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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4484722 mal)
Moderator: cydorian
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
@karlAC
Wenn es Platz und Klimazone erlauben ist auspflanzen wohl immer zu bevorzugen. Ansonsten ist Ficcolino wegen ihrer kleinwüchsigkeit wohl eine der am besten für Topfkultur geeigneten Feigen.
Ich lasse meine Feigen zuerst immer min. 3 Jahre im Topf um Winterhärte zu bekommen. Die Töpfe stehen über Winter im Schuppen am Haus mehr oder weniger frostgeschützt.
Gruss Dg
Wenn es Platz und Klimazone erlauben ist auspflanzen wohl immer zu bevorzugen. Ansonsten ist Ficcolino wegen ihrer kleinwüchsigkeit wohl eine der am besten für Topfkultur geeigneten Feigen.
Ich lasse meine Feigen zuerst immer min. 3 Jahre im Topf um Winterhärte zu bekommen. Die Töpfe stehen über Winter im Schuppen am Haus mehr oder weniger frostgeschützt.
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Meine Feigen:
LittleMissFiggy,Ficcolino,Negronne,RdB,Contessina, Noire de Barbentane
Perretta,Desert King,Ciccio Nero
Florea/M-10,Smith,Cddb, Peter‘sHoney,
Suche: Hative D'Argenteuil
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ja wahrscheinlich hast du Recht. Ich bin da glaube ich einfach zu ängstlich. Nächsten Mai kommen aber definitiv ein paar in den Boden. Jetzt sind es mittlerweile aber schon zu viele im Topf und die Wahl fällt immer schwerer.
DK (von Lokalrunde) und eine weitere DK aber auf jeden Fall. Eine BT, die in der Nähe Mal verschenkt wurde ist auch bereits im Boden und schmeckt mir persönlich wirklich gut (Breba Ernte, Herbstfeigen nicht ausgereift). Eine RdB darf auch raus aus dem Topf und ich glaube auch die Figo Moro, LdA und Dalmatie. Dann in den kommenden 1-2 Jahren noch die ein oder andere Sorte wie Smith, Panachee, Ravin de Calce.. Ok ich glaube es wird eher eine Hecke

DK (von Lokalrunde) und eine weitere DK aber auf jeden Fall. Eine BT, die in der Nähe Mal verschenkt wurde ist auch bereits im Boden und schmeckt mir persönlich wirklich gut (Breba Ernte, Herbstfeigen nicht ausgereift). Eine RdB darf auch raus aus dem Topf und ich glaube auch die Figo Moro, LdA und Dalmatie. Dann in den kommenden 1-2 Jahren noch die ein oder andere Sorte wie Smith, Panachee, Ravin de Calce.. Ok ich glaube es wird eher eine Hecke
Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das Jahr neigt sich so langsam dem Ende und ich Frage ich schon wann ich die ersten 3-4 Töpfe für einen Headstart rein holen kann? Ab wann macht es eurer Meinung nach Sinn? Oder eher eine Frage der Sorte?
Mein Headstart würde im Keller unter Kunstlicht bei etwa 18°C stattfinden. Ist bei den Temperaturen überhaupt ein so großer Vorteil zu erzielen?
Mein Headstart würde im Keller unter Kunstlicht bei etwa 18°C stattfinden. Ist bei den Temperaturen überhaupt ein so großer Vorteil zu erzielen?
- Arni99
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich starte am 1.3.2026 ohne Growlight im Wohnzimmer bei 21 Grad und auch nur für Italian-258, damit diese im August VOR meinem September Urlaub hoffentlich reift. Ab 21.3. gibt es bereits 12h Tageslicht. An sonnigen Tagen kommt sie auf die Loggia, damit Sonnenbrand an den Blättern vermieden wird. Also sobald sie aufwachen, raus in die Sonne und Minusgrade oder besser Temperaturen unter +10 Grad sind ab dann zu vermeiden.
Figo Moro da Caneva und RdB bleiben auf der Loggia auf Styroporplatte mit Luftpolsterfolie nicht luftdicht umwickelt, wo auch Italian-258 überwintert.
-4,3 Grad am 23.11.2025 waren diesen Winter bisher das Minimum 1m oberhalb der Feigen, also Peanuts.
Figo Moro da Caneva und RdB bleiben auf der Loggia auf Styroporplatte mit Luftpolsterfolie nicht luftdicht umwickelt, wo auch Italian-258 überwintert.
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- Marianna
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das würde mich auch interessieren. Ich denke mal 18 Grad klingt ganz gut, mein Keller hat aber nur 12-15 Grad. Wäre das schon ein Headstart? Natürlich dann mit ausreichendem Pflanzenlicht.
- Arni99
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Bei 12-15 Grad treiben sie aus. Ab ca. 12 Grad wachen sie auf. Somit sollte es maximal 10 Grad (inkl. Puffer zu 12 Grad) erreichen, damit sie in Winterruhe bleiben.
Je wärmer der Headstart, desto schneller wachsen sie dann auch.
Bei 20 Grad dauert es 7-10 Tage bis sichtbares Wachstum ersichtlich ist.
Falls weit ins alte Holz geschnitten wurde, kann es auch 4 Wochen dauern bis die alten schlafenden Augen erwachen.
Je wärmer der Headstart, desto schneller wachsen sie dann auch.
Bei 20 Grad dauert es 7-10 Tage bis sichtbares Wachstum ersichtlich ist.
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich habe noch Bilder vom letzten Winter gefunden von zwei wurzelnackten Pflanzen, die ich im Dezember getopft habe. Da ich neugierig war, habe ich sie direkt im Keller gelassen.
Im Bild von links oben im Uhrzeigersinn:
14.12.24
23.12.24
09.01.25
18.01.25
22.02.25
Kellertemperatur 16,6°C laut Thermometer. Unter der Lampe ggfs. etwas wärmer.
Glühbirne(Low Budget grow light
):1x LED E27 16W, ersetzt 126W Leuchtmittel, Kaltweiß 6500K, 1900 Im.
Geht also auch bei den recht niedrigen Temperaturen schnell mit dem Austrieb.
Im Bild von links oben im Uhrzeigersinn:
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Kellertemperatur 16,6°C laut Thermometer. Unter der Lampe ggfs. etwas wärmer.
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Geht also auch bei den recht niedrigen Temperaturen schnell mit dem Austrieb.
- cydorian
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Angesichts der sukzessiven Jahresend-Transition stellt sich immer die strategische Kernfrage, wann der optimale Zeitpunkt für das proaktive Crank up der ersten 3–4 Töpfe im Sinne eines frühphasigen Headstart-Deployments gegeben ist. Ab welchem zeitlichen Threshold erzeugt dieses Vorgehen echten Mehrwert? Oder ist das eher ein sortenspezifisches Use-Case-Thema? Lässt sich unter diesen Rahmenparametern überhaupt ein signifikant skalierbarer Performance-Vorteil realisieren?
Reines Artificial-Grow-Light ist hier nicht ausreichend skalierbar. Best-Practice-Range sind daher 10–15°C im Standard-Lichtsetup beziehungsweise 15–18°C unter High-Luminosity-Conditions. Ab Late-April kann ein kontrollierter Outdoor-Rollout erfolgen, mit sofortigem Re-Indoor-Switch bei Temperature-Drop-Events. Besonders hohe Value-Capture-Potenziale realisieren übrigens Varietäten mit ausgeprägter Breba-Yield-Komponente. Also Pieces wie Desert King, Sultane.
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Balkongärtner
Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Und ja, ich meine den Daumen ernst, 'schön' verfasstes Ding, tolle Ver-deng-lischung ..doch ..
- Feigenfreund
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Bei Black Madeira beginne ich mit dem Frühstart tatsächlich bereits ab Ende Januar. Grund: Sehr späte Sorte, Fruchtentwicklung ab Erbsengröße bis zur Ernte dauert bei Black Madeira länger als die bei vielen anderen Sorten oft üblichen 90 Tage (bei mir waren es ca. 110 bis 120 Tage). Bis Ende März erhalten die frühgestarteten Feigen bei mir am Abend für mehrere Stunden Zusatzbeleuchtung. Die Temperatur im (hellen) Raum schwankt zwischen 18 und 22 Grad.
Meine anderen Sorten (GdSJ, Negronne, Smith, Piccolo Nero) starte ich bei mir erst ab Ende Februar. Manchmal auch erst ab Anfang März.
Ronde de Bordeaux (RdB) und Pastiliere bekommen keinen Frühstart. Werden ab ca. Mitte/Ende März aus dem Winterquartier geholt und stehen dann geschützt auf der Terrasse von Verwandten. Bei RdB sind dieses Jahr fast alle Feigen reifgeworden; auch ohne Frühstart. Lag aber sicherlich auch an dem sehr geschützten Standort auf der Terrasse.
- Marianna
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Klingt wirklich schön, hab zwar nach der 1. Zeile aufgehört zu lesen, aber klingen tut´s schön
Ich werd dann wahrscheinlich Anfang März meine Smith und meine Italian-258 reinholen für nen "Headstart".
- Arni99
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Meine Cessac hab ich ja komplett vergessen vorhin.
Die steht aktuell in einem verglasten ostseitigen Eingangsbereich des Wohnblocks, wo es immer passende einstellige Plusgrade hat zusammen mit den Pflanzen anderer Wohnungs-Eigentümer. Die wird wurzelnackt gewaschen Ende Februar und in neues Substrat gesetzt direkt vor dem Headstart am 1.3.2026. Die Italian-258 ebenso.
Die steht aktuell in einem verglasten ostseitigen Eingangsbereich des Wohnblocks, wo es immer passende einstellige Plusgrade hat zusammen mit den Pflanzen anderer Wohnungs-Eigentümer. Die wird wurzelnackt gewaschen Ende Februar und in neues Substrat gesetzt direkt vor dem Headstart am 1.3.2026. Die Italian-258 ebenso.
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- Lady Gaga
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Bei der Sprache bin ich platt! Ist das ein Gag oder unterhältst du dich immer so?cydorian hat geschrieben: ↑12. Dez 2025, 14:10 Angesichts der sukzessiven Jahresend-Transition stellt sich immer die strategische Kernfrage, wann der optimale Zeitpunkt für das proaktive Crank up der ersten 3–4 Töpfe im Sinne eines frühphasigen Headstart-Deployments gegeben ist. Ab welchem zeitlichen Threshold erzeugt dieses Vorgehen echten Mehrwert? Oder ist das eher ein sortenspezifisches Use-Case-Thema? Lässt sich unter diesen Rahmenparametern überhaupt ein signifikant skalierbarer Performance-Vorteil realisieren?
Reines Artificial-Grow-Light ist hier nicht ausreichend skalierbar. Best-Practice-Range sind daher 10–15°C im Standard-Lichtsetup beziehungsweise 15–18°C unter High-Luminosity-Conditions. Ab Late-April kann ein kontrollierter Outdoor-Rollout erfolgen, mit sofortigem Re-Indoor-Switch bei Temperature-Drop-Events. Besonders hohe Value-Capture-Potenziale realisieren übrigens Varietäten mit ausgeprägter Breba-Yield-Komponente. Also Pieces wie Desert King, Sultane.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- cydorian
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Re: Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das ist Firmen-Managersprech in Trumpspracheübertreibung. Ich weiss nicht, wieso, aber ausgerechnet bei Feigen sind komische Anglizismen und abgehobene Formulierungen besonders beliebt. Das wollte ich in der Formulierung karikieren. Der Inhalt stimmt aber und ist absolut ernst. Klar, kurz und deutsch: Austrieb ab Dezember herbeiführen ist zu früh, VIEL zu früh. Und je höher die Temperatur, desto mehr Licht benötigt man. Ab 18°C aufwärts würde man so viel Licht benötigen, wie man sie mit Pflanzenlichtlampen kaum bereitstellen kann, Strom kosten die auch noch.
Das Thema ist hier eigentlich fehlplaziert und gehört dorthin: viewforum.php?f=21
Hier gehts um Freilandfeigen und Freilanderfahrungen, nicht um geschützt und Topfkultur.
Das Thema ist hier eigentlich fehlplaziert und gehört dorthin: viewforum.php?f=21
Hier gehts um Freilandfeigen und Freilanderfahrungen, nicht um geschützt und Topfkultur.