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Eisheilige (Gelesen 7684 mal)
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- AndreasR
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Re: Eisheilige
Die "Bauernregeln" sind ja nicht entstanden, indem jemand aufgezeichnet hat "zwischen dem 11. und 15. Mai gibt's immer Frost", sondern weil unsere Altvorderen wie wir eben auch den Witterungsverlauf zu der betreffenden Jahreszeit beobachtet haben, und der eine oder andere wird darüber auch Buch geführt haben. Und da die Menschen früher deutlich religiöser waren als heute, und fast alle Tage im Kalender mit irgendwelchen Heiligen besetzt waren, hat man eben nicht "11. bis 15. Mai" in das Tagebuch geschrieben, sondern die Namen der jeweiligen Namenspatrone.
Irgendwann ist wohl jemandem aufgefallen, dass eben besonders häufig die Tage des Pankraz, Servaz und Bonifaz erwähnt wurden, aber auch Mamertus und Sophia. Das sind immerhin fünf Tage, und dass es um Mitte Mai herum an einem dieser Tage in der damaligen Zeit (und auch heute noch in nicht so wärmebegünstigten Regionen) durchaus mal Nachtfrost auftreten kann, hat dann eben zu diesen Lostagen (die regional durchaus auch unterschiedlich waren) geführt.
Hier in der Region gab es wie gesagt wahrscheinlich schon seit Jahrzehnten keinen Frost mehr im Mai (dafür aber ziemlich zuverlässig irgendwann Mitte April), aber trotzdem gibt es sehr oft eine Periode kühler Tage in der ersten Maihälfte - auch die vergangenen paar Tage waren im Gegensatz zu einer Woche vorher eher frisch, vor allem der Wind fühlte sich ziemlich kalt an. Diese Singularitäten treten zwar nicht kalendertagsgenau ein, aber die Abfolge von warmem und kaltem Wetter ist in vielen Jahren doch sehr ähnlich.
Daran knüpft ja auch die Phänologie an, die eben genau diesen Witterungsverlauf mit dem Aufblühen, Fruchten oder dem Laubfall bestimmter Pflanzen vergleicht und so die phänologischen Jahreszeiten - die sich eben nicht strikt an den Kalender halten, aber dennoch im Jahresverlauf eindeutig abgrenzbar sind - definiert.
Irgendwann ist wohl jemandem aufgefallen, dass eben besonders häufig die Tage des Pankraz, Servaz und Bonifaz erwähnt wurden, aber auch Mamertus und Sophia. Das sind immerhin fünf Tage, und dass es um Mitte Mai herum an einem dieser Tage in der damaligen Zeit (und auch heute noch in nicht so wärmebegünstigten Regionen) durchaus mal Nachtfrost auftreten kann, hat dann eben zu diesen Lostagen (die regional durchaus auch unterschiedlich waren) geführt.
Hier in der Region gab es wie gesagt wahrscheinlich schon seit Jahrzehnten keinen Frost mehr im Mai (dafür aber ziemlich zuverlässig irgendwann Mitte April), aber trotzdem gibt es sehr oft eine Periode kühler Tage in der ersten Maihälfte - auch die vergangenen paar Tage waren im Gegensatz zu einer Woche vorher eher frisch, vor allem der Wind fühlte sich ziemlich kalt an. Diese Singularitäten treten zwar nicht kalendertagsgenau ein, aber die Abfolge von warmem und kaltem Wetter ist in vielen Jahren doch sehr ähnlich.
Daran knüpft ja auch die Phänologie an, die eben genau diesen Witterungsverlauf mit dem Aufblühen, Fruchten oder dem Laubfall bestimmter Pflanzen vergleicht und so die phänologischen Jahreszeiten - die sich eben nicht strikt an den Kalender halten, aber dennoch im Jahresverlauf eindeutig abgrenzbar sind - definiert.
- thuja thujon
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Re: Eisheilige
Stop. Phänologie ist Wissenschaft, das kann man beobachten. Das hat nichts mit einem Kirchendiktat von vor 500 Jahren zu tun.
Ja, vor dem gregorianischem Kalender war es schwach mit modernem Naturverständnis, da konnte die Kirche noch etwas mehr Einfluss auf die armen Bauern ausüben.
Muss das schön gewesen sein, die Zeiten von Hexenverbrennung im dunkelsten Mittelalter. Eisheilige statt Datum oder `Mitte März´, man konnte ja nicht lesen, nicht schreiben, das ist das althergebrachte Wissen, was es zu erhalten gilt.
Ich bleibe dabei. Vor Mitte Mai Frostempfindliches nicht pflanzen (überregional betrachtet). Für diesen Satz brauche ich keine Wort mit `E´ am Anfang und `e´ am Schluss. Eheh sozusagen, Kopfschüttel, ist nicht...
Das Wort Eisheilige braucht es nicht, wenn man nicht die Welt vor 5 Jahrhunderten lobhuddeln möchte.
Damals wurde Galileo Galilei als einer der Begründer der Naturwissenschaften noch von der Kirche verurteilt, 1992 hat die Kirche den Fehler korrigiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_Galilei
Ja, vor dem gregorianischem Kalender war es schwach mit modernem Naturverständnis, da konnte die Kirche noch etwas mehr Einfluss auf die armen Bauern ausüben.
Muss das schön gewesen sein, die Zeiten von Hexenverbrennung im dunkelsten Mittelalter. Eisheilige statt Datum oder `Mitte März´, man konnte ja nicht lesen, nicht schreiben, das ist das althergebrachte Wissen, was es zu erhalten gilt.

Ich bleibe dabei. Vor Mitte Mai Frostempfindliches nicht pflanzen (überregional betrachtet). Für diesen Satz brauche ich keine Wort mit `E´ am Anfang und `e´ am Schluss. Eheh sozusagen, Kopfschüttel, ist nicht...
Das Wort Eisheilige braucht es nicht, wenn man nicht die Welt vor 5 Jahrhunderten lobhuddeln möchte.
Damals wurde Galileo Galilei als einer der Begründer der Naturwissenschaften noch von der Kirche verurteilt, 1992 hat die Kirche den Fehler korrigiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_Galilei
Ja was jetzt?Gartenplaner hat geschrieben: ↑8. Mai 2025, 17:24Es war früher nicht irrig. ... irrig war der Glaube
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Re: Eisheilige
Geht es eigentlich um die Frostperiode, die immer wieder im Mai auftreten kann (ich hatte heute -3°C und seit Tagen immer wieder Bodenfrost), die Folge einer bestimmten Wetterlage ist und die halt im allgemeinen Sprachgebrauch als "Eisheilige" bezeichnet wird?
Übrigens: Ich hatte hier bei gleicher Wetterlage auch schon in der 1. Juniwoche noch Frost.
Oder geht es dir eigentlich eher um religöse Dingen und eine Abneigung diesbezüglich?

Übrigens: Ich hatte hier bei gleicher Wetterlage auch schon in der 1. Juniwoche noch Frost.
Oder geht es dir eigentlich eher um religöse Dingen und eine Abneigung diesbezüglich?


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Re: Eisheilige
Frost Anfang Juni = Schafskälte, siehe Wikipedia.
Daß die Eisheiligen nichts mit religiöser Abneigung zu tun haben steht auch bei Wikipedia.
Gruß Adi
- AndreasR
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Re: Eisheilige
Ich habe versucht zu erklären, warum von den "Eisheiligen" mit den entsprechenden Namenspatronen gesprochen wird. Auch ich bin ein Freund der Wissenschaft, der genauen Beobachtung, und den Schlüssen, die sich daraus ziehen lassen. Aber man darf den Blick nicht vor der Geschichte verschließen, und auch wenn durch Glaube und Aberglaube vieles verzerrt oder sogar missbraucht wurde, muss man die Dinge im historischen Kontext betrachten und den jeweiligen Zeitgeist verstehen.
Re: Eisheilige
Was ich eigentlich ausdrücken wollte:
In manchen Beträgen scheint es weniger um die Frosteinbrüche im Mai zu gehen, die halt nun mal im allgemeine Sprachgebrauch "Eisheilige" heißen sondern eher um eine Abneigung bezüglich religöser Dinge allgemein und das wird dann an das Theme "Eisheilige" und den katholschen Hintergrund durch die Namensgebung gekoppelt.
Übrigens: Hier heißen die Herren im Dialekt "Eismänner"...

In manchen Beträgen scheint es weniger um die Frosteinbrüche im Mai zu gehen, die halt nun mal im allgemeine Sprachgebrauch "Eisheilige" heißen sondern eher um eine Abneigung bezüglich religöser Dinge allgemein und das wird dann an das Theme "Eisheilige" und den katholschen Hintergrund durch die Namensgebung gekoppelt.
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- thuja thujon
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Re: Eisheilige
Hier heißt das etwa Mitte Mai.
AndreasR: schon klar. Den Leuten damals kann man ja keinen Vorwurf machen, ohne lesen und schreiben wird die Benutzung eines modernen Kalenders, wie man ihn heute kennt, schwierig. Auch um das Diktat der Kirche sind sie damals nicht drumrumgekommen. Man muss den Irrsinn mit dem es kann im Mai nur zwischen dem 11. und 15. frieren heute aber nicht weiterführen.
Wenn man die Geschichte respektieren möchte, sollte man das Wort Eisheilige dann nicht für andere Dinge als das, wofür es stand, verwenden.
AndreasR: schon klar. Den Leuten damals kann man ja keinen Vorwurf machen, ohne lesen und schreiben wird die Benutzung eines modernen Kalenders, wie man ihn heute kennt, schwierig. Auch um das Diktat der Kirche sind sie damals nicht drumrumgekommen. Man muss den Irrsinn mit dem es kann im Mai nur zwischen dem 11. und 15. frieren heute aber nicht weiterführen.
Wenn man die Geschichte respektieren möchte, sollte man das Wort Eisheilige dann nicht für andere Dinge als das, wofür es stand, verwenden.
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Re: Eisheilige
Wer behauptet denn, es könne nur dann frieren?
Mein Großvater war Bauerssohn und er brachte mir so einige Sprüche bei.
Aber er beharrte nie darauf, dass es nur dann friert, sondern mahnte immer nur an, die kalten Tage Anfang Mai abzuwarten.
Das sind doch keine magischen Sprüche, sondern Merksprüche, um einen bestimmten Umstand nicht zu vergessen.
Und bei meiner Bauernverwandschaft war es üblich halt abzuwarten, ob es da noch einmal kalt wird, und wenn der 17. vorbei war, galt es selbst dann als sicher, Empfindlinge rauszustellen, wenn es keinen Frost gab vorher.
Wie kann man sich so an Begrifflichkeiten verbeißen?
Mein Großvater war Bauerssohn und er brachte mir so einige Sprüche bei.
Aber er beharrte nie darauf, dass es nur dann friert, sondern mahnte immer nur an, die kalten Tage Anfang Mai abzuwarten.
Das sind doch keine magischen Sprüche, sondern Merksprüche, um einen bestimmten Umstand nicht zu vergessen.
Und bei meiner Bauernverwandschaft war es üblich halt abzuwarten, ob es da noch einmal kalt wird, und wenn der 17. vorbei war, galt es selbst dann als sicher, Empfindlinge rauszustellen, wenn es keinen Frost gab vorher.
Wie kann man sich so an Begrifflichkeiten verbeißen?
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Re: Eisheilige
Ich verbeiße mich daran weil in Gartenzeitschriften, Sendungen oder der Tageszeitung immer wieder daran erinnert wird, dass nicht vor den Eisheiligen gepflanzt oder rausgestellt werden soll. Und die Eisheiligen wären das Wetterphänomen, wo es nach einer warmen Phase Anfang Mai zu den Eisheiligen nochmal Frost geben kann.
Davor und danach ist es auch möglich, und deshalb ist es schlicht Schwachsinn mit den Eisheiligen. Schwachsinn, ein anderes Wort für Irr.
Und wenn Schwachsinniges ohne Nachzudenken verbreitet wird, dann höhlt das auf Dauer auch eine faktenbasierte Welt aus und was das bedeuten kann, sieht man gerade in der USA. Ich denke in einer Gesellschaft hat jeder eine gewisse Verantwortung. Wehret den Anfängen.
Davor und danach ist es auch möglich, und deshalb ist es schlicht Schwachsinn mit den Eisheiligen. Schwachsinn, ein anderes Wort für Irr.
Und wenn Schwachsinniges ohne Nachzudenken verbreitet wird, dann höhlt das auf Dauer auch eine faktenbasierte Welt aus und was das bedeuten kann, sieht man gerade in der USA. Ich denke in einer Gesellschaft hat jeder eine gewisse Verantwortung. Wehret den Anfängen.
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Re: Eisheilige
Auf die Gefahr mich zu wiederholen: niemand behauptet, dass es nur zwischen dem 11. und 15. Mai Frost geben kann. Die Eisheiligen wurden auch nicht von der Kirche erfunden oder aufgezwungen und haben nichts mit Glauben zu tun. (Mit Wissenschaft selbstverständlich auch nicht.) Das ist einfach Folklore!
.
(Ich will jetzt aber bitte keine neue Diskussion entfachen.)
.
Wir hatten übrigens heute früh Luft- und Bodenfrost. Und das am Namenstag der heiligen Karoline!
(Ich glaube nicht an Heilige, mag aber manchmal Folklore.) 
.
Im Bezug auf Jahrhunderte alte Kamellen erscheint mir diese Argumentation etwas lächerlich. Erntest Du eigentlich nach Johanni noch Rhabarber oder Spargel?thuja thujon hat geschrieben: ↑9. Mai 2025, 13:30 Ich denke in einer Gesellschaft hat jeder eine gewisse Verantwortung. Wehret den Anfängen.

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Wir hatten übrigens heute früh Luft- und Bodenfrost. Und das am Namenstag der heiligen Karoline!


- thuja thujon
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Re: Eisheilige
Leider wird es eben doch behauptet oder angenommen.
Es ist an Schwachsinn kaum zu überbieten. SWR, und für so eine Volksverblödung muss ich noch Rundfunkgebühren bezahlen.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... e-100.html
Dann der Knaller:
Der mdr hat wenigstens etwas recherchiert.
https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/ ... g-100.html
Es ist an Schwachsinn kaum zu überbieten. SWR, und für so eine Volksverblödung muss ich noch Rundfunkgebühren bezahlen.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... e-100.html
Dann der Knaller:
Wenn die ausfallen, ist der Tag nach dem 10.5. der 16.5.. Das habe ich bewusst noch nicht erlebt.Was sind die Eisheiligen?
Jedes Jahr fragt man sich, kommen sie pünktlich, kommen sie überhaupt? Die Tage der Eisheiligen sind zwischen Sonntag, 11. Mai und Donnerstag, 15. Mai.
Der mdr hat wenigstens etwas recherchiert.
https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/ ... g-100.html
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Re: Eisheilige
Also hier gibt es noch Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam und eben auch die Eisheiligen.
Katholisch bin ich auch und die freien Tage nehme ich auch gern.
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Re: Eisheilige
Und was schenkt man sich da? Frostkerzen?
Oder nutzt man das für einen Ausflug mit der Familie, um in der aufblühenden Natur zu baden?
Ich habs leider nicht so mit christlichen Festen.
Oder nutzt man das für einen Ausflug mit der Familie, um in der aufblühenden Natur zu baden?
Ich habs leider nicht so mit christlichen Festen.
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Re: Eisheilige
Das lässt sich unschwer aus einem Teil deiner Beiträge hier im Thread herauslesen...



Re: Eisheilige
Obwohl die Region hier evangelisch ist und man deshalb keine Heiligen hat, gibt es hier leider trotzdem immer wieder die Eisheiligen, wie ich heute wieder deutlich feststellen musste....Mediterraneus hat geschrieben: ↑9. Mai 2025, 15:26 Also hier gibt es noch Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam und eben auch die Eisheiligen.
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