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was gibt/gab es im Dezember 2025 (Gelesen 5647 mal)
Moderator: Nina
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Westthüringen
Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Eben gab es hier fast das Gleiche, nur Möhrengemüse statt Rosenkohl.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
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Westthüringen
Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Wenn ich die Bratwurst/den Grillstand schon kenne, kommt auch mal etwas Senf auf die Wurst, aber nur wenig. Ansonsten möchte ich nur die Wurst schmecken, damit ich auch mal aussorrtieren kann.Apfelbaeuerin hat geschrieben: ↑15. Dez 2025, 20:21 Da ich ja jüngst in Thüringen weilte und mehrfach diese Würste genoss, kann ich Thüringers Ansicht bestätigen: Die besten schmecken auch ohne Senf!
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
- Sonnenscheinplatz
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Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Gemüse machen den Winter fröhlich. Hier mal Trevisano, der gedämpft mit Parmesan bald auf den Tellern landet. Drunter frischer Peperoncino, scharf, aber nicht zu scharf. Dürfte für eine Weile reichen.
Rimini, Sandboden
Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Schön! Und ganz wunderbar fotografiert. 
Kann Spuren von KI enthalten ^^
- Sonnenscheinplatz
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- martina 2
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Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
neugierig macht. Es fängt ja schon damit an, daß ich den Grünkohl kaufe, weil er so wunderschön aussschaut, aber beim Kochen zusehends die tolle Farbe verliert
.
Hier gab es Rotkraut, Erdäpfl(Agra)-Süßkartoffelpürree und Bio-Bratwürschtl von einem Waldviertler Fleischhauer. Sehr gut, aber eure Thüringer etc. täte ich schon gern mal probieren
Zuletzt geändert von martina 2 am 16. Dez 2025, 14:48, insgesamt 2-mal geändert.
Schöne Grüße aus Wien!
- thomas
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Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Ich habe mal Gemini (Googles KI) gefragt: ist gekochter grünkohl noch gesund? - Antwort:
Ja, gekochter Grünkohl ist weiterhin sehr gesund, auch wenn sich sein Nährstoffprofil durch das Erhitzen verändert. Er gilt als heimisches "Superfood" und behält selbst nach der Zubereitung wertvolle Eigenschaften.
Die wichtigsten Vorteile von gekochtem Grünkohl:
Bessere Nährstoffaufnahme: Durch das Kochen werden Oxalate reduziert, wodurch der Körper Mineralstoffe wie Kalzium und Eisen besser aufnehmen kann als aus rohem Kohl.
Vitamin C: Obwohl ein Teil des extrem hitzeempfindlichen Vitamin C verloren geht, bleibt eine beachtliche Menge erhalten. Ein Teil wird durch Hitze erst aus der Vorstufe Ascorbigen freigesetzt. Gekochter Grünkohl enthält noch etwa 40 mg Vitamin C pro 100 g.
Verdaulichkeit: Gekochter Kohl ist deutlich bekömmlicher, da harte Fasern weicher werden und Bitterstoffe abnehmen. Die gesunden Ballaststoffe bleiben dabei vollständig erhalten.
Sekundäre Pflanzenstoffe: Er ist reich an Antioxidantien und Senfölglykosiden, die das Immunsystem unterstützen.
Tipps für maximale Gesundheit:
Schonende Zubereitung: Kurzes Dünsten oder Blanchieren schont die Vitamine besser als langes Kochen.
Mit Fett kombinieren: Da Grünkohl die fettlöslichen Vitamine A, E und K enthält, sollte er immer mit etwas hochwertigem Öl oder Fett zubereitet werden, damit diese vom Körper aufgenommen werden können.
Kochwasser nutzen: Da Vitamine und Mineralstoffe ins Kochwasser übergehen, ist es ideal, dieses für Saucen oder Eintöpfe mitzuverwenden.
Gekochter Grünkohl liefert somit auch im Jahr 2025 eine ideale Kombination aus Nährstoffen für die kalte Jahreszeit.
Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.
- martina 2
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Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Danke, Thomas. Wesentlich allerdings dieser Satz:
Aber immerhin, und ungekocht würde man den Grünkohl ohnehin nicht essen wollen.
Anders wär's ein WunderSchonende Zubereitung: Kurzes Dünsten oder Blanchieren schont die Vitamine besser als langes Kochen.
Schöne Grüße aus Wien!
- thomas
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Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Aber wesentlich ist eben auch dieser Satz gleich zu Anfang:
Vielleicht lesen hier Sachkundige mit, die beitragen können?Ja, gekochter Grünkohl ist weiterhin sehr gesund, auch wenn sich sein Nährstoffprofil durch das Erhitzen verändert. Er gilt als heimisches "Superfood" und behält selbst nach der Zubereitung wertvolle Eigenschaften.
Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.
- martina 2
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Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Thuja? Ja, aber das Nährstoffprofil verändert sich schon allein durch erhitzen - wer mag denn Grünkohl ganz roh essen?
Schöne Grüße aus Wien!
- Sonnenscheinplatz
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Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Interessant, dass zusätzliches Vitamin C erst durch den Kochprozess aus Ascorbigen freigesetzt wird.
Rimini, Sandboden
Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Ich! Das kommt aber denke ich auch ganz auf die Sorte an. Schwarzkohl und milde Grünkohlsorten wie der Rote Russische/Red Kale sind durchaus salattauglich. Den Roten Russischen mache ich ähnlich wie Krautsalat, knete ihn etwas mit Salz und mache eine Joghurtsauce dran. Den klassischen Krausen hatte ich ewig nicht mehr, weiß nicht ob das mit dem auch funktioniert.
Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Hallo Martina,
Ich denke, du solltest dir einfach überlegen, welche Art von Grünkohlessen du machen möchtest.
Wenn du das klassische norddeutsche - also Grünkohl und Pinkel - machen möchtest, gibt es nur die eine Möglichkeit: in Kombination mit fettem Fleisch und "tot" kochen, so wie oile geschrieben hat. Das ist sicher kein Essen, das man kocht, um sich etwas gesundes zu gönnen.
Oder du wählst den Weg, den ich manchmal gehe, mit Pasta. Da habe ich ja schon mal die ein oder andere Variante gepostet.
Dann habe ich noch eine dritte Variante: crostini di cavolo - ein klassisches toskanisches Kohlgericht (siehe Alice Vollenweider). Der (Grün)Kohl wird 5 bis 15 Minuten gekocht und dann auf mit Knoblauch eingeriebenem Röstbrot mit Pfeffer und Olivenöl beträufelt serviert. Ich habe es einmal probiert und es war köstlich.
Für den Verzehr von rohem Grünkohl sehe ich keinen Grund - ich mag es jedenfalls nicht versuchen.
Ich denke, du solltest dir einfach überlegen, welche Art von Grünkohlessen du machen möchtest.
Wenn du das klassische norddeutsche - also Grünkohl und Pinkel - machen möchtest, gibt es nur die eine Möglichkeit: in Kombination mit fettem Fleisch und "tot" kochen, so wie oile geschrieben hat. Das ist sicher kein Essen, das man kocht, um sich etwas gesundes zu gönnen.
Oder du wählst den Weg, den ich manchmal gehe, mit Pasta. Da habe ich ja schon mal die ein oder andere Variante gepostet.
Dann habe ich noch eine dritte Variante: crostini di cavolo - ein klassisches toskanisches Kohlgericht (siehe Alice Vollenweider). Der (Grün)Kohl wird 5 bis 15 Minuten gekocht und dann auf mit Knoblauch eingeriebenem Röstbrot mit Pfeffer und Olivenöl beträufelt serviert. Ich habe es einmal probiert und es war köstlich.
Für den Verzehr von rohem Grünkohl sehe ich keinen Grund - ich mag es jedenfalls nicht versuchen.
Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluß. Klaus Mann