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Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten? (Gelesen 199075 mal)
- frauenschuh
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Wir haben nur dieses eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben!
Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
0,3 GV kannst eben nicht so einfach in Stück umrechnen, da Böcke anders als Muttertiere berechnet werden. Und hypothetische Muttern?!
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- frauenschuh
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Dass das eh Banane ist:
Skudde 30 kg
Merinofleischschaf ca. 120 kg
Finde den Fehler
Skudde 30 kg
Merinofleischschaf ca. 120 kg
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- thuja thujon
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Ok, verstanden.
Mathematisch oder fürs Amt kann man Handwerk bestimmt noch irgendwie abbilden, aber mit Biologie dazwischen, wird es eben unberechenbar.
Da steigt man wirklich irgendwann aus, und der Gesetzgeber schon lange vorher. Das ist das Problem mit der Überregulierung.
Mathematisch oder fürs Amt kann man Handwerk bestimmt noch irgendwie abbilden, aber mit Biologie dazwischen, wird es eben unberechenbar.
Da steigt man wirklich irgendwann aus, und der Gesetzgeber schon lange vorher. Das ist das Problem mit der Überregulierung.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Ich kann die Klagen von Frauenschuh mal wieder nicht nachvollziehen, die frei zugänglichen Informationen wirken gar nicht so kompliziert:
Für die Ökoregel 4 muss man im Herbst melden, wie viele Tiere, (z. B. erwachsene Schafe) im Durchschnitt des Jahres gehalten werden. Egal ob sie 30 oder 120 Kilo wiegen und egal ob Männlein oder Weiblein. Erwachsene Tiere die im Laufe des Jahres die Herde verlassen, werden anteilig gezählt. Die Gesamtzahl multipliziert mit dem Faktor 0,15 ergibt die Großvieheinheiten.
Es wird nicht gefragt, welches Tier wie lange wo stand und da wieviel gefressen hat. Es werden alle Grünlandflächen berechnet, egal ob beweidet oder gemäht.
Es wird lediglich die Gesamtzahl der gehaltenen Tiere mit der Gesamtfläche ins Verhältnis gesetzt.
Und die Frage nach der Düngung erscheint mir, wenn man gar nicht düngt, auch einfach zu beantworten.
Diese laufenden Meldungen und gezielten Nachfragen über Details haben doch mit der Teilnahme an den Ökoregeln nichts zu tun, oder?
Für die Ökoregel 4 muss man im Herbst melden, wie viele Tiere, (z. B. erwachsene Schafe) im Durchschnitt des Jahres gehalten werden. Egal ob sie 30 oder 120 Kilo wiegen und egal ob Männlein oder Weiblein. Erwachsene Tiere die im Laufe des Jahres die Herde verlassen, werden anteilig gezählt. Die Gesamtzahl multipliziert mit dem Faktor 0,15 ergibt die Großvieheinheiten.
Es wird nicht gefragt, welches Tier wie lange wo stand und da wieviel gefressen hat. Es werden alle Grünlandflächen berechnet, egal ob beweidet oder gemäht.
Es wird lediglich die Gesamtzahl der gehaltenen Tiere mit der Gesamtfläche ins Verhältnis gesetzt.
Und die Frage nach der Düngung erscheint mir, wenn man gar nicht düngt, auch einfach zu beantworten.
Diese laufenden Meldungen und gezielten Nachfragen über Details haben doch mit der Teilnahme an den Ökoregeln nichts zu tun, oder?
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- thuja thujon
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Ist es denn kein Dünger was beim Schaf hinten raus kommt?
Beim Weinbau hat man die Ausnahmeregelung gefunden, dass der Trester bis innerhalb 48 Stunden ausgebracht als Ernterückstand gilt, nach 49h ist er Dünger und damit nach August das ausbringen nicht mehr erlaubt.
Beim Weinbau hat man die Ausnahmeregelung gefunden, dass der Trester bis innerhalb 48 Stunden ausgebracht als Ernterückstand gilt, nach 49h ist er Dünger und damit nach August das ausbringen nicht mehr erlaubt.
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