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Veilchen-im-Moose hat geschrieben: ↑17. Dez 2025, 09:15
Wir sind ein bunter Haufen aus Fleischessern, Vegitariern und Veganern. Deshalb macht jeder was... als Hauptgang gibt's einmal Pilzstrudel (vegan) ...
Hast Du da ein Rezept für?
.
Ja, habe ich. Ich hoffe, das klappt mit dem Verlinken.
Bei uns gibt es am 24. Kartoffelsalat mit Bockwürsten bei Tochter-Familie.
Am 1. und 2. Weihnachtstag sind GG und ich allein. Es wird Provenzalischen Schmortopf (Lamm anstatt Rind) geben, den ich jetzt am Wochenende vorbereite und einfriere. Der muss vier Stunden im Backofen vor sich hinköcheln und das ist mir für den 25.12 . vormittags zu lange. Außerdem werde ich auch am Wochenende Rotkohl kochen, den es Weihnachten als Beilage geben wird. Vorspeise und Nachtisch fällt bei uns aus.
Sonnenscheinplatz hat geschrieben: ↑17. Dez 2025, 14:35
Falls an dem Abend jemand bei dir klingelt, frag, ob er Soscheipl heißt. Im Stall hungrig übernachte ich sicher nicht!
Okay, ich frage . Auf diesen Namen kommt eh sonst keiner . Wir haben auch für dich noch genug Essen und ein Gästezimmer haben wir auch
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
In Polen gibt es (an Weihnachten?) traditionell immer einen freibleibenden Stuhl nebst leerem Gedeck für plötzliche Besucher. Schöner Brauch, finde ich.
vielen Dank für die vielen Anregungen. Der Pilzstrudel ist auch toll! Und ja, manchmal komme ich aufs Einfachste nicht. Stimmt, mit Salat kann ich ja auch "vorfüllen".
Ich will die Tage schon mal loslegen. Um Kaffee sind wir zu neunt!
Wir haben nur das eine Leben. Dieses eine, wunderbare Leben.
auf wunsch dreier personen gibt es am zweiten feiertag hühnerfrikassee mit wechselnden zutaten. einer kriegt es nackich, ohne kapern, spargel und fleischklößchen. die vegetarische fraktion bekommt gebratenen reis aus dem airfryer mit diversem gemüse und tofu drin. das probekochen war richtig klasse und hat super geschmeckt. nachtisch macht mein bruder, ich vermute obstsalat. gg macht noch feldsalat.
das hühnerfrikasse ruht schon im tiefkühler, die schlacht wurde gestern geschlagen, das war richtig viele arbeit.
ich bin froh, daß ich dieses jahr keine roulladen wickeln muß für 10 leute !
Am Hl. Abend Nürnberger Rostbratwürstl mit Abensberger Sauerkraut und Kümmelkipferl. Wir holen dazu meine Mutter, die bleibt auch über Nacht.
Am 1. Feiertag Truthahn mit Maronenfüllung, Bratkartoffeln vom Blech und Kartoffelpü, Rosenkohl, Gelbe-Rüben-Gemüse, Preiselbeeren. Als Vorspeise werden immer die Innereien gegessen, im Stehen, während ich die Pute zerteile. Die werden mit Butter in Alufolie mitgebraten. Schwieva zerteilt und würzt, und jeder kommt dann mit einem Gäbelchen vorbei.
Der Truthahn kommt schon am Hl. Abend in den Ofen; ich weiß noch nicht, wie schwer er dieses Jahr ist. Letztes Jahr hatte er über 10 kg, die Ofentür ging gerade noch zu. Diesmal hole ich ihn bei einem anderen Bauern; wird vermutlich nur 6 kg haben, das reicht aber auch vollkommen.
Wir sind zu neunt, drei davon über 80, da sind die Portionen nicht mehr so groß.
Als Nachspeise gibt’s ein Stamperl Schnaps/Likör.
So, die Bäuerin hat mir kerzengerade ins Gesicht geschaut und mir versichert, wie froh sie ist, dass er genau die 10 kg hat, die ich am „allermaximalsten“ bestellt hatte.
Daheim nachgewogen, weil wir es nicht glauben konnten: 12,7 kg (ohne Kragen und ohne Innereien).
Nach dem dritten Anlauf und HinundHer-Rücken in der Form endlich im Ofen (und unter Verlust seines Bürzels!).
@Antida, sieht echt toll aus. Die Puten, die meine Mutter machte, hatten höchstens 6kg. Als meine Mutter das nicht mehr machen wollte/konnte, kam ich an die Reihe, aber ganz schnell war klar, dass es bei mir solch einen Vogel nicht geben wird. Ich hatte zu der Zeit einen ganz tollen Herd von Imperial, die hatten derart viel hervorragende Technik in den Ofen gebaut, dass für eine Pute kein Platz mehr war
Inzwischen sind die Öfen zwar etwas größer geworden, eine Pute gibt es trotzdem nicht mehr.