nachdem ich ja schon seit ewigen jahren einen ganzen haufen meiner teerosen in kübeln unterschiedlichster grösse kultiviere, hat sich bei der erdmischung zwischenzeitlich gezeigt, dass ein der euphorischen vorstellung von der herstellung einer art 'gewachsener boden' geschuldeter versuch mit lehmbeimischung zu staunässe nführte und beinahe das ableben der kandidatinnen zur folge hatte
also hab ich sie, es waren nur 4

, im letzten jahr wieder entlehmt.
eigentlich wollen die pflanzen gern eine haltgebende, aber durchlässige bodensituation. für den wasserablauf nehme ich, ähnlich wie konstantina, tonscherben, die gewölbten aus dem abfall entsorgter tonkübel, darauf eine schicht groben kies und garten- und komposterden mit basaltsplittbeimischung. also eher die fluffige variante. geht seit 18 jahren prima und sieht so aus
