Ok, das ist dann schon die stark zersetzte Fraktion. Mit der habe ich meine Probleme, weil sie auch stark schrumpft, wenn sie trocken wird.
Da die Luftführung so nicht optimal ist, hatte ich mal überlegt ein paar Töpfe mit Perlite anzusetzen, aber das kanns ja auch nichts ein. Etwas weniger verrottet und stabil wäre toll. Ich habe hier hauptsächlich Ahornlaub, Eiche würde mich mal interessieren, oder die Mischung aus einem leicht verrottbarem mit zB Platane.
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Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde (Gelesen 36353 mal)
- thuja thujon
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde
Ich finde Lauberde nach Austrocknung weniger problematisch als Torf. Aber das mit der Luftführung ist ein Problem, da hast du recht. Daher bei mir der hohe Anteil Sand, Bims etc. Dann ist es ok.
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- thuja thujon
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Re: Geplantes Verbot von Torf für Blumenerde
Ok, damit komme ich hier leider noch an meine Grenzen.
In Zeiten von Hochbeetgärten sowieso utopisch, aber ich würde mich schon drüber freuen, wenn ich nicht wie Großvater 2 mal am Tag gießen müsste, wenn ich bei Frühjahrstrockenheit anziehe oder etwas Freitag Abends hinstelle und die Leute kommen erst Sonntag früh zum pflanzen. Die spielen da bei dem Großvaterspiel nicht mehr mit, die wollen alles auf dem Goldtablar ausgebreitet bekommen.Staudo hat geschrieben: ↑27. Dez 2025, 20:11 Mein Großvater hat schon vor Jahrzehnten im Park Laub zusammengeharkt, um daraus hochgelobte Lauberde zu machen. Vermutlich war das schon vor 50 Jahren für eine Dorfgärtnerei kaum wirtschaftlich. Nun kann man mal schauen, was im Frühjahr in einem einzigen Baumarkt an Paletten mit Erde steht. Es ist schlicht unmöglich, die dafür theoretisch notwendige Menge Laub sauber zusammen zu bekommen.
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