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thuja thujon hat geschrieben: ↑15. Okt 2025, 16:51
Im Herbst säge ich kaum was, das einfach keine gute Schnittzeit für Gehölze. Ab Dezember wieder. Von den Akkusägen bin ich noch nicht überzeugt, zu unscharf bzw ausgefranselte Schnittkanten.
Ich säge die Baum-Sämlinge, die ich danach rode. Nach deine Methode: eine Meter lange stamm noch stehen lassen um danach als Hebel zu benutzen
Vielen Dank für euer Feedback.
thuja thujon, du siehst also auch keinen Vorteil im Paloma-Griff, also nicht gelenkschonender.
Für das Modell habe ich mich bereits entschieden, denn die Tri Saw wurde hier schon öfters empfohlen und Konstantina hat sie auch nochmal lobend erwähnt. Es wird also die mit dem normalen Griff. Außerdem habe ich ja, wie schon erwähnt- nur selten Äste zu sägen.
hobab hat geschrieben: ↑15. Okt 2025, 18:50
Den Vorschnitt mach ich manchmal mit Akkuschere/säge zum Entlasten. Den eigentlichen Schnitt dann mit der Säge. Lohnt sich, wenn man im Baum hängt…
Was verstehst du unter Vorschnitt? Ausbeinen oder Fällkerbe setzen?
Fällkerbe ist mit den gebogenen Handsägen wirklich nicht gut und Sicherheitsfälltechnik mit Stechschnitt geht Bauartbedingt nicht. Für mich wäre letzteres derzeit der einzige Grund für eine Kettensäge. Zum Ausbeinen bräuchte es eher die Tophandle. Schwierig...
Die wenigen male wo man die Kettensäge braucht sind bei mir zu selten, um mir selbst eine anzuschaffen.
Das ist mein Kram für Holz zwischen 2 und 20cm Durchmesser. Eine Handschere dazu als Ergänzung und man kann Meter oder Ster machen.
Manchmal Seil und Leiter dazu, mehr brauchts meist nicht. Gurt noch seltener.
Vorschnitt = Entlasten. Wenn viele Schnitte bei stärkeren Ästen ansteht, lohnt sich die kleine Handkettensäge mit Alku, nichts für Obst, da vermeide ich so starke Schnitte wenn möglich. Die kleine Motorkettensäge mit schmalem Blatt macht sehr saubere Schnitte, ist aber halt unhandlich.