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Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 378955 mal)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Der Blutbär scheint hier nicht zugegen. Ich habe keine einzige Raupe gesehen. (Ist wohl auch besser so, da ich ihm "seine" Pflanze ja wegnehmen muss.)
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Sollen wir eine eigenen Faden über das Jakobskreuzkraut aufmachen, oder gibt es den schon?
Das Thema interessiert mich auch sehr, aus gegebenem Anlass
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Hallo, nee, hier ist kein Blutbär präsent.Immer-grün hat geschrieben: ↑29. Jul 2025, 10:36 …
Sieben Jahre später, die Zeit rennt.![]()
Ich möchte keine Grundsatzdiskussion auslösen, aber es interessiert mich, wie es mit dem "Spezialprojekt" weitergegangen ist.
Hält der Blutbär das Kraut in Schach?
Allerdings hat sich das „Problem“ insofern erledigt, als dass die Kreuzkraut-Population mit der Wiesenweiterentwicklung von selbst abnahm und jetzt weit verstreut immer mal einzelne Pflanzen wachsen, aber keine Massen.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ich glaube nicht. Machst du, wenn dich das Kreuz mit dem Jakobsgreiskraut sehr bedrückt.Acontraluz hat geschrieben: ↑29. Jul 2025, 13:42 Sollen wir eine eigenen Faden über das Jakobskreuzkraut aufmachen, oder gibt es den schon?

Da es in Gartenplaners Garten um die Frage nach dem Blutbär geht, ist das ja nicht völlig unpassend: https://www.bauernzeitung.de/agrarpraxi ... ekaempfen/
In dem Artikel ist auch ein Link von einem Mann, der hilft: https://www.blutbaer.de
.
Hat sich also von selbst ausbalanciert, wunderbar! Ist deine Wiese schön dicht bewachsen, wenig offene Stellen?Gartenplaner hat geschrieben: ↑29. Jul 2025, 22:24 Allerdings hat sich das „Problem“ insofern erledigt, als dass die Kreuzkraut-Population mit der Wiesenweiterentwicklung von selbst abnahm und jetzt weit verstreut immer mal einzelne Pflanzen wachsen, aber keine Massen.
Übrigens kann man es auch als sowas wie ein Kompliment sehen, wenn das Jakobskreuzkraut einzieht; `Wiesen mit` sollen artenreicher sein, weil JK nicht zu viel Stickstoff mag.
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