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Eisheilige (Gelesen 11527 mal)
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Re: Eisheilige
Eine Singularität ist es nicht, egal welchen Kalender man nimmt. Aber die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der Fröste nimmt mit jedem Tag ab, da die abkühlenden Nächte immer kürzer werden und gleichzeitig die Erwärmung von Boden und Wasser weiter ging und damit immer kühlere Nächte benötigt würden um wieder eine Abkühlung unter 0° zu erreichen.
Die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt Tag für Tag im Mai.
Daher wurden wohl diese Tage aufgrund langjähriger Beobachtungen (als man noch keine Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen oder 6 Sigma Kurven kannte) genannt ab denen es nicht (oder nur sehr selten) noch zu Frost kommen würde.
Die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt Tag für Tag im Mai.
Daher wurden wohl diese Tage aufgrund langjähriger Beobachtungen (als man noch keine Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen oder 6 Sigma Kurven kannte) genannt ab denen es nicht (oder nur sehr selten) noch zu Frost kommen würde.
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Re: Eisheilige
Man kann solche meteorologischen Singularitäten halt nicht auf alle Gegenden anwenden.
Hier in meiner Rheinbucht haben wir hier höchst selten im Mai noch Frost gehabt, dafür schlug hier oft die Schafskälte zu, meist 2. Juniwoche.
Da mein Geburtstag da liegt, konnte ich meine Erinnerung daran verifizieren durch Fotos.
3/4 aller Feiern fanden drinnen statt, und alle hatten Pullover und lange Hosen an.
Die letzten Jahre, so ab 2015 dann, konnte ich draußen sitzen, im T-Shirt.
Oft war der Mai hier der wärmste Monat.
Es gibt also nicht 'stimmt/stimmt nicht', sondern 'stimmt hier/stimmt hier nicht'.
Hier in meiner Rheinbucht haben wir hier höchst selten im Mai noch Frost gehabt, dafür schlug hier oft die Schafskälte zu, meist 2. Juniwoche.
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Re: Eisheilige
Eine Singularität ist es nicht, wie Secret Garden schon erklärt hat mit dem Beisatz, dass es auch davor und danach zu Frost kommen kann.
Natürlich kann man dran glauben, hat dann aber nichts mit Naturwissenschaft oder Fakt zu tun, sondern mit Glauben und Überzeugung.
Schafskälte ist dagegen statistisch bewiesen, weil sie auch nicht davon ausgeht, dass es frieren muss. Sondern einfach nur ein kühle Periode wahrscheinlich sein kann. DWD sagt 80%.
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_ ... %20Prozent.
Natürlich kann man dran glauben, hat dann aber nichts mit Naturwissenschaft oder Fakt zu tun, sondern mit Glauben und Überzeugung.
Schafskälte ist dagegen statistisch bewiesen, weil sie auch nicht davon ausgeht, dass es frieren muss. Sondern einfach nur ein kühle Periode wahrscheinlich sein kann. DWD sagt 80%.
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- AndreasR
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Re: Eisheilige
Ich vergleiche den Wetterverlauf übers Jahr immer wieder mit den statistisch recht gut belegten Singularitäten und kann bestätigen, dass Dinge wie das "Weihnachtstauwetter", der "Altweibersommer" und eben auch die "Eisheiligen" regelmäßig auftreten, nicht unbedingt immer genau an den entsprechenden Kalendertagen, aber doch innerhalb weniger Tage davor oder danach.
Nur ist es halt so, dass es zu den Eisheiligen hier im klimatisch begünstigten Südwesten keinen Frost mehr gibt, nicht umsonst ist der Bereich um den Verlauf des Rheins herum mittlerweile in die Klimazonen 8a oder sogar 8b eingeordnet, während die Mittelgebirgsregionen und das Voralpenland regelmäßig in 7a oder sogar 6b einsortiert werden. Hier gibt es Mitte Mai oft ein paar kühle und nasse Tage (es regnet zuverlässig immer dann, wenn die Pfingstrosen aufgeblüht sind
), aber eben keinen Frost mehr.
Der Austrieb der Pflanzen hält sich allerdings nicht an solche Singularitäten, sondern wird vom kontinuierlichen Wetterverlauf bestimmt, also z. B. längere Perioden ohne nennenswerten Frost, bestimmte Temperatursummen usw. Gerade deshalb sind Spätfröste in solchen klimatisch begünstigten Regionen so schwerwiegend, weil es meist nur eine einzige Nacht mit einem arktischen Kaltlufteinbruch in einer Serie warmer und sonniger Tage ist, der für große Schäden sorgt.
Die Anzahl der Frosttage im Winter ist überschaubar, und wäre es nicht so mühsam, könnte ich meine Fuchsien und Co. praktisch immer übers ganze Jahr draußen stehen lassen, ich müsste sie dann halt öfter abends einräumen und morgens wieder nach draußen stellen. Die Eistage kann man hingegen regelmäßig an einer Hand abzählen, mehr als eine Woche ist schon ein außergewöhnliches Ereignis, ebenso wie mehr als zwei Tage Schnee schon fast einem Weltwunder gleichen...
Nur ist es halt so, dass es zu den Eisheiligen hier im klimatisch begünstigten Südwesten keinen Frost mehr gibt, nicht umsonst ist der Bereich um den Verlauf des Rheins herum mittlerweile in die Klimazonen 8a oder sogar 8b eingeordnet, während die Mittelgebirgsregionen und das Voralpenland regelmäßig in 7a oder sogar 6b einsortiert werden. Hier gibt es Mitte Mai oft ein paar kühle und nasse Tage (es regnet zuverlässig immer dann, wenn die Pfingstrosen aufgeblüht sind

Der Austrieb der Pflanzen hält sich allerdings nicht an solche Singularitäten, sondern wird vom kontinuierlichen Wetterverlauf bestimmt, also z. B. längere Perioden ohne nennenswerten Frost, bestimmte Temperatursummen usw. Gerade deshalb sind Spätfröste in solchen klimatisch begünstigten Regionen so schwerwiegend, weil es meist nur eine einzige Nacht mit einem arktischen Kaltlufteinbruch in einer Serie warmer und sonniger Tage ist, der für große Schäden sorgt.
Die Anzahl der Frosttage im Winter ist überschaubar, und wäre es nicht so mühsam, könnte ich meine Fuchsien und Co. praktisch immer übers ganze Jahr draußen stehen lassen, ich müsste sie dann halt öfter abends einräumen und morgens wieder nach draußen stellen. Die Eistage kann man hingegen regelmäßig an einer Hand abzählen, mehr als eine Woche ist schon ein außergewöhnliches Ereignis, ebenso wie mehr als zwei Tage Schnee schon fast einem Weltwunder gleichen...
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Re: Eisheilige
Wir werden hier wohl auf keinen Nenner kommenthuja thujon hat geschrieben: ↑23. Apr 2025, 18:31
Natürlich kann man dran glauben, hat dann aber nichts mit Naturwissenschaft oder Fakt zu tun, sondern mit Glauben und Überzeugung.


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Re: Eisheilige
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Eisheilige
In der Definition ist die Absolutheit rausgenommen, damit kann ich mich anfreunden.
Die Eisheiligen haben also nichts mit Frost oder bestimmten Namenstagen zu tun.
Die Frage am Schluss bleibt ja, ob der Polarwirbel nochmal aufmuckt und wenn ja wie stark oder ob er es doch nicht schafft gegen die warme Luft aus Süd.
Die Eisheiligen haben also nichts mit Frost oder bestimmten Namenstagen zu tun.
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Re: Eisheilige
“…relativ kalte Witterungsepisode mit Frostgefahr…” “nichts mit Frost…zu tun” - du verbiegst es also wieder, bis es dir passt 

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Re: Eisheilige
Ja 

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Re: Eisheilige
Scheinbar zurecht, wenn ich mir die als sicher geltende Vorhersage (bis Montag) anschaue.Gartenplaner hat geschrieben: ↑24. Apr 2025, 09:01 “…relativ kalte Witterungsepisode mit Frostgefahr…” “nichts mit Frost…zu tun” - du verbiegst es also wieder, bis es dir passt![]()
Pünktlich zu den Eisheiligen soll es ab Sonntag wieder wärmer werden, Frost ist zumindest hier nicht in Sicht. Frostgefahr ist also die Möglichkeit, dass etwas eintreten kann, aber nicht zwingend muss. Nicht mal in den kalten Lagen, wenn es dort nicht jedes Jahr passiert.
Übrigens gabs vor ein paar Tagen schon wieder erste Frostschäden in manchen Regionen. Nicht überraschend, der Beginn des Monats Mai kann kälter sein als das Ende, weil der Beginn näher am Winter liegt als das Ende.
Irrig trifft es ganz gut, mit der Realität sind die Eisheiligen und Singularitäts-Frost nicht in Verbindung zu bringen.Nach früherer irriger Vorstellung ... sollten diese frostigen Tage mit fester Kalenderbindung (11.-13. Mai) ... auftreten
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Re: Eisheilige
Es langweilt und durch ständige Wiederholung wird's nicht wahrer




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Re: Eisheilige
Genau, deswegen bringe ichs ja zur Sprache. Und wie Gartenplaner schon verlinkt hat, es ist irrig zu glauben, an den Eisheiligen würde es verstärkt Frost geben.
Und dieses Jahr zeigt mal wieder, die Natur sieht das auch so. Es war vorher kalt. Und hoffentlich wars das dann auch mit Kälte und kommt nicht nochmal zu den zB echten Eisheiligen gegen Ende des Monats.
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Re: Eisheilige
Es war früher nicht irrig.thuja thujon hat geschrieben: ↑8. Mai 2025, 16:27 …es ist irrig zu glauben, an den Eisheiligen würde es verstärkt Frost geben.
…
Es gibt ihn aber einerseits dank Klimawandel nicht mehr so häufig in diesem Zeitraum wie noch vor 30-40-50 Jahren, und andererseits war es ja sowieso nie ein ehernes Gesetz, dass es in dem Zeitraum Frost geben muss.
Die Wahrscheinlichkeit war früher hoch in dem Zeitraum, nicht mehr, nicht weniger.
Das, was du zitierst, sagt es ja selber aus - irrig war der Glaube an eine feste Kalenderbindung vom 11.-13. Mai.
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Re: Eisheilige
Gestern früh hat das Autothermometer im Maintal gepingt, 4 Grad.
Das ist so gut wie sicher bodennah an die 0.
Bei uns auf der Höhe wars 5,5.
Eine Frostgefahr ab einem festen Datum abzuschreiben ist wohl etwas naiv. Die Eisheiligen sind und waren ein Richtwert.
Meine Oma war auch nicht blöd und konnte die Witterung ganz gut einschätzen.
Ich warte noch, momentan ist es einfach zu frisch, egal was der Kalender sagt.
Das ist so gut wie sicher bodennah an die 0.
Bei uns auf der Höhe wars 5,5.
Eine Frostgefahr ab einem festen Datum abzuschreiben ist wohl etwas naiv. Die Eisheiligen sind und waren ein Richtwert.
Meine Oma war auch nicht blöd und konnte die Witterung ganz gut einschätzen.
Ich warte noch, momentan ist es einfach zu frisch, egal was der Kalender sagt.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Re: Eisheilige
Hier ist’s wieder so ne merkwürdige Wetterlage mit kühl am Tag, keine Wolken in der Nacht - aber trotzdem Minimalwert um 4 Grad, kein Frost 
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