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Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten? (Gelesen 197034 mal)

Natur und Umwelt erleben und schützen
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Hyla
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

Hyla » Antwort #1020 am:

thuja thujon hat geschrieben: 5. Sep 2025, 12:04 Die Wiedervernässung braucht aber mehr Wasser, das kommt aus Schutzbrunnen. Also dort wird Mülldeponie belastetes Grundwasser abgepumpt, saniert/aufgereinigt und nicht mehr im Rhein entsorgt, sondern ins `Moor´ gepumpt.
Dieses aufgereinigte Wasser ist aber auch nicht ganz sauber. Ob das so sinnvoll ist, damit Moore zu bewässern?
Solches Wasser wird ja hier schon seit hundert Jahren oder so zur Bewässerung der Felder genutzt und Alteingesessene essen z.B. keine Kartoffeln, die von diesen Feldern kommen. Hinter vorgehaltener Hand wird erzählt, daß auch die Landwirte mit diesen Feldern ihre Erzeugnisse davon nicht selber essen, sondern für den Eigenbedarf extra mit sauberem Grundwasser anbauen.
Das aufgereinigte Wasser stinkt auch und am Beginn der Felder wird vor Kontakt gewarnt.
Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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Gartenplaner
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

Gartenplaner » Antwort #1021 am:

Hyla hat geschrieben: 5. Sep 2025, 11:30
Ach so, du meinst, daß ich generell gegen Wiedervernässung bin?…
Nö.
Ich finde es nur bemerkenswert, dass als - dann nenn ich es mal kritisch Anmerkung - zu der Thematik, die auf mögliche negative Auswirkungen von Wiedervernässungen hinweisen will, negative Auswirkungen von klimawandelbedingten Extremwetterereignissen, wie enorme Starkregen im Sommer mit länger überfluteten Wiesen bei warmen Temperaturen und daraus resultierende Mückenmassen angeführt wird.
Oder Beregnungsverbote von Gärten und Wasserverbrauchsmanagement wegen klimawandelbedingten langen Dürrephasen.
Als Kritik/Gegenargument für Klimawandelbekämpfungsmaßnahmen.
Etwas skurril.
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

thuja thujon » Antwort #1022 am:

Nicht jedes Wetterereignis ist klimawandelbedingt, Gartenplaner. Deswegen ist dein Einwand schlicht unangebracht und trägt auch nichts zur Diskussion bei.

@Hyla, es gibt so Wasser und so Wasser. Das was hier eingesetzt wird ist behördlich abgenommen und unterliegt strengen Auflagen. Das ist von a bis f reglementiert und den Prozess überhaupt aufzusetzen, das hat Jahre an Planung, Genehmigung und ein paar Millionen € gebraucht. Es gibt also eine kontinuierliche Überwachung der Leitparameter aus dem Mülldeponieabwasser, der Aufreinigung und dem entsprechend aufgereinigten Grundwasser bis zur finalen Freigabe.
Falls das Wasser nicht gut genug sein sollte, muss man sich auch die Frage erlauben, ob denn Regenwasser mit den hohen Stickstoffeinträgen ein geeignetes Wasser für Moorvernässung sein kann.
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Gartenplaner
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

Gartenplaner » Antwort #1023 am:

thuja thujon hat geschrieben: 5. Sep 2025, 14:00 Nicht jedes Wetterereignis ist klimawandelbedingt, Gartenplaner. Deswegen ist dein Einwand schlicht unangebracht und trägt auch nichts zur Diskussion bei.
..

Schon klar, dass du es nicht magst, wenn der Klimawandel erwähnt wird ;D

Nur sind gerade Starkregenereignisse und Überschwemmungen der letzten Jahre, sowie die extremen Dürren ab 2018, die inzwischen zu einem Wasserhaushaltenmüssen geführt haben, sehr wohl klimawandelbedingt.
Und im Kontext zu Wiedervernässung von Mooren als unter anderem Klimawandelbekämpfungsmaßnahme, ist meine Anmerkung sehr wohl angebracht.
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LadyinBlack
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

LadyinBlack » Antwort #1024 am:

sempervirens hat geschrieben:Für einen systemischen Wandel sind aber leider auch Diskussionen notwendig.
Das klingt für mich arg nach Aktivismus, den ich in einem Gartenforum unpassend finde. Der Umfang deiner Beiträge und auch die Inhalte untermauern diesen Eindruck.

Damit ist auch deine Frage nach unterschiedlichen Interpretationen des Threadtitels hoffentlich beantwortet.
Ich gehe da auch lieber auf die Wiese :D Aber wenn sich Purler finden, die diese Art der Diskussion teilen, habe ich damit natürlich kein Problem.

Als Landeigentümerin ist mir durchaus bewusst, dass Landwirtschaft multifunktional ist und sein muss. Neben der klassischen Rolle als " Essensmacher" liefert sie Rohstoffe für die Bioökonomie( B-materialen, B-energie etc.) . Sie erhält und pflegt die Kulturlandschaft und leistet einen wichtigen Rolle beim Klima- und natürlich auch beim Biodiversitätsschutz. Und das geschieht unter sich stark wandelnden Klimabedingungen , hat aber weiterhin das primäre Ziel das Vermögen zu erhalten und an die nächste Generation weiterzugeben. Die Naturschutzverbände haben ein ganz anderes Ziel . Dir liegt vor allem die Biodiversität am Herzen, semper, die aber nur einen Teil des Wertes der Natur darstellt. Da sind die Zielkonflikte vorprogrammiert. Und wenn du von " systemischem Wandel " schreibst, empfinde ich das fast als Bedrohung meines Eigentums.Und natürlich geht das ganz vielen Landwirten nicht anders. Die sog . " Kalte Enteignung" erscheint vielen als der Anfang einer weniger erfreulichen Entwicklung. Noch schützt uns das GG und ich gehe davon aus, dass da niemand Hand anlegt. Dass gerade hier im Osten aber alle Alarmglocken schrillen, ist wohl verständlich.
Es geht nur über Kooperation, semper.
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oile
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

oile » Antwort #1025 am:

Eh nun, LadyinBlack, Deine Beiträge zeichnen sich ja auch durch Länglichkeit aus. Vielleicht bist Du auch Aktivistin, nur halt in Sachen Festhalten im Alten? Besonders viel Zukunftsweisendes kann ich in Deinen Beiträgen jedenfalls nicht erkennen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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cat1
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

cat1 » Antwort #1026 am:

LiB hat absolut Recht! Ich bin auch Landeigentümer - nicht viel - nur 500 ha und ein bisschen mehr Wald. Natürlich halte ich fest im Alten! Meine Ländereien werden fest bewirtschaftet; das Land ist fruchtbar, es ergibt Weizen und Roggen - eben "Essensmacher". Niemand würde auf die bescheuerte Idee kommen solche Landstücke zu vernässen :-[ Sind glücklicherweise nicht in D ::) Enteignung ist ein Begriff, dass JEDER fürchtet! Hatten wir bereits zur Genüge!
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

dmks » Antwort #1027 am:

Es ist manchmal am Jahresende eng genug, daß überhaupt noch ein Ertrag übrigbleibt, der den Zeitaufwand für Buchhaltung und Fördermittel und Eigenanteil - selbst bei Verpachtung in etwa einem Viertel des derzeitigen Mindestlohnes oder wenigstens knapp über Null ergibt!
Und wir machen trotzdem auch für die Natur - weil es am Herzen liegt!!!
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cat1
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

cat1 » Antwort #1028 am:

Meine Pächter jammern auch immer ::) Zahlen müssen sie trotzdem, sonst gibt es eben andere, die darauf warten. Ich bin Kapitalist UND Naturfreund.
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oile
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

oile » Antwort #1029 am:

Mir ging es hier nur um das "Argument", die Länge der Beiträge würde Aktivistentum untermauern. Ganz abgesehen davon, dass gesellschaftliche Prozesse, egal in welche Richtung, immer von Aktivisten am Laufen gehalten werden, nicht von denen, die Zaungäste sind.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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Nox
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

Nox » Antwort #1030 am:

So, ich habe mich drangesetzt und eine kleine Sammlung zusammengestellt über motivierte Leute, die mit alten Rassen Naturschutz betreiben und was die Bürokratie da so anrichtet.
Sempervirens meint zwar, Foren wären der falsche Ort für seine Ambitionen, doch hier könntest Du mal erkennen, wie das Bürokratiermonster auf der anderen Seite ankommt:
frauenschuh hat geschrieben: 10. Dez 2023, 07:47 Moin. Die Stoffstrombilanzverordnung wird ausgedehnt. Aufzeichnungen für Phospohr, Stickstoff, ect, Tiere, Futtermittel. Rückwirkend für 23. Da muss ich erstmal denken, wie man den Bürokratiehengst befriedigt. Endlich. Endlich mehr Bürokratie für alle ab 20 ha.Ich will nicht mehr. Ich weiß nicht wie man diese Bilanzen erstellt. Woher soll ich wissen wieviel NPK in Heu oder der eine Sack Kraftfutter hat. Die Abhute von Zwischenfrucht ist übrgens eigentlich mittlerweile fast verboten. Es bräuchte einen gesetzlich vorgeschriebenen Strohpferch, der aber wegen der Düngeverordnung verboten ist. Und keinesfalls eine Zufütterung.
Staudo hat geschrieben: 10. Dez 2023, 07:52 Würdest Du (natürlich nicht heute) in einem gut geheizten Büro arbeiten und auf Sitzungen über den Verlust wertvoller Landschaftsräume klagen, ginge es Dir zumindest materiell deutlich besser.
frauenschuh hat geschrieben: 11. Dez 2023, 08:05 :-*Aber:Die Nährstoffgehalte sind nach StoffBilV zu ermitteln über die vorgeschriebene Kennzeichnung, über wissenschaftlich anerkannte Messmethoden oder durch Daten von zuständigen Landesbehörden. In der Praxis heißt das: für viele Stoffe sind Standardwerte für die Nährstoffgehalte hinterlegt. Hier sind zu nennen z.B. Nährstoffgehalte im Fleisch, in Eiern, in der Milch, im Saatgut und in den pflanzlichen Erzeugnissen. Im Bereich Futtermittel muss in der Regel ein Beleg für die Nährstoffgehalte vorliegen, da hier nicht mit Richtwerten gearbeitet werden kann. Die Nährstoffgehalte für Wirtschaftsdünger, Mineraldünger und sonstige organische und organisch-mineralische Düngemittel sind entsprechend Ihrer Deklaration zu erfassen.Sprich in die StoffBilV einlesen. Welche Messmethode auch immer den Ballen Heu gemessen hat. Als Laie hätt ich gesagt: Es gibt die in 1.40, 1.60, 1,80 plus kleine Bunde. Wenn ich Zeit habe, rufe ich die LWK an. Nein. Nein ich kann keine Verordnungen mehr durchackern. Mein Wille und damit meine KRaft ist erloschen.Herr Aiwanger tönt wie wichtig die Wildtierfütterung ist. In dem Beitrag wird stolz berichtet, dass 16 t verfüttert werden. In einem Revier. Auf Waldboden ohne Grasnarbe. Das geht. Aber ein Strohbett auf Gründüngung... nee neeWas passiert wenn ich das nicht mitmache? Strafzahlungen. Bankrott. Ja, ich führe schon Schlagartei, Bestandsregister, Tierbewegungen, Weidetagebuch, Aufzeichnungen für mesophiles Grünland, Aufzeichnungen fürs Blümchenprogramm, Verträge für Nachhute. Vom Herdbuchaufstand ganz zu schweigen. Und der jährliche Megaaufstand der Stichtagmeldungen steht ja auch schon wieder vor der Tür.Ich habe noch fast keine winterliche Landschaftspflege geleistet. Das finde ich schlimm. Statt dessen verwalten wir uns zu Tode......
.............
Das Ziel ist mit Sicherheit ein anderes. Die Tiere sollen rein: Alle! Da kann man sie besser verwalten und berechnen wieviel Nährstoffe das Steak hat.
frauenschuh hat geschrieben: 2. Jan 2024, 11:52 BG Meldung sind 7 Seiten. Dieses Jahr gebe ich nur eineFläche ab und nehme keine dazu. Die Hoffnung ist also, dass wir schneller sind als in den Vorjahren. Da gab es hier regelmäßig Tränen :-X Und am Ende kommt eh wieder der Schrieb, dass das nicht sein kann. Sehr witzig. Solange die LWK unsere Flächen per Satellitenbild korrigiert, wird da niemals ein gleicher Wert rauskommen. Und da wir im Wald hüten, wird es jedes Jahr Korrekturen geben. Kann gar nicht anders sein. Ach so, Dieser Schrieb kommt, seit LWK und BG versuchen ihre Werte in Deckung zu bringen. 41 plus 5 versus 125. Finde den Fehler ::)
frauenschuh hat geschrieben: 2. Jan 2024, 14:12 Ja, was soll ich sagen. Es endet wieder mit Tränen und Schnaps! Es ist immernoch die Hochzeitsflasche von 2017. Aber ihr bevorzugter Einsatzort ist zur Stichtagsmeldung. Jetzt habe ich letztes Jahr die Flächengröße korrekt gemeldet. Aber eine Eigentümerin unterschlagen. Wie kriege ich die jetzt da rein? So viel zum 6 Augenprinzip! Und nun geht das Gekullere los. Waren die neuen Flächen nur in der Größe gemeldet oder auch im richtigen Schlüssel? Einschub: Also es gibt Weiden, Hutungen und Mähwiesen und was weiß der Geier noch. Alle unterschiedlich zu zahlen. Deswegen wichtig. Indes finde ich die Liste nicht was wie gemeldet wurde.....
Aber ich weiß, warum ich die Ackerkollegen beneide. Jedes Jahr meldet man ein Quadrat. Und wir?! Rauf und runter je nach Satellitenbild. Ich könnte reihern! ich habe schon alle aktuellen Flächenmeldungen durch. Darunter auch die - zensiert - die nach historischen Flächen ein viiiiiiiiiiiiiel zu großes ha Gebilde zaubern. Vielen Dank! Das wird teuer. Für nüscht.
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dmks
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?

dmks » Antwort #1031 am:

???
Ja, es ist an Ende jeden Tages - nach der eigentlichen Arbeit - viel zu viel Geschreib zu verarbeiten!
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