News:Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Ich habe heute angefangen, das alte Rosenbeet an der Suedseite umzugraben. Viel geschafft habe ich nicht, da sich das schwieriger gestaltete als erwartet. Da hatte wohl jemand Schutt vergraben, also zerbrochene Ziegel, Fliesen, Drainagerohre, Steine verschiedenster Groessen, Speisklumpen, etc. Ein schoenes Rosenbeet ist das!
ich habe heute meine 27 Citrusse in den WG geräumt, soll Nachts kalt werden.
Die 2 letzten kleinen Gurken geerntet, weiter einiges unters Dach gestellt, einige Pelargonien eingeräumt
Zuletzt geändert von Kübelgarten am 29. Sep 2025, 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
Hier trocknet der Garten nur sehr langsam ab, immerhin kam heute gegen 16:00 Uhr endlich mal wieder die Sonne heraus. Statt Gartenarbeit habe ich einen ausgiebigen Gartenrundgang gemacht, ein paar Fotos geschossen, und mir im Geiste eine Liste zusammengestellt, was ich demnächst alles angehen muss. Unnötig zu erwähnen, dass diese Liste immer länger wird...
AndreasR hat geschrieben: ↑28. Sep 2025, 17:57
und mir im Geiste eine Liste zusammengestellt, was ich demnächst alles angehen muss. Unnötig zu erwähnen, dass diese Liste immer länger wird...
Das kenne ich irgendwoher Abhaken kann ich seit dem Wochenende „Saponaria officinalis am Aussamen zu hindern versuchen“ (War natürlich zu spät und ein bissel was schon ausgefallen, aber das Gros des Samens habe ich rechtzeitig sicherstellen können.) Außerdem habe ich den Winterspinat gesät.
Wer Saaten sät, wird Ernten ernten. (Sander Bittner)
die eingeräumten Citrusse am Fenster in Reih und Glied aufgestellt, die letzten grünen Tomaten im GWH abgeschnitten, GG hat die Samenstände am Sommerflieder rasiert
Heute war ich endlich mal wieder etwas früher zu Hause, und aus den dunklen Wolken am Himmel, die während der Fahrt nach Hause aufzogen und unterwegs für eine kurze Dusche sorgten, kamen nur ein paar unbedeutende Tropfen. Zunächst habe ich mir das Vorgartenbeet vorgenommen, Verblühtes ausgeschnitten, noch ein paar Unkräutlein gezupft, und erleichtert festgestellt, dass das ausgestreute Schneckenkorn noch ein paar weitere Schleimer davon abgehalten hat, sich über meine Kniphofie herzumachen.
Nach einer kleinen Pause habe ich dann die (wenigen) Töpfe gegossen, die nach einem Schluck Wasser verlangten, meine Baumscheiben nochmal gejätet, und dann an meinem Beet vor dem Gartenhaus weitergemacht. Dank Abdeckung mit Plane war der Boden nicht völlig durchtränkt, sondern gerade noch feinkrümelig-feucht, so dass ich die Erde nach Wurzelresten und Co. durchgraben konnte. Ein paar Blumenzwiebeln kamen noch zu Tage, die werde ich später neu einpflanzen. Jetzt fehlt noch ein schmaler Streifen, den bearbeite ich dann morgen.
Mediterraneus hat geschrieben: ↑28. Sep 2025, 10:07
Ihr seid echt fleißig, kann man euch mieten
Wobei, wenn man bei meinen Rhodos soviel wegschneiden würde, wäre nix mehr da.
Nee, das täuscht: wenn ich nicht in Form bin, erzähl' ich auch nix. Die Rhododendron ponticum halten einiges an Trockenheit aus. Also jedenfalls: auf der Gartenseite vom Talus lag nochmals soviel Gehölzschnitt herum. Heute wurden die ganzen Asthaufen durch den Häcksler gejagt (Gartenhelfer sei Dank).
Nun hab' ich wieder mindestens 2 m3 Häcksel zum Mulchen. In den milden feuchten Wintern hier kann man schlecht jäten, damit kann ich das Unkraut schön in Schach halten.
Und zum Ausklang eine schöne Blumenzwiebel-Bestellung aufgegeben. Aber nicht, ohne für jede Sorte vorher einen Platz gefunden zu haben.
Heute war nicht viel Zeit für den Garten. Aber ich habe die vielen Triebe vom abgeschnittenen wilden Wein in Säcke gestopft, um sie auf den Grünmüllplatz zu bringen. 9 Säcke wurden das, von einer eigentlich schmalen Wand, an der er hochkletterte. Aber die Triebe waren schon abgebogen in die Dachrinne und auf Dachziegel. Ein Monster!
Dann schnitt ich noch am Mispelbaum herum, er hat schon so schwere Äste durch die vielen Mispeln, dass einer abbrach. Es war ohnehin Zeit für einen Schnitt, die Pflanzen darunter waren nur noch im Schatten. Die vielen hängenden Äste senkten sich so stark, dass es darunter dunkel wurde.