hier habe ich die sorte als pflanzkartoffeln gefunden, zum wohlfühlpreis von 8,20 €/ kg+ versand. wie so vieler anderer gemüse-hype kommt die sorte aus gb und taugt höchstwahrscheinlich nichts.ich muß sie natürlich trotzdem ausprobieren...danke für den tip.
bei normaler größe der pflanzkartoffeln würde das keinen großen unterschied machen. offenbar ist ohnehin nur die fa. "naturwuchs" berechtigt, die sorte in dt. zu vertreiben.
So, mich jetzt mal einklink...Warum nicht die einfache Variante und ihr holt sie euch im Supermarkt? Im heurigen Jahr wurde die Sorte hier in Ö. sogar mit kleinem Folder beworben. ...sind natürlich (offiziell) keine Pflanzkartoffeln, aber das wird sie nicht sonderlich stören, wenn sie vergraben werden...lg, kleineknolle
Mayan Gold ist eine mittelfrüh reifende Sorte. Sie ist keine Lagerkartoffel. Im konventionellen Lager sollten die Kartoffeln bis Weihnachten aufgebraucht werden. Sie ist mittelanfällig gegen Kraut- und Knollenfäule sowie Schwarzbeinigkeit, wenig anfällig gegen Schorf und Eisenflecken, resistent gegen Pulverschorf und anfällig für Kartoffelnematode Ro1.
Aus Max' Link, Hervorhebung von mir.Trotzdem fänd ich's natürlich interessant, über eigene Erfahrungen zu lesen...
Mayan Gold ist eine mittelfrüh reifende Sorte. Sie ist keine Lagerkartoffel. Im konventionellen Lager sollten die Kartoffeln bis Weihnachten aufgebraucht werden.
Hat ihre schlechte Haltbarkeit damit zu tun, dass sie viel zu früh austreibt? Dann hat sie sich wohl doch noch nicht so gut angepasst? Mir brachten mal Freunde eine blaue Kartoffel aus Peru mit, die sich auch nach mehreren Versuchsjahren nicht auf unsere Jahreszeiten umstellen ließ.
Mayan Gold ist eine mittelfrüh reifende Sorte. Sie ist keine Lagerkartoffel. Im konventionellen Lager sollten die Kartoffeln bis Weihnachten aufgebraucht werden. Sie ist mittelanfällig gegen Kraut- und Knollenfäule sowie Schwarzbeinigkeit, wenig anfällig gegen Schorf und Eisenflecken, resistent gegen Pulverschorf und anfällig für Kartoffelnematode Ro1.
Aus Max' Link, Hervorhebung von mir.Trotzdem fänd ich's natürlich interessant, über eigene Erfahrungen zu lesen...
Im September gab es auf einem grossen Hof im Nachbarort eine Kartoffelverkostung. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie die Dinger hiessen, Maya.... hiesen sie m.M. nach aber nicht. Es waren kleine runde dunkelgelbe Kartoffeln, die etwas glasiges Fleisch hatten. Der Übername war Pralinenkartoffel Geschmacklich fand ich sie nicht so der Bringer und schon garnicht pralinenmässig....... Höchstens der Preis - ich habe mir ein paar frische Kartoffeln davon gekauft (ich müsste jetzt in den Keller gehen, um nach dem genauen Namen zu schauen) um sie mal selbst im Anzubau auszuprobieren. Evtl würden sie frisch aus der Erde besser schmecken? Bei der Verkostung konnte man nämlich sehen, dass die Knollen schon rel. grosse Austriebe (im September!) hatten. Sie stammen sicher aus Regionen, in denen 2-3 Kartoffelernten pro Jahr möglich sind, wo man auf Lagerfähigkeit keinen Wert legen muss.Wenn ich die 10 Kartöffelchen bis zum Frühjahr bzw Setztermin durchbekomme, werden sie gepflanzt.