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Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten? (Gelesen 204501 mal)
- frauenschuh
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Wir haben nur dieses eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben!
Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
0,3 GV kannst eben nicht so einfach in Stück umrechnen, da Böcke anders als Muttertiere berechnet werden. Und hypothetische Muttern?!
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- frauenschuh
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Dass das eh Banane ist:
Skudde 30 kg
Merinofleischschaf ca. 120 kg
Finde den Fehler
Skudde 30 kg
Merinofleischschaf ca. 120 kg
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- thuja thujon
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Ok, verstanden.
Mathematisch oder fürs Amt kann man Handwerk bestimmt noch irgendwie abbilden, aber mit Biologie dazwischen, wird es eben unberechenbar.
Da steigt man wirklich irgendwann aus, und der Gesetzgeber schon lange vorher. Das ist das Problem mit der Überregulierung.
Mathematisch oder fürs Amt kann man Handwerk bestimmt noch irgendwie abbilden, aber mit Biologie dazwischen, wird es eben unberechenbar.
Da steigt man wirklich irgendwann aus, und der Gesetzgeber schon lange vorher. Das ist das Problem mit der Überregulierung.
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Ich kann die Klagen von Frauenschuh mal wieder nicht nachvollziehen, die frei zugänglichen Informationen wirken gar nicht so kompliziert:
Für die Ökoregel 4 muss man im Herbst melden, wie viele Tiere, (z. B. erwachsene Schafe) im Durchschnitt des Jahres gehalten werden. Egal ob sie 30 oder 120 Kilo wiegen und egal ob Männlein oder Weiblein. Erwachsene Tiere die im Laufe des Jahres die Herde verlassen, werden anteilig gezählt. Die Gesamtzahl multipliziert mit dem Faktor 0,15 ergibt die Großvieheinheiten.
Es wird nicht gefragt, welches Tier wie lange wo stand und da wieviel gefressen hat. Es werden alle Grünlandflächen berechnet, egal ob beweidet oder gemäht.
Es wird lediglich die Gesamtzahl der gehaltenen Tiere mit der Gesamtfläche ins Verhältnis gesetzt.
Und die Frage nach der Düngung erscheint mir, wenn man gar nicht düngt, auch einfach zu beantworten.
Diese laufenden Meldungen und gezielten Nachfragen über Details haben doch mit der Teilnahme an den Ökoregeln nichts zu tun, oder?
Für die Ökoregel 4 muss man im Herbst melden, wie viele Tiere, (z. B. erwachsene Schafe) im Durchschnitt des Jahres gehalten werden. Egal ob sie 30 oder 120 Kilo wiegen und egal ob Männlein oder Weiblein. Erwachsene Tiere die im Laufe des Jahres die Herde verlassen, werden anteilig gezählt. Die Gesamtzahl multipliziert mit dem Faktor 0,15 ergibt die Großvieheinheiten.
Es wird nicht gefragt, welches Tier wie lange wo stand und da wieviel gefressen hat. Es werden alle Grünlandflächen berechnet, egal ob beweidet oder gemäht.
Es wird lediglich die Gesamtzahl der gehaltenen Tiere mit der Gesamtfläche ins Verhältnis gesetzt.
Und die Frage nach der Düngung erscheint mir, wenn man gar nicht düngt, auch einfach zu beantworten.
Diese laufenden Meldungen und gezielten Nachfragen über Details haben doch mit der Teilnahme an den Ökoregeln nichts zu tun, oder?
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- thuja thujon
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Ist es denn kein Dünger was beim Schaf hinten raus kommt?
Beim Weinbau hat man die Ausnahmeregelung gefunden, dass der Trester bis innerhalb 48 Stunden ausgebracht als Ernterückstand gilt, nach 49h ist er Dünger und damit nach August das ausbringen nicht mehr erlaubt.
Beim Weinbau hat man die Ausnahmeregelung gefunden, dass der Trester bis innerhalb 48 Stunden ausgebracht als Ernterückstand gilt, nach 49h ist er Dünger und damit nach August das ausbringen nicht mehr erlaubt.
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Hyla
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Was zum Teufel ist GV bei Schafen?
Ich kenne zwar die Abkürzung, hilft mir aber bei Tieren nicht weiter (hoffe ich
).
Würde sagen, da fehlt ein Woofer, der sich da durchbuddelt und die LWK zulabert, bis die Ohren qualmen.
Edit: Ach so, ich ahne es. GV ist die Großvieheinheit und 0,1 GV ist ein Schaf.
Steht so im Netz.
Ich kenne zwar die Abkürzung, hilft mir aber bei Tieren nicht weiter (hoffe ich
Würde sagen, da fehlt ein Woofer, der sich da durchbuddelt und die LWK zulabert, bis die Ohren qualmen.
Edit: Ach so, ich ahne es. GV ist die Großvieheinheit und 0,1 GV ist ein Schaf.
Steht so im Netz.
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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- frauenschuh
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Nä. Nur durchzählen ist nicht.
LWK Tabelle
Als kleine Schäferei muss ich nur drei Abgänge zeitlich in Relation bringen. Bis die Böcke verkauft werden. Wann? Ich schau in die Glaskugel
Also ja. Ich habe eine Liste, wo jedes weibliche Schaf mit Geburtsdatum steht. Ich kann also sortieren. Kann man alles. Kostet nur Zeit. Wer meint, Herde draußen durchzählen nach Alter und mal eben aufschreiben: Die Tiere vom letzten Jahr gleich groß wie die Adulten. Teilweise sind die Schnuckenlämmer größer als die Skuddenmuttern. Also Liste nach Geburtsdatum. Ah. Ja. Klar.
Die großen Schäfereien werden jeweils frische Ohrmarken haben. Die kosten Knete. Und Knete ist hier so nicht.
Fun Fakt: Hammel werden explizit aufgeführt. Böcke laufen unter "Schaf". Was übrigens zu drolligen Fragenseitens der LWK führte: Wieviel zugekaufte Böcke haben sie?

Sie müssen doch wissen wieviel zugekaufte Böcke sie haben!!!
Warum?
IHR DECKBÖCKE!
Öhm. Da ich die Muttern teilweise noch fit mit 8 Jahren in der Zucht habe, kann ich ungeniert eigene Nachzucht mit einsetzen.
Merke: Es ist kein Geheimnis, dass ich ein Warumfrager bin. Das ist übrigens ein Zeichen von Intelligenz.
Natürlich ist das kein Zauberwerk. Bei mir schon. Aufgrund einer Erkrankung ist das für mich schwerer. Aber auch ich bekomme das mit Unterstützung hin. Es bindet aber Zeit. Und die Zeit ist nicht da!
LWK Tabelle
Als kleine Schäferei muss ich nur drei Abgänge zeitlich in Relation bringen. Bis die Böcke verkauft werden. Wann? Ich schau in die Glaskugel
Also ja. Ich habe eine Liste, wo jedes weibliche Schaf mit Geburtsdatum steht. Ich kann also sortieren. Kann man alles. Kostet nur Zeit. Wer meint, Herde draußen durchzählen nach Alter und mal eben aufschreiben: Die Tiere vom letzten Jahr gleich groß wie die Adulten. Teilweise sind die Schnuckenlämmer größer als die Skuddenmuttern. Also Liste nach Geburtsdatum. Ah. Ja. Klar.
Die großen Schäfereien werden jeweils frische Ohrmarken haben. Die kosten Knete. Und Knete ist hier so nicht.
Fun Fakt: Hammel werden explizit aufgeführt. Böcke laufen unter "Schaf". Was übrigens zu drolligen Fragenseitens der LWK führte: Wieviel zugekaufte Böcke haben sie?
Sie müssen doch wissen wieviel zugekaufte Böcke sie haben!!!
Warum?
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Öhm. Da ich die Muttern teilweise noch fit mit 8 Jahren in der Zucht habe, kann ich ungeniert eigene Nachzucht mit einsetzen.
Merke: Es ist kein Geheimnis, dass ich ein Warumfrager bin. Das ist übrigens ein Zeichen von Intelligenz.
Natürlich ist das kein Zauberwerk. Bei mir schon. Aufgrund einer Erkrankung ist das für mich schwerer. Aber auch ich bekomme das mit Unterstützung hin. Es bindet aber Zeit. Und die Zeit ist nicht da!
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- frauenschuh
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Und nur Warumfrager zeigen Fehler im System auf. Wir haben gestern diskutiert was wir hier machen sollen
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- frauenschuh
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Das kommt davon, wenn das Satellitenbild Grenzen festlegt. Und wir nach Realbedingungen Kennarten suchen (und finden).
Folgendes wird passieren. Die KI wird die Bilder ablehnen, weil sie vermeintlich im Wald liegen. Ergebnis? Keine Ahnung. Eventuell Ablehnung der Förderung. Besten Falls schickt man jemand hin
Folgendes wird passieren. Die KI wird die Bilder ablehnen, weil sie vermeintlich im Wald liegen. Ergebnis? Keine Ahnung. Eventuell Ablehnung der Förderung. Besten Falls schickt man jemand hin
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- thuja thujon
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Hier mal Bilder einer Ausgleichsbrache.
2023 stand dort noch Mais, Winter 23-24 Bombenräumung, 2024 Brache, Herbst Schlegelmulcher. 2025 erneut Brache.
Walnuss sind ein paar vorhanden
Schmetterlingsflieder gibt e sein paar mehr
Auch Eschenahorn und Hopfen macht sich breit
2023 stand dort noch Mais, Winter 23-24 Bombenräumung, 2024 Brache, Herbst Schlegelmulcher. 2025 erneut Brache.
Walnuss sind ein paar vorhanden
Schmetterlingsflieder gibt e sein paar mehr
Auch Eschenahorn und Hopfen macht sich breit
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- thuja thujon
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
An manchen Stellen wo Schachtelhalm wächst, kommt kaum was anderes durch.
Hier ist es aber speziell die Ecke, wo der Forstmulcher die Vogelschutzhecken beseitigt hat.
Mäuseschwanz-Federschwingel hat es auch schon auf die Fläche geschafft.
Hier ist es aber speziell die Ecke, wo der Forstmulcher die Vogelschutzhecken beseitigt hat.
Mäuseschwanz-Federschwingel hat es auch schon auf die Fläche geschafft.
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- Felcofan
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Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Ich war gestern auf einem tollen Vortrag
es ging um eine Autobahneinhausung in einem Wohnquartier in Zürich, das noch in den nächsten JAhren nachverdichtet wird, also noch mehr Mehrfamilienwohnhäuser/ Hochhäuser bekommt.
Interessantester Punkt war, dass die Projektlaufzeit so lang war, dass die inzwischen routinemässig verlangten "aber bitte 70%, teils schn 80% einheimisch" noch nicht angewendet wurden.
hier ein Link auf das Projekt bei den Landschaftsarchitekten https://krebsundherde.ch/projects/einha ... mendingen/
die Detailplanung, vor allem der Pflanzen kam dann von Severin Krieger
es wird mit einem faunistischen Monitoring 10 Jahre begleitet, bereits im ersten Jahr nach Fertigstellung konnten 165 Arten nachgewiesen werden, die meisten flugfähig, 2 himmelseltenene Wildbienen und so,
600 Bäume gesetzt, teilweise ganz junge Exemplare, daumendick
was mich daran total freut, ist, dass ein freundlicher, schöner Spazierpark mit einem Cafepavillon entstanden ist, den unglaublich schöne wildromantische, standortgerechte STaudenpflanzungen prägen, alles standortgerecht, eher robust, wärmeverträglih, blütereich, mit einem Haufen Bäum(ch)en, die das alles langfristig tragen
was mich total frustet, ist, dass ein weiterer Deckel in der Qualität heute nicht mehr möglich wäre, wei dann die NAturschutzabteilung die 80%-einheimisch-Keule auspackt.
Das wäre dann also ein "total schöner", ökologisch korrekter Park, in dem einheimische Arten irgendwie hingewürfelt werdenteilweise noch nicht mal standortgerecht, und alle NutzerI das ab September auch noch schön finden sollen, wenn dann vor allem gelbe Stengel vorherrschen...
bemerkenswert in dem neuen Park:
ein durchgehendes Element war ein steingefasster Graben, der abwechselnd mit Sandmischung oder Totholz gefüllt war (idioten- und aufräumsicher, dass bestimmt kein Gärtner meint, das "olle Holz" aufzuräumen
und eine Beton-Stapelmauer, deren SPalten teilweise mit Sand-Lehm-Mix gefüllt wurde, als Unterschlupf für diverse Viehcherchen und Solitärbienen
das Herbstbild ist aus einer Ecke mit Cotinus und Pyracantha
es ging um eine Autobahneinhausung in einem Wohnquartier in Zürich, das noch in den nächsten JAhren nachverdichtet wird, also noch mehr Mehrfamilienwohnhäuser/ Hochhäuser bekommt.
Interessantester Punkt war, dass die Projektlaufzeit so lang war, dass die inzwischen routinemässig verlangten "aber bitte 70%, teils schn 80% einheimisch" noch nicht angewendet wurden.
hier ein Link auf das Projekt bei den Landschaftsarchitekten https://krebsundherde.ch/projects/einha ... mendingen/
die Detailplanung, vor allem der Pflanzen kam dann von Severin Krieger
es wird mit einem faunistischen Monitoring 10 Jahre begleitet, bereits im ersten Jahr nach Fertigstellung konnten 165 Arten nachgewiesen werden, die meisten flugfähig, 2 himmelseltenene Wildbienen und so,
600 Bäume gesetzt, teilweise ganz junge Exemplare, daumendick
was mich daran total freut, ist, dass ein freundlicher, schöner Spazierpark mit einem Cafepavillon entstanden ist, den unglaublich schöne wildromantische, standortgerechte STaudenpflanzungen prägen, alles standortgerecht, eher robust, wärmeverträglih, blütereich, mit einem Haufen Bäum(ch)en, die das alles langfristig tragen
was mich total frustet, ist, dass ein weiterer Deckel in der Qualität heute nicht mehr möglich wäre, wei dann die NAturschutzabteilung die 80%-einheimisch-Keule auspackt.
Das wäre dann also ein "total schöner", ökologisch korrekter Park, in dem einheimische Arten irgendwie hingewürfelt werdenteilweise noch nicht mal standortgerecht, und alle NutzerI das ab September auch noch schön finden sollen, wenn dann vor allem gelbe Stengel vorherrschen...
bemerkenswert in dem neuen Park:
ein durchgehendes Element war ein steingefasster Graben, der abwechselnd mit Sandmischung oder Totholz gefüllt war (idioten- und aufräumsicher, dass bestimmt kein Gärtner meint, das "olle Holz" aufzuräumen
und eine Beton-Stapelmauer, deren SPalten teilweise mit Sand-Lehm-Mix gefüllt wurde, als Unterschlupf für diverse Viehcherchen und Solitärbienen
das Herbstbild ist aus einer Ecke mit Cotinus und Pyracantha
- Konstantina
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- Registriert: 28. Okt 2021, 11:35
- Region: am Fuß der Schwäbischen Alb
- Bodenart: Lehmig
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Tolle und gelungene Projekt
- Sonnenscheinplatz
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- Registriert: 28. Okt 2025, 09:12
Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Es kostete rund 450 mio Franken, eine halbe Milliarde Euro. Aber ja, letztlich sehr gelungen.
https://www.srf.ch/news/schweiz/einhaus ... -eroeffnet
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Rimini, Sandboden
- Rosenfee
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- Registriert: 7. Sep 2007, 22:40
- Region: Norddeutsche Tiefebene
- Höhe über NHN: 11 m
- Bodenart: sandig
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
So etwas entsteht hinter Hamburg in Richtung Norden (A7) auch.
LG Rosenfee