Das mit dem walzen ging relativ gut. Nachdem ich ohne mehlen das erste Nest verklebt hatte, habe ich dann doch gemehlt. Wurde auch nur einmal durchgedreht, der Teig ist recht gut zäh. Ich hatte beim Fahnenblattschieben Kalkammonsalpeter gedüngt und gewässert, deshalb hohe Proteinwerte.
Schäumt deshalb auch gut beim kochen.
Ich bin zufrieden, kann man essen. Hab nur in gesalzener Butter aus Wissembourg geschwenkt.
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was gibt/gab es im Dezember 2025 (Gelesen 13612 mal)
Moderator: Nina
- thuja thujon
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Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- Mottischa
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Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Ist doch super
ja ohne mehlen ist doof. Heute mache ich Ravioli mit Kürbisfüllung und Soße, hab noch einen kleinen Butternut hier.
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
- martina 2
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Re: was gibt/gab es im Dezember 2025
Eure tollen Pastaerzeugnisse verfolge ich mit Ehrfurcht, dazu kann ich mich nicht aufraffen
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Wo in Istrien warst du?
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Weil österreichische Weine hier nicht erwähnt werden: Wir haben über 30 Jahre lang beim Bio-Weingut Johannes Zilliger im Weinviertel eingekauft bzw. bestellt. Sind durch Zufall drauf gestoßen, damals hatte der Vater des heutigen Besitzers grade erst auf Bio umgestellt. Er erzählte von Nützlingspflanzen und spannenden Beobachtungen, die Weine waren Liebe auf den ersten Schluck und sollten bald Preise machen. Weiße und Rote, ich bevorzugte den wunderbar spritzigen Welschriesling, aufgrund der meist hohen Gästefrequenz wurde im Waldviertler Erdkeller eingelagert.
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Inzwischen hat sich einiges verändert, wir trinken, tw. aus gesundheitlichen Gründen, kaum noch Alkohol - unlängst erst hab ich einen 2010er St. Laurent in einem Rotkraut verkocht
-, und der Klimawandel hat auch das Zillinger-Sortiment verändert, die jetzt angebotenen Sorten kenne ich gar nicht mehr. Sie sind auch in USA gefragt, die Preise sind, gemessen an der Qualität, immer noch sehr moderat. Falls es jemanden Iinteressiert: Der Link führt nicht direkt zum Weingut, man muß bei Google nochmals klicken. Dort sind auch Fotos mit üppigem Blumenbewuchs zwischen den Weinstöcken zu sehen.
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Hier gab es heute Orecciette mit Brokkoli, braunen Champignons, Tomaten (Dose und Getrocknete), Zwiebel, Knoblauch und Parmesan.
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Rieke, hast du das Buch gekauft? Würde mich freuenRieke hat geschrieben: ↑28. Dez 2025, 21:30 Vorgestern haben wir unsere Mitbringsel aus Istrien gegessen: Pasta mit Trüffel (aus dem Glas), dazu ein Chicorée-Granatapfelsalat und ein sehr guter Rotwein. Das Weingut - Roxanich- war übrigens in dem Istrienkochbuch, dass kürzlich hier verlinkt wurde, aufgeführt. Ein Weißwein wäre eigentlich passender gewesen, aber im Winter bevorzuge ich Rotwein.
Der Weineinkauf ist bei uns GGs Domäne. Er kauft bevorzugt Bioweine, Preisspanne 5-15 €, hin und wieder auch mal etwas mehr. Meistens bestellt er direkt bei den Winzern.
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Weil österreichische Weine hier nicht erwähnt werden: Wir haben über 30 Jahre lang beim Bio-Weingut Johannes Zilliger im Weinviertel eingekauft bzw. bestellt. Sind durch Zufall drauf gestoßen, damals hatte der Vater des heutigen Besitzers grade erst auf Bio umgestellt. Er erzählte von Nützlingspflanzen und spannenden Beobachtungen, die Weine waren Liebe auf den ersten Schluck und sollten bald Preise machen. Weiße und Rote, ich bevorzugte den wunderbar spritzigen Welschriesling, aufgrund der meist hohen Gästefrequenz wurde im Waldviertler Erdkeller eingelagert.
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Inzwischen hat sich einiges verändert, wir trinken, tw. aus gesundheitlichen Gründen, kaum noch Alkohol - unlängst erst hab ich einen 2010er St. Laurent in einem Rotkraut verkocht
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Hier gab es heute Orecciette mit Brokkoli, braunen Champignons, Tomaten (Dose und Getrocknete), Zwiebel, Knoblauch und Parmesan.
Schöne Grüße aus Wien!