Dieses Ding (und ein Geschwisterchen) machen sich in einem Iris-pumila-Topf breit. Als sie noch klein waren, sahen sie ein wenig aus wie Mimulus luteus, und ich habe sie stehenlassen, um sie dann irgendwann mal rauszupikieren. Mittlerweile ist aber klar, daß es nicht M. luteus ist – aber was dann? (Fun Fact: An den I. pumila taten sich im Kalthaus die Blattläuse gütlich – an den beiden Korbblütlern aber saß kein einziges Exemplar.)
Das erinnert an eine verkümmerte Sommeraster (Callistephus sinensis). Hast Du die in der Nähe stehen gehabt?
Ja, in einigen der im Sommerquartier 2020 benachbart gewesenen Kübel standen tatsächlich blackboxende Sommerastern – da wäre es nicht unmöglich, daß da Samen rübergeflogen gekommen sind. Irgendwie hatte ich mit was deutlich Komplizierterem gerechnet
Aber manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nicht
Ich warte mal noch die Blüte des zweiten Exemplars ab, bevor ich eine Entscheidung über Leben oder Tod fälle
Danke, lerchenzorn!
Gleich noch ein Unbekannter, 2020 plötzlich dagewesen, und ich kann mich nicht erinnern, sowas bewußt angesiedelt zu haben. Da es irgendwie interessant aussah, aber dort, wo es stand, nicht bleiben konnte, habe ich es an einem Beetrand eingeschlagen, wo es sich nunmehr größer und größer macht – in der Gesamtbreite fehlt an einem Meter sicher nicht mehr viel und in der Höhe auch nicht, so daß ich langsam mal eine Entscheidung fällen müßte, was daraus werden soll, wobei die Erkenntnis hülfe, was es denn eigentlich ist
Zunächst ein Fast-Ganzkörperfoto (oben fehlt ein Stück, habe ich erst nachträglich bemerkt
).