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Garteneinblicke 2025 (Gelesen 52445 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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AndreasR
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Re: Garteneinblicke 2025

AndreasR » Antwort #540 am:

@polluxverde: Schade, dass Helenium und Phlox nicht die Trockenheitsresistenz von Aster und Solidago hat, wenn die Niederschläge hier nicht so ungleich verteilt wären, würde ich die hier auch einsetzen. Der "Wucherphlox" von einer lieben Purlerin hatte dieses Jahr immerhin eine Handvoll Stängel und hat auch recht nett geblüht. Eine Gelenkblume hatte ich auch mal probiert, aber die ist nach zwei Jahren verschwunden.

@Mediterraneus: Die Zauschneria ist herrlich, das ist zusammen mit Yucca und Co. genau die richtige Pflanze für Deinen noch sehr viel trockeneren Garten. Wäre ich hier nicht im Tal mit dem fetten Lehmboden, würde es bei mir wohl ähnlich aussehen, das Nahetal ist ja auch bekannt für seine mediterranen Felslandschaften, die durch eine eher spärliche, auf ausgeprägte Sommertrockenheit angepasste Flora bestechen.

@Helga: Da wuselt es in der Tat sehr schön, das dunkellaubige Sedum mag ich ebenfalls sehr gerne. Wenn die Astern alle aufgeblüht sind, sieht es bestimmt noch viel toller aus. :)

@Lou-Thea: Ein wunderbarer gelber Spätsommergarten! Nachtkerzen haben sich hier noch nie eingefunden, und angepflanzte Sorten sind schnell wieder verschwunden, aber Rudbeckia triloba taucht jedes Jahr irgendwo auf und bringt die betreffenden Stellen zum Leuchten. Die Blütezeit dürfte noch etwas länger sein als von 'Goldsturm', sie beginnt irgendwann im August und geht tatsächlich bis Oktober.

@Veilchen-im-Moose: Ja, zum Glück hatte ich am Freitag den Rasen gemäht und konnte am Samstag einen schönen Rundgang im Morgenlicht machen. Es ist nicht einfach, den besten Moment abzupassen, wenn's noch zu dunkel ist, saufen die Farben ab und die Kamera hat Probleme, alles scharf abzubilden, und wenn die Sonne zu hoch steht, sind die Kontraste so hart, dass es einfach scheußlich aussieht, auch wenn der Eindruck mit bloßem Auge sehr schön ist. Aus der Ferne fotografiert sieht man zum Glück auch nicht so, dass die Beete eigentlich das totale Chaos sind, richtig schön ist eigentlich nur die gezeigte Ecke, den Rest muss ich nach mittlerweile sechs bis acht Jahren mal wieder überarbeiten...

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Verlassen wir den unteren Garten über die Treppe nach oben zur Terrasse, zeigt meine kleine Fächerahorn-Sammlung dort nun die ersten Herbstfarben. 'Bi-hoo' leuchtet bereits seit einer Weile leuchtend gelb, auch 'Dissectum Viridis' fängt nun langsam an, sich gelb-orange zu verfärben. Mittlerweile habe ich auch den Dreh heraus, wie man diese am besten wässert, ein paar haben etwas verbrannte Blattspitzen, aber die meisten sind gut durch den wechselhaften Sommer gekommen. Fürs Foto hätte ich meine Pappscheiben zum Schutz vor wildgewordenen Vögeln entfernen sollen, aber egal, es kommt ja auf die Laubfärbung an. ;)

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Ganz so üppig wie bei manch anderen Purlern zeigt sich die Blüte meiner Herbstalpenveilchen leider nicht, aber gut, die gibt es auch erst seit ein paar Jahren, und nicht schon seit Jahrzehnten wie in manch anderem Garten. Oder sollte ich sie gelegentlich mal düngen bzw. mit Kompost versorgen? Wunderschön überhängend ist hingegen Hakonechloa in meiner "Felslandschaft", es war eine gute Entscheidung, es etwas erhöht und nicht ebenerdig zu pflanzen.

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Überhaupt hat sich der schattige Bereich auf der Nordseite des Hauses diesen Sommer gut gehalten, die Schneckenattacken auf die Funkien konnte ich mit blauen Körnchen einigermaßen unterbinden, in den Dürrewochen habe ich gelegentlich mit dem Schlauch gewässert, und die Regenfälle Ende Juli und Ende August/Anfang September haben geholfen, alles frischgrün zu halten. Neben der blauen Tür steht ein weiterer Acer palmatum 'Bi-hoo', ich habe tatsächlich zwei davon, weil ich letztes (oder war es vorletztes?) Jahr ein schönes Exemplar beim Bauhaus für nur 20 EUR auf dem Ramschtisch stehen sah, das musste natürlich sofort mit. :)

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Mittlerweile ist auch die neu errichtete Stützmauer für den Hang so eingewachsen, dass sie kaum noch auffällt. Efeu, Mühlenbeckie und (ungeplant) ein Carex mit extrem langen Blütenähren sorgen für einen weichen Vorhang, so merkt man kaum noch, dass es hier abrupt gut drei Meter nach unten geht. Das Blutgras könnte für meinen Geschmack noch etwas üppiger werden, aber wie es der Zufall so wollte, passt der Farbton gut zu den Löwenmäulchen, die sich dort selbst angesiedelt haben, und der kleinen Abelie, die ich auch mal für wenig Geld in einem winzigen Töpfchen aus dem Gartencenter gerettet habe. Nur blühen will sie irgendwie nicht. Im Beet unter der Tamariske leuchten derweil die violetten Blütenkerzen der Liriopen aus den verschiedenen Grüntönen heraus.

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Vor allem am Morgen ist die Lichtstimmung am Hauseingang durch die von meiner großen Tanne etwas gefilterten Sonnenstrahlen gerade wunderschön, und die beiden für je 89 Cent aus dem ALDI geretteten Cyclamen persicum leuchten nun wunderbar im Morgenlicht. Ich habe sie in möglichst durchlässige Erde gepflanzt und unters Vordach gestellt, damit die Knolle nicht weggammelt, ein letztes Jahr erstandenes Exemplar stand dort fast den ganzen Winter über draußen und hat geblüht, nur bei starkem Frost hatte ich es nach drinnen geholt. Mittlerweile hat es auch Blütenknospen, aber es wird noch ein wenig dauern, bis die erst davon aufblüht.

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Auch die Gaultheria ist so ein Mitbringsel für wenig Geld aus dem Baumarkt, welche letztes Jahr den Weihnachtsbäumen weichen musste. In einem ziemlich keinen Topf hat sie sich mit ein paar Schluck Flüssigdünger wieder prächtig gemacht, reichlich geblüht und viele Früchte angesetzt. Rechts sieht man das oben erwähnte Cyclamen persicum, bei dem es mir endlich gelungen ist, es einmal durchzukultivieren. Das Laub wollte den Sommer über gar nicht einziehen, so dass einige Blätter etwas verschrumpelt aussehen, aber sie tun sicher nach wie vor ihren Job. Den Abschluss macht ein Foto von Cercis canadensis 'Eternal Flame', diesmal aber im Abendlicht, das so schön das Laub zum Leuchten bringt. Die vor ein paar Wochen noch hellgrünen Blätter färben sich nun nach und nach wieder leuchtend rot, passend zum Sortennamen. So lasse ich mir den Herbst gefallen! :D
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Mediterraneus
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Re: Garteneinblicke 2025

Mediterraneus » Antwort #541 am:

Das sieht doch klasse aus :D
Vor allem gefällt mir der Schattenbereich mit den Farnen.
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Re: Garteneinblicke 2025

Mediterraneus » Antwort #542 am:

Schattenbereich mit Heuchera villosa und Colchicum.

Und Herbstrosen. 'Ghislaine de Feligonde' kann im Herbst besonders farbig und besonders formvollendet :D
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Re: Garteneinblicke 2025

Lou-Thea » Antwort #543 am:

Die Heuchera mit den weißen Herbstzeitlosen sind eine perfekte Kombi! (*istnotiert*) ;)

Herbstanfang mit Regen und dem allerersten Laub auf dem Rasen, passt irgendwie...
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...and it was all yellow
polluxverde
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Re: Garteneinblicke 2025

polluxverde » Antwort #544 am:

Herbstanfang mit Regen wäre auch hier schön, Lou Thea - stattdessen trockener kalter Ostwind , viel Sonne.
Und bei Andreas Gartenposts denke ich immer , daß Gärtnern im nicht ebenen, abfallenden Gelände zugleich Chance und Arbeit bedeutet - das Abfangen der Höhenunterschiede mittels Mauern , Terrassen und Treppen muß jedenfalls gut geplant und überlegt sein,
wie das bei Andreas jedenfalls gut gelöst ist, der relative steile Treppenabgang ist zB mit dem " Graeservorhang " usw gut integriert, auch die über dem Gelände schwebende Terrasse am Haus mit der Topfparade fügt sich gut in das Gesamtbild Haus / Hof / Garten ein
und hat einen sehr hohen Wiedererkennungswert.
Von hier in der Spätnachmittagssonne eingefangene Blaue Jungs, Orange Ladys und Göttliche Rose.
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Rus amato silvasque
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AndreasR
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Re: Garteneinblicke 2025

AndreasR » Antwort #545 am:

Die weißen Herbstzeitlosen sehen wirklich sehr edel aus! :D Ich habe hier nur zwei Purler-Geschenke irgendwo verbuddelt, von denen ist allerdings noch nichts zu sehen. Ist aber auch kein Wunder, bis vor einer Woche war's ja knochentrocken, jetzt haben die Zwiebeln wahrscheinlich den "Anschub" bekommen, den sie brauchen, um auszutreiben. Die Rosen blühen dieses Jahr auch nur sehr schwach nach, es war einfach nicht das richtige Wetter für sie.

Das Gärtnern am Hang ist in der Tat eine Herausforderung, teils sehr spannend, manchmal aber auch frustrierend. Man kann mit den Höhenunterschieden spielen, überhängende Pflanzen einplanen, Trockenmauern, und auch das mit den Natursteinen abgestufte Schattenbeet ist wirklich ein Hingucker, das macht mir ebenfalls sehr viel Spaß. Die Topfparade am Eingang mag ich ebenfalls, man muss vor allem im Sommer zwar jeden Tag etliche Gießkannen schleppen, aber wenn man aus dem Haus geht oder nach Hause kommt, oder auch nur beim Gang zur Mülltonne oder zum Briefkasten, man hat immer ein Stück Garten zum Greifen nahe. :)

Vor allem die Beete weiter unten im Garten bereiten mir allerdings einiges an Kopfzerbrechen. Vom späten Vormittag bis zum Nachmittag knallt dort die Sonne drauf, frühmorgens und abends liegen sie im Schatten von Bäumen oder vom Haus. Durch die Hanglage kippen dann mit der Zeit nahezu alle Stauden um und hinterlassen ein einziges Chaos. Zudem lassen sich diese Bereiche nicht vernünftig pflegen, weil alles immer so rasant zuwuchert und einen undurchdringlichen Dschungel bildet. Das Unkraut überwächst alles im Rekordtempo, aus dem Hang wachsen Kratzbeere, Immergrün und anderes Zeug, was man nicht entfernen kann.

Eigentlich sind große Beete toll, sie sind üppig, sie erlauben großflächige, einheitliche Pflanzungen, aber sie zu pflegen, ist hier geradezu utopisch. Bis zum Frühsommer ist noch alles recht hübsch und geordnet, danach versinkt es im Chaos, und daher gibt's ab dieser Zeit auch nur noch beschränkte Garteneinblicke auf die schönsten Ecken. ;) Ich muss also versuchen, mit schmäleren Beeten zu arbeiten, vielleicht den Hang mehr abzustufen und überall Platz zu lassen, dass ich regelmäßig jäten kann. In den Schattenbeeten, auf den Baumscheiben und im neuen Vorgartenbeet klappt das gut, ansonsten eher nicht so.

Der Lehmboden vergibt keine Nachlässigkeit, Unkraut und Co. nutzen sofort und massiv ihre Chance. Der Schachtelhalm zerstört zudem jegliche Pflanzenkombination, weil er überall gnadenlos hindurchwächst, und wenn man ihn nicht alle zwei Wochen minutiös rupft, sieht es immer doof aus. Leider zerstören mir die Wetterkapriolen zunehmend die Gelegenheiten, an denen ich den Boden mal vernünftig bearbeiten kann. Ich habe ein Zeitfenster von zwei Wochen im Frühling und zwei Wochen im Herbst, und wenn ich da keine Zeit habe, war's das mehr oder weniger... :( Aber immerhin, über solche Dinge wie Düngen, Gießen und Co. muss ich mir zum Ausgleich fast keine Gedanken machen.

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Aber ich bin ja eigentlich hier, um den Garten zu zeigen, heute war es am späten Nachmittag mal recht schön, und ich konnte noch ein paar Garteneinblicke aufnehmen. Im Vorgarten blühen gerade die vom vielen Regen etwas geplätteten, aber noch einigermaßen standfesten Fetten Hennen, die gelbe Kniphofie hat nochmal Blüten geschoben (es wären noch viel mehr, aber die Schnecken waren mal wieder schneller, also gab's blaue Körnchen und ein Dutzend Leichen...), das Eisenkraut ist seit Wochen unermüdlich, ebenso die Salvien im Topf, und auch die Kissenaster ist nun aufgeblüht.

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Euphorbia 'Miner's Merlot' besticht durch die dunklen Triebe mit den blutroten Blattzipfeln, Cercis 'Eternal Flame' legt so langsam sein Herbstkleid an, ebenso die kleinen Zierkirschen und die buntlaubige Weigelie im Topf. Passend zur Wolfsmilch haben auch Physocarpus und Callicarpa dunkles Laub, ebenso die Rutenhirse. Im Licht der tiefstehenden Sonne leuchten die Farben noch einmal schön auf, wenn endlich mal die Sonne scheint, zeigt sich der Herbst von seiner schönsten Seite.

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Der Rest vom Vorgarten ist aktuell etwas wild, dominiert wird er zur Zeit von der Bartblume mit ihren zahlreichen blauen Blütenpuscheln, immer umschwärmt von allerlei Insekten. Die Spornblumen wollen dieses Jahr wirklich nicht aufgeben, die Kniphofie hat noch einmal eine Blüte geschoben und begleitet nun die weißen Schalenblüten der Herbstanemone, und im nachbarlichen Garten sorgen die Blütenwolken der Gaura, hoher Miscanthus, Staudensonnenblume und weiteres Eisenkraut für einen schönen Hintergrund.

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Arg wild präsentieren sich wie gesagt die Beete unten im Garten, aber die üppig wachsenden Astern am Zaun entschädigen für vieles, und insbesondere das pure Chaos am Hangbeet wird gnädig vom Blutweiderich am Teich und ein paar Glanzpunkten wie der einsamen Aster und dem Kerzenknöterich überspielt. Ich hatte diese Beete mal vor sechs bis acht Jahren komplett neu angelegt, einiges an Pflanzen ausprobiert, vieles ist verschwunden, komplett überwuchert, von den Mäusen und den Schnecken aufgefressen, ein paar Gewinner haben sich herauskristallisiert. Mit diesem Wissen werde ich irgendwann noch einmal daran gehen, diese Beete neu zu gestalten, ich würde am liebsten sofort damit anfangen, aber im Schlamm lässt es sich halt nicht graben...

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Bis dahin konzentriere ich mich auf die Details, wie den in der Abendsonne wunderschön leuchtenden Acer palmatum 'Dissectum Garnet' am Teich, der nun bald sein feuerrotes Herbstkleid anlegen wird, und an die gelungene Kombination von sehr hoch aufragender Helianthus 'Lemon Queen' und Aster, beide ziemlich standfest und nur durch den Sturzregen letzten Sonntag etwas durcheinandergewirbelt. Solche sehr standfesten, die wechselfeuchten Bedingungen ertragenden Stauden sind leider nicht so zahlreich, ein paar haben sich durch meine Versuche herauskristallisiert, aber ich suche noch ein paar mehr, die das leisten können. Tipps werden natürlich gerne angenommen. :)
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