Ufff! heut gleich in der Früh zu gießen begonnen, vor allem die Rosen in einem der Rosenbeete. Die hatten schon länger kein genug Wasser.
Das Gewitter die letzen Tage hier hat nur paar Tröpferl gebracht.
Hi,hi, ich steh dann immer mitm Schlauch auf die Rose gezielt gerichtet und zähle langsam von 21 -60 (sec) das sind dann pro Rose ung. 10l Wasser
Natürlich auch im Gemüsebeet gegossen, dann bin ich aber um 10:30 schnell ins Haus, war nicht mehr auszuhalten.Heiß, heiß!!!
Abends gehts hoffentlich weiter. Muss dringend weiter Rosen schneiden. Und jetzt iss Marillen(Aprikosen) einkochen angesagt.
Mir wird nicht faad
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg
Garten"arbeit" mal anders: Ich war beim "Tag der offenen Gartentür", bei 32,5 Grad. Leider nur zwei von vier Gärten geschafft, weil ich über Mittag Papa zum Essen da hatte und erst gegen 14 Uhr los konnte. Hat aber auch gereicht bei der Hitze . Immerhin einige neue Ideen gesehen und "mit den Augen geklaut" .
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
Bin derzeit über Rasen neu anlegen, das ist hier eher breiter grüner Weg.
Nach 45 Jahren war das mal fällig, weil Pilzbefall, wahrscheinlich Nelkenschwindling, dessen Fruchtkörper genau einen Tag lang für paar Stunden erscheinen, 1,5cm hoch, winzig.
Der Humus, eher Boden, ist speziell:
Einem erwachsenen Menschen ist es innerhalb 10 Minuten ohne Werkzeug nicht möglich eine Grabgabel in den Boden zu bekommen. Extrem fest, verdichtet, 20 ltr. oder mehr Steine/Quadratmeter.
Rasensoden ab, Boden lockern und Ansaat (gestern) mit RSM 7.2.1.
Satt angegossen und Abdeckung mit Silber-Schattiergewebe.
Nur wenige m² geschafft....................
Weil Arthur gerade jetzt Zeit und Lust hat. Und vielleicht ist es im kalten Nordosten Bayerns ja auch nicht so heiß. Hier verwandelt sich sämtlicher Rasen gerade in knusprig-braune Wüste, da ist an eine Aussaat keinesfalls zu denken.
Gießen, Schnittmaßnahmen, Bakterienglibber aus dem Teich abfischen... Lauter Kleinzeugs. Nur eine Arbeit hat mich den gesamten Samstag beschäftigt. Die Reparatur des Begrenzungdrahts unseres Mähroboters war leider nicht erfolgreich. Und deshalb habe ich den gesamten Draht ersetzt... Erst alles ausgegraben, dann die Rasenkanten abgestochen und dann den Begrenzungsdraht wieder eingegraben. Und das alles bei sommerlichen Temperaturen. Ich war froh, als es vorbei war. Jetzt liege ich in der Hängematte und genieße mein Leben.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will Henri Matisse
Ja, hier sind es im Moment auch nach 20:00 Uhr noch 30°C, und um 22:00 Uhr noch 26°C, selbst wenn man sich nicht bewegt, rinnt einem der Schweiß aus allen Poren. Ich komme gerade aus dem Garten, nachdem ich dort fast zwei Stunden mit Schlauch und Gießkanne unterwegs war. Normalerweise gieße ich ja nur meine Töpfe, aber da der letzte merkliche Regen nun zwei Wochen zurückliegt, fangen die Schattenbeete doch langsam zu schlappen an. Lange wird es angesichts der angekündigten Temperaturen nicht vorhalten, aber noch hege ich eine leise Hoffnung, dass auch hier in ein paar Tagen endlich mal ein Gewitter aufzieht, oder wenigstens ein Regengebiet im Nachgang. Ein paar Kübel sind an eine schattigere Stelle umgezogen, weil diese meist schon gegen Nachmittag ausgetrocknet waren. Die einzigen Gehölze im Topf, denen die aktuellen Temperaturen so richtig Spaß machen und die gerade nochmal kräftig austreiben, sind Albizia julibrissin 'Summer Chocolate' und Lagerstroemia indica 'Alba'.
Bei uns ist es ähnlich. Habe morgens tw. beregnet und gegossen, bis ich zum Choreinsatz mußte. Um die Mittagszeit war es mir zu heiss für Gartenarbeit, und abends mußte ich fertig gießen. Einiges sieht schon traurig welk aus, sogar ein älterer Liguster. Schließlich hängte ich noch den Schlauch in den Teich und ließ ihn laufen. Es ist unglaublich, wie schnell der Wasserspiegel in der Hitze sinkt.
Die Wollziestblüten sehen inzwischen schon chaotisch aus, habe sie wegen dem Besuch von Holzbienen lange gelassen, aber jetzt nervt mich schon das Chaos und ich begann mit dem Schnitt. Ohne Gelsengerät kann man abends nichts mehr machen.
Rasenansaat bei 33°, kleiner Erklärungsversuch:
Ich hab auch schon im Dezember bei Schneefall gesät.
Meine Art zu arbeiten, zu leben, ist für den Normalbürger weder empfehlenswert, noch machbar, geschweige denn gesund.
Mein ganzes Leben schon gehe ich ans Limit, das scheint mein Schicksal zu sein, ich erreiche auch das Limit.
Also nicht als beispielhaft ansehen was ich mache, wundern und schmunzeln wäre eine Möglichkeit.
Manchmal ist es auch mir zu heiß, dann renoviere ich derzeit eine alte Gartenbank, die ist aus Eiche, nur manche Stellen sind morsch. Das wird schon wieder.
Giessen tu ich äusserst ungern, aber derzeit muß es sein, Hinstellen und Schlauch oder Brause halten kommt für mich nicht in Frage, der Rasensprenger oder Sprühschlauch muß schon selber stehen...
Auf die Wasserrechnung bin ich gespannt. Andererseits ist das eine Frage der Wertigkeit, das meiste im Leben kostet mehr
und bringt weniger.
Akelei sind zurückgeschnitten einzelne blühen sogar nach, Storchschnabel schaffen das meistens. Die Kaukasusvergissmeinnicht machen gerade den zweiten Blattschopf. Die kragelige Deutzia Strawberry Fields mußte etwas in Form gebracht werden. Zusammen mit den Resten vom Kompostsieben (jetzt) ergab das nach Häckseln wunderbaren Mulch.
Die Garage ist nach Festlichkeiten neu geweißelt, erneuerte Aufhängungen für die Gartengeräte waren eh überfällig.
Als Lückenfüller hatte ich Ausnahmsweise Ringelblumen gesät, 20 hätten gereicht, 200 sind es, die ich in Kästen pflanze, was aber eigentlich nix bringt.
Das Wort Eigentlich ist eigentlich sinnlos...