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Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken (Gelesen 11283 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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fars
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

fars » Antwort #15 am:

Auf Rhododendren würde ich verzichten. Sie können dort nicht glücklich werden.
Ich habe gedacht wenn es die Azalea pontica geschafft hat, dann schaffen es auch andere.
Es sei denn, dur sorgst für eine bessere Bewässerung. Dann allerdings gibt es Besseres als Rh. impeditum (der übrigens selten echt ist).
Welche besseren gibt es denn?
Ich würde Rh.-repens-Hybriden pflanzen, leuchtend rote Blüte, attraktives Laub. Eine der schönsten, vielleicht sogar die Schönste dürfte "Elizabeth" sein (nicht verwechseln mit Elisabth Hobbie), oder, wenn es ganz flach und niedrig bleiben soll, "Little Ben".Impeditum-Hybriden haben meist eine etwas unauffällige Blüte und sind halt so Allerwelts-Rhodies. Wenn jemand nicht weiß, was er auf ein Grab pflanzen soll, dann nimmt er Impeditum-Hybriden.Sodann gibt es noch niedrig bleibende Russatum-Hybriden mit leuchtend blau-violetten Farben.So nebenbei: Azalea pontica gibt es nicht mehr. Dieser Strauch heißt jetzt Rhododendron luteum.
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Paulownia
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

Paulownia » Antwort #16 am:

Was ich persönlich dort probieren würde, vor allem in Deiner begünstigten Lage wären Raoulias. a gibt es trockenheitsverträgliche.Diese mattenbildenen Pflanzen fände ich dort mit den Steinen sehr schön.Nur ob sie zu Heidelbeer und Co passen müßte man ausprobieren. Obwohl ich diese Pflanzen auf Deinem Foto nicht entdecken kann.Mit Rhododendron habe ich die gleichen Erfahrungen wie Du im trockenen Halbschatten gemacht.Gepflanzt, gemulcht und ich wundere mich das sie immer noch nicht eingegangen sind. Im Gegenteil sie blühen und wachsen.
LG Margrit
"Willst du wertvolle Dinge sehen, so brauchst du nur dorthin zu blicken, wohin die grosse Menge nicht sieht" (Laotse)
sarastro

Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

sarastro » Antwort #17 am:

Wenn eine gute Rohhumusauflage vorhanden und die Umgebung nicht allzusehr durchwurzelt ist, wachsen Rhodos sehr gut, dies kann ich aus eigener Erfahrung aus meiner Elterns Garten berichten.Auch in der Natur findet man Rhododendron z.B. im Himalaya als Unterholzpflanzen. Dann würde ich aber eine gänzlich andere Begleitflora ansiedeln, die auch dazu charakterlich besser passt.Für meinen Teil stehe ich eher auf einen "submediterranen", pontischen oder illyrisch anmutenden Bergwald, d.h. solche Pflanzen, die oben schon angesprochen wurden. Dies kommt einer etwaigen pfälzischen Trockenheitsperiode eher entgegen.
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tomma
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

tomma » Antwort #18 am:

Wenn sie einmal eingewachsen sind, machen sich auch Hirschzungen mit Pseudofumaria lutea sehr schön. Cyclamen müßten es eigentlich auch gut schaffen, vor allem, wenn Du zum Start Humus parat hast.Wo sonst gar nichts mehr so recht gehen will, schafft es vielleicht Aster divaricatus - fände ich zu Rhodos allerdings nicht so schön.
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Lilo
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

Lilo » Antwort #19 am:

So viele Antworten :D , da habe ich jetzt richtig Arbeit.@Lisa5,
der gelbe Lerchensporn Corydalis lutea (=Pseudofumaria lutea) ist für den Platz ideal
Du hast recht und ich würde diesen Lerchensporn sofort wählen, würde nicht zur Blütezeit im Mai rundum diese blühen:Lychnis visacaria_20060514_02.jpg@Katrin,
G. macrorrhizum schaut anders aus wie 'Samobor', der ist ein phaeum. G. macrorrhizum hat diese intensiv riechenden Blätte und schafft, einmal eingewachsen, auch längere Trockenperioden.
Ja richtig 'Samobor' ist ein G. phaeum. Ich werde es nochmal mit G. macrorrhizum versuchen, obwohl der mir vertrocknete. Aber inzwischen habe ich dazugelernt.
Epimedium alpinum
kommt auf meine Liste
Wurmfarn
fühlt sich hier sauwohl und vermehrt sich wie der Teufel
Aruncus dioicus
verträgt der besser Trockenheit als Aruncus aethusifolius? Dieser arme Wicht wächst bei mir seit Jahren rückwärts, steht unter einer Eiche.@Querkopf,
Wildtulpen
sind schön.
Nelken
monspessulanus, plumarius und gratianopolitanus habe ich an anderen Stellen.
Was ist das denn für ein Farn (?), der übers Mäuerchen hängt?
Das ist meiner Meinung nach der gewöhnlich Tüpfelfarn Polypodiom vulgare In den Sommermonaten ein Bild des Jammers, völlig eingetrocknet und grünbraun. Nach den ersten Regentropfen im Frühherbst wird er wieder lebendig.@dunkleborus,
Aruncus aethusifolius
vielleicht sollte mein Mickerexemplar von der Eiche zu den Kastanien umziehen.@fars,ich werde mir deine Hinweise merken, danke.
Azalea pontica gibt es nicht mehr
Gut, dass ich das jetzt weiß, wird sofort in meiner Datenbank geändert.@Paulownia,
Raoulias
ja, daran dachte ich gestern auch. Wie oft habe ich mir schon gesagt, die hätte ich gerne, wusste aber nicht wohin ohne dass sie untergegangen wären.
...Heidelbeer und Co ... Obwohl ich diese Pflanzen auf Deinem Foto nicht entdecken kann
Ich habe ja noch nicht gepflanzt sondern nur lbestellt. Und nach euren Komentaren kommt es mir dies nun sehr leichtsinnig vor.@sarastro,Auf Rhodos bin ich halt wegen dem Rh. lueta gekommen, weil der sich nach 8 Jahren nun endlich langsam berappelt. Der muss da bleiben. Und der ist doch südeuropäisch, oder nicht?Also gut, Rh. praecox und Rh. impentidum, die ich für diesen Platz bestellt habe passen nicht. was mach' ich jetzt, wenn sie in einigen Tagen hier ankommen? - Ein dummes Gesicht. :-\
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Lilo
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

Lilo » Antwort #20 am:

.... Farn (?), der übers Mäuerchen hängt...
Mäuerchen - das lese ich jetzt erst. Das ist bitte eine Mauer - 1,50 hoch - das ist doch eine Mauer, oder?- Ok, die falsch bestellen Rhododendron, werden in großen Töpfen geparkt, bis dass ich mich mal für eine asiatische Ecke entscheide. - Die Heidel- und Preiselbeeren kriegen kein Bentonit. - Aber Epimedium alpinum und Geranium macrophyllum, die bekommen welches, oder etwa auch nicht? - Cyclamen purpurascens darf aus den Töpfen in die Freiheit springen, und- Aruncus aethusifolius zieht um.Ich denke, das genügt für's erste.Zwiebeln werde ich im nächsten Sommer für die Herbstpflanzung bestellen. Obwohl, ich habe noch eine Tüte mit 100 Iris reticulata, das müsste doch auch passen? Ich habe mich gegen Raoulias entschieden, die sind mir für den Pfälzer Wald zu australisch und auch gegen Hepatica, die sind mir zu teuer und außerdem wollen sie Kalk.@Sarastro, dich bitte ich, mir den
"submediterranen", pontischen oder illyrisch anmutenden Bergwald
ein wenig zu erläutern. Stimmt meine Auswahl so einigermaßen? Fehlt etwas wichtiges?Pseudofumaria lutea werde ich bestimmt nicht vergessen. Da braucht es jedoch eine andere Farbumgebung.Vielen Dank und liebe GrüßeLilo
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fars
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

fars » Antwort #21 am:

"Pontisch" ist vermutlich als die nördliche, an das Schwarze Meer grenzende Türkei etc. zu verstehen. Durch die aufsteigenden Nebel wachsen dort Rhododendren (Rh. luteum, Rh. smirnowii, Rh. ungernii, Rh. caucasicum, Rh. ponticum), Ericaceae sowie diverse Lilien.Wenn du also ein "Themenbeet" gestalten willst, dann musst du dich beschränken.
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Lilo
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

Lilo » Antwort #22 am:

Danke, @fars, das kann ich mir gut vorstellen und deine Liste werde ich mir merken.Beschränken mag ich mich schon gerne, aber nicht zu dogmatisch sondern mehr so als Leitmotiv. Sarastro benutzte dieses Hoffnungen weckende Wörtchen "anmutend".
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Lilo
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

Lilo » Antwort #23 am:

Was ist das denn für ein Farn (?), der übers Mäuerchen hängt? In der Pflanzengesellschaft, der er angehört, findet sich bestimmt noch mehr, was an deinem Hang gedeiht...
Es ist ja nicht so, dass ich Empfehlungen nicht beherzigen würde. Ich habe jetzt mal nachgelesen. Freiwillig wachsen an dieser Stelle: Tüpfelfarn Polypodum vulgare, Pechnelke Silene viscaria und Sabeiblättriger Gamander Teucrium scorodonia. Diesen drei gemeinsam ist der Standort T1.1.2.5, das wären bodensaure Eichenmischwälder. Tja und wie finde ich jetzt alle Pflanzen, die sich auch in bodensauren Eichenmischwäldern wohlfühlen?Jedenfalls Preiselbeere und Heidelbeere sind heute angekommen und wurden gepflanzt, ihr natürlicher Standort ist übrigens auch unter anderem T1.1.2.5. So schlecht ist mein Gefühl für Pflanzen gar nicht.
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Susanne
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

Susanne » Antwort #24 am:

Ich denke mal, daß dein Eichenmischwald ziemlich trocken ist im Vergleich mit den Eichenmischwäldern hier in der Region. Die sind regelrecht morastig. Trotzdem wachsen hier leider weder Preisel- noch Heidelbeeren. :'(
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

Querkopf » Antwort #25 am:

Hallo, Lilo,
... Ich habe jetzt mal nachgelesen. Freiwillig wachsen an dieser Stelle: Tüpfelfarn Polypodum vulgare, Pechnelke Silene viscaria und Sabeiblättriger Gamander Teucrium scorodonia. Diesen drei gemeinsam ist der Standort T1.1.2.5, das wären bodensaure Eichenmischwälder. Tja und wie finde ich jetzt alle Pflanzen, die sich auch in bodensauren Eichenmischwäldern wohlfühlen? ...
darüber gibt's kluge Bücher ;). Fachbücher zum Thema Pflanzengesellschaften - als Nicht-Fachfrau besitze ich sowas leider nicht. Aber vielleicht liest hier ja ein Fachmensch mit, der die Sachen im Regal hat und schnell mal nachschlagen könnte? Auf die Schnelle habe ich z. B. das hier gefunden. Die Angaben zur Strauch- und Krautschicht sind da freilich dünne, aber mit systematischer Suche findest du vielleicht auch Ausführlicheres. (Immerhin steht im Link der wissenschaftliche Name der Pflanzengesellschaft, nützlich fürs Guckeln ;)...)Schöne GrüßeQuerkopf P.S. Das Mäuer"chen" nehme ich mit dem Ausdruck tiefster Zerknirschung zurück ;D ;D ;D, da hatte ich mich gewaltig verschätzt ;)...
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

Lisa15 » Antwort #26 am:

Ich denke mal, daß dein Eichenmischwald ziemlich trocken ist im Vergleich mit den Eichenmischwäldern hier in der Region. Die sind regelrecht morastig. Trotzdem wachsen hier leider weder Preisel- noch Heidelbeeren. :'(
Das Problem sehe ich auch. ;) Wegen der Hanglage und der damit verbundenen raschen Austrocknung des Bodens nach der Frühjahrsfeuchtigkeit, wird die natürliche Flora eines Eichenmischwaldes an der Stelle nicht auf Dauer überleben können - es sei denn, der Wasserschlauch steht monatelang parat oder Lilo installiert eine Tröpfchenbewässerung. Preisel- und Heidelbeeren vertragen keine Trockenheit und brauchen unbedingt sauren Humusboden:http://www.infoblaetter.fagw.info/kurzinfo.php?id=61Ich würde in diesem Fall nicht nach der natürlichen Flora eines Eichenmischwaldes suchen sondern schlicht nach trockenheitsverträglichen Schatten-/Halbschattenstauden. Die Auswahl ist halt sehr begrenzt, das muss man so akzeptieren, glaube ich... ::)
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kap-horn
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Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

kap-horn » Antwort #27 am:

Ich habe Hepatica in leicht saurem Lehmboden mit Humusauflage. Kommen auch ohne Kalkgaben gut zurecht, ebenso Cyclamen hederifolium.Der boden trocknet im Sommer auch sehr aus, die Humusschicht ist aber schon recht dick und im Frühjahr ist es ausreichend feucht unter den Bäumen. Sehr gut wachsen auch Ranunculus ficaria und Sanguinaria canadense. Erythronium Pagoda kann meiner Ansicht nach im Sommer sehr trocken stehen und wächst vor meinen Rhodos wunderbar.Lathyrus vernus? einfach mal aussäen, kann sich dann den besten Platz aussuchen. ( Wird bei mir langsam lästig ;) )Karin
thegardener

Re:Ein Hangbeet im Halbschatten

thegardener » Antwort #28 am:

Im Vollschatten nimmt Eomecon Trockenheit scheinbar nicht übel wenn er erst mal etabliert ist . Braucht aber Platz. Für die Mauer wären Dianthus deltoides Sorten schön , da gibt es schöne Selektionen . Wie ist es mit Veilchen ? In Deinem Klima sollten auch einige spannende gedeihen.
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Lilo
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Hangbeet am Waldrand, bodensauer und trocken

Lilo » Antwort #29 am:

Ich habe mich gegen Raoulias entschieden, die sind mir für den Pfälzer Wald zu australisch
Autsch, wie peinlich, :-[ Raoulias australis sind wieder in der Liste, aber ich habe noch keinen Anbieter gefunden, der sie lieferbar hat.@thegardener, Dianthus deltoides sind aufgenommen.Viola - odorata wachsen hier in unterschiedlichen Färbungen wie wild in der Wiese.- andere Arten sind entweder amerikanisch oder asiatisch oder brauchen Kalk oder feuchten Boden.Dachtest du an etwas konkretes - etwa Viola suavis?@kap-horn, Hepatica sind mir zu teuer, um sie in saurem Sand-Humus-Boden zu testen.@Lisa15,
Wegen der Hanglage und der damit verbundenen raschen Austrocknung des Bodens nach der Frühjahrsfeuchtigkeit, wird die natürliche Flora eines Eichenmischwaldes an der Stelle nicht auf Dauer überleben können
Die natürliche Flora eines bodensauren Eichenmischwaldes besteht hier. Ich habe mich jetzt durch einige Seiten gelesen und noch einen weiteren typischen Vertreter dieser Flora gefunden, welcher sich hier in meinem Wald sauwohl fühlt und stark vermehrt -> Hiercium maculatum.Dann habe ich den Verbreitungsatlas der Farn und Blütenpflanzen für die Pfalz zur Hand genommen. Vaccinium myrtillus ist im Pfälzerwald und am Haardtrand stark verbreitet. Es ist die Gartenheidelbeere, die viel Feuchtigkeit braucht. Und sauren Humusboden habe ich hier in meinem Wald und am Waldrand definitiv. Ja die Auswahl ist etwas beschränkt, aber ich finde doch immer wieder etwas, das passen könnte.Symphyandra pendula für den schattigen Bereichund für den sonnigeren Teil des HangbeetesSymphyandra zanzegura Codonopsis clematideaPrimula latifolia (viscosa)Dianthus microlepis@querkopf, danke für den Link - mir raucht schon der Kopf vom Guckeln.edit: Adressat von @susanne auf Lisa15 korrigiert
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