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Autor Thema: Borretsch giftiger als gedacht  (Gelesen 17430 mal)

rorobonn †

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #15 am: 18. Juni 2014, 14:06:07 »

offenbar kann man beim borretsch auch noch zwichen dem verzehr von blatt, blüte und samen unterscheiden. die hübschen dekorativen blüten scheinen ungefährlich zu sein, während die genannten leber-schädigend stoffe sich im blatt zu konzentrieren scheinen und nur bei sehr hohem, starken genuß erwähnenswert bzw bedenklich sind.

mir persönlich kommt das alles etwas übertrieben vor: borretsch kann man eigentlich nur frisch verzehren bzw genießen...getrocknet ist er m.e. nach geschmacklich aussagelos. da borretsch aber nicht das ganze jahr über zu ernten ist, sollte der konsum sich in übersichtlichen grenzen halten...auch, wenn man borretschblätter eingefroren hat.
« Letzte Änderung: 18. Juni 2014, 14:07:30 von rorobonn »
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enigma

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #16 am: 18. Juni 2014, 14:09:20 »

Wie gesagt: Für solcherart krebserzeugende Stoffe gibt es keine unbedenkliche Schwelle.
Das Risiko wie eben von mir genannt quantitativ zu beschreiben ist oft nicht möglich, weil es an entsprechenden Daten fehlt.

Da wird dann in aller Regel abgewogen zwischen Nutzen und vorsorglicher Risikominderung.
Je geringer der Nutzen, desto stärker die Beschränkung.
Und selbst das ist schwer genug abzuwägen.
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rorobonn †

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #17 am: 18. Juni 2014, 14:10:28 »

da borretsch nun wirklich zu den alten (SEHR alten) garten-und nutzpflanzen gehört, die der mensch kennt und seit vielen, vielen, VIELEN generationen verzehrt, sollte der verzehr aus hauseigen angebauten borretsch völlig problemlos sein
die menschheit wäre sonst schon seit vielen vielen generationen ausgestorben 8)

Nee, gerade das ist kein Argument!


na, ich weiß ja nicht...sicherlich ist ein argument im sinne von "das hat schon immer geklappt, das ist gut so" naiv bis aussagelos...ich denke aber schon, dass es sehr, sehr merkwürdig ist, wenn man nach jahrhunderten des genusses "plötzlich" die "entdeckung" macht...
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Caira

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #18 am: 18. Juni 2014, 14:10:38 »

hm.
ich bin ja nu mit borretsch aufgewachsen, wir hatten ja nix anderes so kurz nachm krieg ;D
das zeug gehört für meine familie so grundsätzlich in den salat wie die bratwurst nach thüringen und nicht nur ein blättchen. bis jetzt lebt alles noch (meine ellis werden demnächst 80)

beim besten willen. wenn ich auf jedes blättchen ausm eigenen garten auch noch verzichten soll, was da irgendwas inhaltlich haben könnte, dann stell ich schon mal das essen ein, in richtung: da hab ich der ziege das futtern abgewöhnt, nu isse umgefallen.

nö. der kram landet auch weiterhin im salat.
an irgendwas muss ich ja irgendwann das zeitliche segnen. mit 120 jahren ne schippe drüber ziehen is auch blöd. ;)

grüße caira

ps. wer weiss, wer dahinter steckt, der sich da mit irgend nem neu erfundenen und patentierten zeugs die taschen voll machen will.
« Letzte Änderung: 18. Juni 2014, 14:12:52 von Caira »
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grüße caira

rorobonn †

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #19 am: 18. Juni 2014, 14:18:36 »

in den gut über 40 jahren, die ich jetzt schon lebe, habe ich erklärt bekommen, dass holzbretter zum schneiden das schlimmmste sind, was es gäbe...etwas später dann, dass plastikbretter das schlimste swären, was es zum schneiden gibt (nur noch holz nehmen ::)), dann stein und metall, dann wieder holz, dann plastik...ich habe irgendwann den überblick verloren ;D :D

im alter wird man wohl wirklich etwas gesetzter. ich kaufe nicht das billigste, was man bekommen kann...und wenn ich es täte/müsste, erwarte ich nicht, dass ich das beste an qualität dafür bekomme.
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Martina777

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #20 am: 18. Juni 2014, 14:26:32 »

in den gut über 40 jahren, die ich jetzt schon lebe, habe ich erklärt bekommen, dass holzbretter zum schneiden das schlimmmste sind, was es gäbe...etwas später dann, dass plastikbretter das schlimste swären, was es zum schneiden gibt (nur noch holz nehmen ::)), dann stein und metall, dann wieder holz, dann plastik...ich habe irgendwann den überblick verloren ;D :D

Der letzte Stand der Dinge ist: Holzbretter sind gut. Besser als die Alternativen. 8)

Weil? Bei gleicher Handhabung weniger Keimbelastung :-X
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Martina777

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #21 am: 18. Juni 2014, 14:27:50 »

Ebenfalls ist das Schwarze am Grillfleisch teilweise gut (nicht überall).

Weil: Wirkt wie Aktivkohle und bindet krebserregende Stoffe.

Habs vorgestern, glaub ich, in mehreren Medien gelesen.
« Letzte Änderung: 18. Juni 2014, 14:28:17 von Martina777 »
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cornishsnow

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #22 am: 18. Juni 2014, 14:29:29 »

Gilt das auch für Borretsch, wenn ich ihn auf einem Holzbrett schneide? Ist er dann gesünder und bekömmlicher oder empfiehlt sich in diesem Falle nicht besser ein Porzelanteller aus dem Hause Meissen um wenigstens mit Stil das zeitliche zu segnen? 8) ;D
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rorobonn †

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #23 am: 18. Juni 2014, 14:31:47 »

 ;D ;D ;D gut, zu wissen

also, was ich damit meine...wenn jemand getrockneten borretsch von einem non name produkt nicht nachvollziehbarer herkunft für grüne sauce benutzt...dann die 20xfache menge nimmt, weil der getrocknete borretsch nach nichts schmeckt...dies regelmässig über einen längeren zeitraum tut bzw einnimmt/verzehrt und danach statistisch feststellen lässt, dass die leberschädigende wirkung viel höher ist, als gedacht...dann ist das für mich persönlich aussagelos für diejenigen, die während der borretsch-ernte-saison aus dem eigenen garten die blätter frisch im salat oder in der sauce genießen.
« Letzte Änderung: 18. Juni 2014, 14:38:12 von rorobonn »
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Nemesia Elfensp.

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #24 am: 18. Juni 2014, 14:34:23 »

Ich erlaube mir hier eine ausführliche Kopie des Inhaltes, weil niemandem damit gedient ist, zu diesem Thema nur eine Teilinformation zu bekommen.

Ich hoffe, das es in diesem Falle von den Forumsbetreibern geduldet werden kann?

aus dem link:
Zitat
Pyrrolizidinalkaloid

Synonym: Senezioalkaloid
Inhaltsverzeichnis

  1 Definition
  2 Hintergrund
  3 Toxizität
  3.1 Toxifizierung
  4 Vorkommen

1 Definition

Als Pyrrolizidinalkaloide bezeichnet man Ester aus Necinbase und Necinsäure. Dabei werden die Hydroxylgruppen der aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäuren mit dem basischen 1-Hydroxymethylpyrrolizidin zu Mono- bzw. Diestern verseift.

2 Hintergrund

Inzwischen sind mehr als 500 verschiedene Pyrrolizidinalkaloide und deren N-Oxide bekannt, die in über 6.000 Pflanzenspezies vorkommen können, beispielsweise aus den Familien der

  Korbblütler (Asteraceae),
  Rauhblatt- oder Borretschgewächse (Boraginaceae) und
  Hülsenfrüchtler (Fabaceae bzw. Leguminosae).

3 Toxizität

Die Datenlage zur Toxikologie, zur oralen Bioverfügbarkeit und zum Vorkommen der Pyrrolizidinalkaloide in Lebens- und Futtermitteln ist lückenhaft.
(Einschubvon mir: Dies erscheint mir ein wichtiger Punkt:
Wissen zu schaffen (Forschung und Wissenschaft) ist ein fortlaufender Prozess - nur weil es früher so gehandhabt/gegessen wurde muß es - daraus ableitend - nicht zwangsläufig auch richtig und gesund gewesen sein! Heute ist mehr Hintergrundwissen bekannt als früher! Einschub von mir Ende)


Die Pyrrolizidinalkaloide können vor allem die menschliche und tierische Leber schädigen. Typisch ist das Auslösen einer Lebervenen-Verschlusskrankheit ("veno-occlusive disease", VOD). Daneben werden Megalozytosen und Zirrhosen beobachtet. Die Toxizität ist dabei abhängig von der Pyrrolizidinalkaloidstruktur. Eine Doppelbindung im Necingerüst, also dem bizyklischen Fünfringsystem, und die Veresterung der alkoholischen Hydroxylgruppen am Necin sollen für die toxische Wirkung essenziell sein.

3.1 Toxifizierung

Die Pyrrolizidinalkaloide zeigen keine oder nur geringe akute Toxizität. Toxischen Verbindungen werden erst im Organismus gebildet. Dieser Prozess wird als Toxifizierung bezeichnet und läuft überwiegend in der Leber ab, die damit zum bevorzugten Zielorgan für die toxische Wirkung wird.

4 Vorkommen

Toxische Pyrrolizidinalkaloide können sich auch in einigen europäischen Heilpflanzen finden, wie beispielsweise

  Beinwell (Symphytum officinale) und andere Symphytum-Arten
  Borretsch (Borago officinale)
  Fuchs-Kreuzkraut (Senecio nemorensis ssp. fuchsii)
  Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea)
  Huflattich (Tussilago farfara)
  Pestwurz (Petasites hybridus) und andere Petasites Arten

Der Gesetzgeber hat in Deutschland im Rahmen eines Stufenplanverfahrens Empfehlungen zur maximalen täglichen Aufnahme von Pyrrolizidinalkaloiden erlassen.
Die Zulassung für folgende Pyrrolizidinalkaloid-haltige Drogen wurde entzogen:
Alkanna, Anchusa, Borago, Brachyglottis, Cineraria, Cynoglossi herba, Erechthites, Eupatorium außer Eupatorium perfoliatum, Heliotropium, Petasitidis folium und Senecionis herba.

In sogenannten "Buschtees" finden sich pyrrolizidine Alkaloide, die in einigen Ländern noch immer zu endemischen Vergiftungen führen.

Durch Züchtungen soll der Gehalt an Pyrrolizidinalkaloiden in Pflanzen gesenkt werden.

für mich stellt sich jetzt die Frage, ob es sich bei der Toxifizierung auch um einen "addierenden" Effekt handelt.
Den dann wäre der wiederkehrende Konsum der Substanz ein weiteres wichtiges Kriterium für die Giftigkeit.

hier fand ich noch entsprechende Mengenangaben:
Zitat
In neuerer Zeit wurden neben der Hepatotoxizität von PA's auch schädigende Wirkungen auf Lunge und Herz beschrieben.
Häufiger gebrauchte TCM-Pflanzen, die PA enthalten sind Senecio, Eupatorium, Tussilago, Lithospermum und Arnebia.
Als Grenzwerte für PA's mit 1,2 ungesättigtem Necingerüst und deren N-Oxide gelten gemäss dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte D (gemäss Toxzentrum auch auf die Schweiz anwendbar) folgende Höchstmengen/Tag:

100 Mikrogramm bei externer Anwendung

1 Mikrogramm bei innerer Anwendung

10 Mikrogramm bei der Anwendung von Huflattichblättern als Teeaufguss

Für die PA enthaltenden Kräuter ist eine Anwendung von höchstens 6 Wochen pro Jahr empfohlen.

Hier auf Seite 16 ist erklärt, warum es bei dem Gift erst verspätet zu einer toxischen Reaktion im Körper kommt.



Ich für meinen Teil möchte die neuen Erkenntnisse der Forschung und Wissenschaft nicht ignorieren.

Ich werde mich nun daran machen, herauszufinden, wie man ein Borretsch ohne Pa-Gehalt, züchten kann. Da gibt es bestimmt Fachleute, die man fragen kann.


LG
Nemesia



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rorobonn †

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #25 am: 18. Juni 2014, 14:34:34 »

Gilt das auch für Borretsch, wenn ich ihn auf einem Holzbrett schneide? Ist er dann gesünder und bekömmlicher oder empfiehlt sich in diesem Falle nicht besser ein Porzelanteller aus dem Hause Meissen um wenigstens mit Stil das zeitliche zu segnen? 8) ;D
hier müsste erst geprüft werden, woraus die farben gemischt sind bzw wie löslich, versiegelt etc etc etc...also, ob z.b. bleianteil enthalten ist und ggf durch entsprechende messer aus dem porzellan böse wechselwirkungen entstehne könnten, die nicht abzusehen sind

-halb flapsend-
 :D ;)
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rorobonn †

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #26 am: 18. Juni 2014, 14:37:01 »

Ich für meinen Teil möchte die neuen Erkenntnisse der Forschung und Wissenschaft nicht ignorieren.

nein, das sollte man auch nicht und ich möchte es auch nicht. zwischen ignorieren und panik besteht aber für mich dennoch ein unterschied.
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Mediterraneus

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #27 am: 18. Juni 2014, 14:42:49 »

Wird das Gift durch Kochen zerstört?

Gibt ja auch Gerichte mit geschmortem Borretsch.
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Caira

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #28 am: 18. Juni 2014, 14:46:58 »

das kann alles gut und richtig sein.

auf der anderen seite sterben jetzt weit mehr leute an krebs als früher. so guckt sich das für mich jedenfalls an, wenn ich so die ganzen fälle in meinem umfeld betrachte. glaube kaum, dass die alle borretsch in unmengen gegessen haben.

ausserdem hat man über die jahre viel mehr, dem körper schädliche zutaten, ins essen gemixt, so dass ich für meinen teil die borretsch-sache dezent ignorieren werde.
habt ihr denn heute schon euren anteil an konservierungsstoffen und geschmacksverstärkern (z.b. glutamat) eingenommen?
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grüße caira

enigma

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Re:Borretsch giftiger als gedacht
« Antwort #29 am: 18. Juni 2014, 14:48:31 »

Wird das Gift durch Kochen zerstört?

Gibt ja auch Gerichte mit geschmortem Borretsch.

Soweit ich weiß, sind diese krebserzeugenden PA hitzestabil und werden beim Kochen nicht zerstört.
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