger war nicht selbst dabei.
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In Australien entwickelt man Vergrämungsmittel auf Pflanzenbasis:
https://www.welt.de/wissenschaft/article249958842/Forscher-parfuemieren-Eukalyptusbaeume-und-veraeppeln-Kaengurus.html
Ob das die hiesigen Pflanzenfresser beeindruckt?
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Da es in Brandenburg zunehmend Kängurus gibt - könnte man mal darüber nachdenken.
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Dachse wirken behäbig, weil sie relativ groß sind! Nixdestotrotz sind sie Raubtiere.
Schwiemu ist zwar alt und tuttrig - aber immer noch "der begnadetste Trapper vor dem Herrn"!
Das Foto ist aus ihrem Hausflur (sie kanns nicht lassen) ...allein hier zum Größenvergleich: links Waschbär; rechts Dachs.
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Probiers mal mit einem Radio der mit nem Bewegungsmelder (und Zeitschaltuhr oder Dämmerungsschalter) gekoppelt ist. Sobald sich was bewegt fängt das Radio an. Egal ob Musik oder Reden. Hauptsache menschlicher Lärm.
Kommt aber halt auch drauf an ob da dann Nachbarn rebellieren oder du selbst immer wieder meinst da sei Besuch im Garten.
An Pfeiftöne oder sonstige "mechanische" Geräusche gewöhnen sie sich schnell und lassen sich dann nicht mehr stören.
das wäre auch eine prima Idee
Hab einen Bastler in der Familie, der kann dass sicher zusammenbasteln :-)
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@ martina Rehe fallen bei mir unter " Naturschutz" und das wissen sie auch. Hab sie selber bei harten Wintern Monatelang mit durchgefüttert , sie kennen mein Auto und bleiben z.T. neben dem Wegrand stehen wenn ich vorbeifahre
@ zwerggarten
und euch beiden Vielen Dank für die Infos und Threads
LG Lana
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Ich habe einmal bei meinem alten Haus jahrelang gegen Hundekot angekämpft.
Erst als ich eine Reihe schöner, stacheliger Brombeeren vor meinem Grundstück gepflanzt habe war Frieden. ;D
Vielleicht hilft das bei Rehen ja auch?!? :D
zu Deiner Problematik : ein genialer Jäger hat mir Mal ein paar Tricks verraten, wie er freilaufende Hunde im Revier ganz legal los wird.
Einer davon war, neben dem Haupt-Gassi-geh Weg eine Schubkarre voll Schweinemist abladen.
Der freilaufende Hund ist zuerst bei dem Haufen und wälzt sich überglücklich mit Genuß darin.
Bis Herrchen des Weges kommt , ist das "Dufterlebnis" schon vollbracht...
und Herrchen sucht sich mit seinem 4 Beiner ein anderes "Ohne Leine Gassi Geh Revier "
LG Lana
Das ist ja noch weit genialer als das, was ich gemacht habe!
Bei meinem alten Haus war nämlich nicht nur ein Vorgarten (der, vor dem ich dann Brombeeren gepflanzt hatte) sondern auch ein mit Waschbeton versiegelter Vorplatz.
Der war weiter den gackenden Hunden ausgesetzt - leider konnte ich hier keinen Zaun aufstellen.
Nachdem ich jahrelang alles mögliche probiert hatte um der Hundekotproblematik auf meinem Grundstück zu begegnen, kam mir - neben den bereits erwähnten Brombeeren - noch eine weitere zündende Idee beim Kochen einer echten Rindssuppe:
Ich habe die ausgekochten Knochen genommen und in einem Papiersackerl auf meinem Vorplatz gelegt. Das hat wahre Wunder bewirkt! Fortan haben die Hundebesitzer besser auf ihre freilaufenden Hunde aufgepasst während sie an meinem Grundstück entlang gegangen sind. ;D ;D ;D
Sie waren sicher unter Schock, hätten ja auch "gefährliche Knochen" sein können ;D
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Es darf nicht in Siedlungsbereichen geschossen werden, ich glaube auch nicht in einigem Umkreis um Dörfer
Das ist schon klar – deshalb die Bemerkung „Falls Lanas Garten im Außenbereich liegt“, was wir ja konkret noch nicht wissen (sofern ich nichts überlesen haben sollte). Falls sie nicht in Deutschland gärtnert, könnte außerdem das lokale Jagdrecht anders geregelt sein als hierzulande.
ja das Grundstück liegt außerhalb vom Dorf, in einer Teichlandschaft mit ziemlichen Brombeerhecken. In Deutschland...
Zaun darf ich nicht aufstellen, aber ich denke inzwischen sind so viele Tipps, dass doch einiges helfen wird, wenn man z.B. alle 3 Wochen mit der Maßnahme durchwechselt wegen Gewöhnungsgefahr
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Glaub ich gern, wenn der Dachsbau um die Ecke ist. Aber es hörte sich ja nach einem Gelegenheitsbesuch an. Ich kenn die auch als sehr scheu, aber vielleicht stimmt das ja auch nicht mehr. Wie man einen Link hier schickt weiß ich nicht, aber unter Motion Activated Sprinkler Deer Repellent Devices findet man sowas unter Amazon - gibt unterhaltsame Filmchen über bestimmungsfremde Anwendungen…
;D das wäre auch gut gegen Hundebesuch !!! ;D
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@ martina Rehe fallen bei mir unter " Naturschutz" und das wissen sie auch. Hab sie selber bei harten Wintern Monatelang mit durchgefüttert , sie kennen mein Auto und bleiben z.T. neben dem Wegrand stehen wenn ich vorbeifahre
@ zwerggarten
und euch beiden Vielen Dank für die Infos und Threads
LG Lana
Das ist schön, aber mit einem Zaun würdest du ihnen ja nicht zu Leibe rücken. Wenn der nicht möglich ist, mußt du dich halt anderwärtig durcharbeiten. Bei mir sind es mehr die Hasen, die vor allem im Winter eine wirkliche Gefahr für die Gehölze darstellen. Eine hochbeinige, freche Sorte (wie in der Häschenschule von Albert Sixtus abgebildet 8)), die immer schon hier war und zu glauben scheint, daß sie bei mir unter Naturschutz steht ;D Bevor der Zaun da war, knabberten sie völlig entspannt zwei Meter von mir entfernt an Rosentrieben und ließen sich auch durch lautes Klatschen und Schimpfen nicht aus der Ruhe bringen. Sie brachten sogar ihre Kinder mit, die unter Rosenbüschen herumtollten 8) :D
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Das ist schön, aber mit einem Zaun würdest du ihnen ja nicht zu Leibe rücken. Wenn der nicht möglich ist, mußt du dich halt anderwärtig durcharbeiten. Bei mir sind es mehr die Hasen, die vor allem im Winter eine wirkliche Gefahr für die Gehölze darstellen. Eine hochbeinige, freche Sorte (wie in der Häschenschule von Albert Sixtus abgebildet 8)), die immer schon hier war und zu glauben scheint, daß sie bei mir unter Naturschutz steht ;D Bevor der Zaun da war, knabberten sie völlig entspannt zwei Meter von mir entfernt an Rosentrieben und ließen sich auch durch lautes Klatschen und Schimpfen nicht aus der Ruhe bringen. Sie brachten sogar ihre Kinder mit, die unter Rosenbüschen herumtollten 8) :D
:-)
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Ich hab auch Rehe etc in unserem Waldstück und zum Glück fressen die mir nicht die Sachen aus dem Garten :) da die genug in den Wiesen und Feldern hier finden
Die nutzen den Wald nur zum Schlafen