Nachdem meine Versuche mit derart kleinen Sämlingen nie erfolgreich waren hab ich sie dort stehen gelassen. Allerdings hab ich in mein Navi die Standorte eingegeben. Falls ich mal zur richtigen Zeit da bin. ;DFür das eingraben der Knollen ist mir ein Mechanismus eingefallen. Die Blätter kriechen oft tiefer als die eigentliche Knolle und wachsen verkrümmt und stellenweise verdickt sehr weit in die Erde bevor sie sich an die Oberfläche bequemen.. Bei dem lockeren Substrat und bei relativ kleinen Knollen erscheint mir ein solcher Vorgang viel wahrscheinlicher als bei den fadendünnen Wurzeln.
Mit italienischen Trouvaillen kann ich leider nicht dienen.Vor ca.20 Jahen habe ich mal C. hederifolium ausgesät, und seither gelangen die Samen in Ritzen zwischen Steinen und vermehren sich da freudig. Hab diese heute früh fotografiert.Am meisten wundere ich mich über eine Knolle, die mal zwischen Steinen gewachsen sein muss zwischen Cotoneasterzweigen. Der Cotoneaster hat inzwischen einen Hügel von 40cm Höhe gebildet und pünktlich jeden August/September erscheinen über den Zweigen die Alpenveilchen. Wo wohl inzwischen die Knolle(n) sitzt?Ich finde, dass man an den Blättern sieht, dass alle noch von der ersten Pflanze abstammen (steht ja auch keine andere Art herum )nu hab ich aber vergebens dran gebastelt, dass die Bilder nebeneinander erscheinen.
Apropo Pfeilförmige Blätter. Von Hansis Pfeilförmigen sind etwa ein Dutzend Sämlinge bis jetzt mit dem ersten Blatt da. ;DDas mit den Pfeilen dauert aber noch.
Hallo callisSind Dir bei deinen auch aufgefallen das auch die Blütengröße mit dem Alter zunimmt. Bei meinen alten ist das leider im Moment nicht so da ich sie vor einem Jahr verpflanzen mußte und teilweise nochmal in diesem Hier werden eher Plastikblumen im Garten geduldet. Die vertragen auch das hacken besser als Cyclamen.