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die Wühlmaus (Gelesen 169404 mal)
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Re:Wühlmäuse - die Xte...
Ich habe darüber nachgedacht, Marder anzusiedeln. Unterkünfte gibt es genug. Aber die Straßen sind sehr laut. Ich habe mal gegoogelt, die meisten Menschen trachten nach deren Leben. Mein Freund hat auch schon Füchse in der Nähe gesehen. Vielleicht kann ich sie mal zu einer Party einladen.
Re:Wühlmäuse - die Xte...
Marder fressen zunächst erst einmal Kabel und Kühlwasserschläuche in Autos an, bevor diese Mäuse jagen. Wenn Du Marder ansiedelst, wirst Du von den Autobesitzern gelyncht.Wenn Du Dich mit Füchsen solidarisierst, droht Dir das Gleiche von den Katzenhaltern. 

Re:Wühlmäuse - die Xte...
Schafft Euch Topcat-Fallen an. Wenn man erst einmal etwas Übung hat, klappt der Fang sehr gut, vor allem in der kühleren Jahreszeit.
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- wallu
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Re:Wühlmäuse - die Xte...
Bei uns streunen seit einigen Jahren ein paar (scheinbar?) herrenlose, hungrige Katzen (die lecken sogar die Kuchenbrösel vom Terassentisch). Seither hat sich unser jahrzehntelanges Wühlmausproblem, was mich früher fast zum Wahnsinn getrieben hat, erledigt. Im Sommer kommt noch Nachschub von den benachbarten Feldern (vorübergehend neue Löcher/Gänge), aber auch dieser verschwindet bis zum Herbst immer wieder.Letzten Sommer habe ich bei den Beet-Umgestaltungen erstmals die Drahtgitter draußengelassen. Gärtnern kann so schön sein ohne Wühlmäuse...
Viele Grüße aus der Rureifel
Re:Wühlmäuse - die Xte...
Ich möchte nochmal auf die Arte-Sendung von vor einigen Jahren hinweisen, in der eine französische Studie über mehrere Jahre vorgestellt wurde.Das Wühlmaus-Problem war in F zu einem so großen Schadensfaktor geworden, daß das Lanwirtschaftsministerium eine sehr große Summe für eine über mehrere Jahre angelegte Vergleichsstudie verschiedener Bekämpfungsmethoden investiert hatte.Am besten abgeschnitten hat dabei die Bekämpfung mit Fallen (Katzen wurden leider nicht mitgetestet
).Bei der Bekämpfung mit Gift gab es kurzfristig Erfolge, aber mittelfristig stieg die Zahl der Wühlmäuse so gar noch an .- Warum? Die frisch vergifteten Wühlmäuse waren für ihre Fressfeinde (Füchse, Greifvögel, Marder, etc) nicht als Gefahr zu erkennen und wurden gefressen.Die "Raub"-Tiere verendeten. Da ihre Reproduktionsquote wesentlich geringer war/ist als die der (überlebenden - alle erwischt man nie!) Wühlmäuse konnte sich die W-Tier-Population bald nahezu bedrohungsfrei massiv erhöhen.Abgesehen von Tierschutzaspekten (auch Rattengift z.B. tötet-entgegen anderslautenderen Behauptungen - keineswegs "sanft und schmerzlos"!!!!) richtet Gift aller Art also mittelfristig mehr Schaden als Nutzen an und verbessert die Lebensbedingungen der W-Tiere indem es die Anzahl ihrer potentiellen Feinde reduziert (bzw. sie eliminiert)Bei großräumigem Einsatz von Giftgas kommt noch dazu, daß dabei alle unterirdisch lebenden/sich zeitweise unter der Erde aufhatenden Nützlinge mitbetroffen sind: Für mich käme sowas schon nicht infrage, weil ich die Erdkröten damit killen würde und die Spitzmäuse und andere Nutztiere, die für ein funktionierendes Garten-System unentbehrlich sind (dazu gehören u.a. auch Mazulwürfe).Mein Super-Kater Victor hat zu Lebzeiten (bevor er umgebracht wurde
) täglich fünf bis sieben W-Tiere gefressen (er zog sie konventionellem Katzenfutter vor), oft aber noch wesentlich mehr gefangen (für die anderen Katzen).Ich konnte das sehr gut kontrollieren, weil er sie, sauber und schnell getötet, immer vor der Gartentür abgelegt hatte. Ich mußte sie "begutachten" und ihn für jede Maus ausgiebig loben, vorher hat er sie nicht gefressen.Man kann Katzen durchaus beibringen, welche Beute "erwünscht" und welche absolut "unerwünscht" ist (Vögel!) und auch, daß das Spielen mit halbtoten Beutetieren zu den unerwünschten Dingen gehört.Es kostet ein bißchen Mühe und Zeit, funktioniert dann aber sehr gut. Das Prinzip ist einfach: Beutetiere, die nicht tot sind, nimmt man konsequent weg, für unerwünschte Beute (die in jedem Fall weggenommen wird) gibt es verächtliche Unmutsäußerungen, bei erwünschter, "ordentlich" getöteter Beute Belohnungen in Form ausgiebiger Lob- und Bewunderungsäußerungen, anfangs vielleicht auch noch besonders begehrte, nicht alltägliche Leckerlis.So "erzogene" Katzen geben diese Verhaltensweisen übrigens auch während der "Ausbildung" an Jungkatzen und/oder garten-ungewohnte Neu-Ankömmlinge weiter (vorausgesetzt es sind soziale Tiere, die sich überhaupt mit der "Lehrlingsausbildung" beschäftigen, Victor war so einer).Leider sind seine "Lehrlinge" auch alle tot (überfahren). Von den vier Katzen, die wir jetzt haben, ist eine fast zahnlos (wird demnächst 23), eine als Wohnungskatze aufgewachsen und ohne Jagdambitionen, einer ein zugelaufener Bauernhofkater, der sein altes Revier beibehalten hat (im eigenen Garten hält er sich selten auf) und die vierte zwar eine Super-Wühlmaus-Jägerin, aber leider nur bei den Nachbarn (hier wird sie von den anderen gemobbt).Wer die Möglichkeit hat, Nattern oder Mauswiesel (die fressen m.W. keine Kabel
) anzusiedeln, hat auch gute Chancen, die W-Tiere auf natürliche Weise kurz zu halten.In Gärten an freien Feld- oder Wiesenrändern sind Kolkraben oft sehr effektiv: Hier kommt im Vorfrühling, vor der Brutzeit, oft ein Paar aus dem Moor und fängt die W-Tiere weg, die zum Grasfressen auf die Koppel hinter dem Garten gehen.Wichtig zu wissen: W-Tiere sind überwiegend dämmerungsaktiv und suchen während der Morgen- und Abenddämmerung Wiesen- und Rasenflächen zum Grasfressen auf.Wenn Victor mal nachts draußen war (eigentlich müssen alle Katzen abends rein) hat er zwar ab und zu eine Ratte vor der Gartentür deponiert, aber fast nie W-Tiere. Bei denen fiel die größte Fangmenge immer morgens und abends an.Es ist also unnötig, Katzen zwecks Wühlmausreduzierung über Nacht draußen zu lassen. Vielmehr kann es dadurch zu größeren Verlusten bei der Vogelpopulation kommen.Auch noch wichtig: Ratten- und Mäusegifte neuerer Art beruhen auf Wirkstoff-Faktoren die nicht mehr (wie früher) durch ein- bis mehrmalige Verabreichung von Vitamin K-Spritzen abbaubar sind.Katzen und Hunde, die solcherart vergiftete Tiere gefressen haben, müssen wochenlang an einen Gegenmittel-Tropf gehängt werden um eine Überlebenschance zu haben. Oft hilft aber auch das nicht mehr...Schon durch "konventionelle" Ratten- und Mäusegifte ist die Anzahl der Schleiereulen (früher neben Katzen die Hauptfeinde von Rattenund Mäusen auf Bauernhöfen u.a.) extrem reduziert worden. Das gilt natürlich uch für alle anderen, nützlichen Fressfeinde.Zwar würden auch sie eine sichtlich "angeschlagene" Ratte u.a. wahrscheinlich nicht mehr fressen, aber da diese Gifte einen Verzögerungsfaktor haben, sind sie anfangs nicht ala potentielle Gefahr zu erkennen.Ich bitte alle, denen ein natürliches Gleichgewicht, das Überleben von Schleiereulen und anderen Beutegreifern und/oder Katzen und Hunde am Herzen liegen: Lasst die Finger von Gift aller Art! Ich bin sicher, daß sich die Erfahrungen der französischen Studie auch auf die Rattenpopulation übertragen lassen. Nur gibt es diesbezüglich scheinbar keine Lobby für eine langfristige Studie.Darum kann es weiterhin passieren, daß Städte und Gemeinden die Ausbringung von Rattengift anordnen...Sie wissen einfach nicht, was sie da tun 




Re:Wühlmäuse - die Xte...
Der Fangerfolg der Top- oder Supercat-Fallen hängt meines Erachtens von der richtigen Technik ab. Man muss die Gänge mit einem Suchstab finden, einem Lochstecher freilegen und die Falle genau ausrichten. Bei amazon ist ein schönes Video zur Erklärung eingestellt.Tipp: Einige Lerckerlies mit in das Loch geben, dann könnte es vielleicht eher klappen (zuschnappen)! ;DGruß Hallenser
Re:Wühlmäuse - die Xte...
@Raphaela
Vielleicht kann man Euren Katzen eine nächtliche Ausgangssperre verordnen, aber unsere hiesigen freiheitlich-demokratischen Katzen würden eine solche Anordnung einfach ignorieren. Wir leben hier in Deutschland schließlich nicht im katzenfeindlichen Amerika.(eigentlich müssen alle Katzen abends rein)
Re:Wühlmäuse - die Xte...
Wir schrammen grade am OT vorbei und müßten eigentlich in den Katzen-thread umziehen ;)Der Grund fürs nächtliche Einsperren sind die nächtlichen Gefahren: Unser Haus liegt direkt an einer zwar kleinen, aber (inzwischen) leider sehr stark befahrenen Straße. Und es gibt Leute, die vor unserem Haus absichtlich nochmal richtig Gas geben.Im Laufe der Jahre sind schon viele unserer Katzen überfahren worden, die allermeisten spätabends oder nachts.Zwei sind spurlos verschwunden (und ich hab wirklich a l l e s versucht, sie wieder zu finden).Dann gibt es immer wieder mal Tierfänger, die meist auch überwiegend nachts unterwegs sind (weil es da weniger potentielle Zeugen gibt).Heutzutage weniger für Tierversuche, aber immer noch wegen Fellen.In einem Nachbarort gab es vor ein paar Jahren eine Serie grausamer Katzenmorde durch Kinder und Jugendliche.Immer wieder verschwinden Katzen aus verschiedenen Ursachen und die Mehrzahl von ihnen nachts. Meine bleiben über Nacht im Haus, weil ich nur dann ruhig schlafen kann.Grade bei Vollmond gab und gibt es hier natürlich auch den einen oder anderen Aufstand und "Fluchtversuch" ;)Aber die Hauptfütterung findet abends statt, das kennen sie so und kommen dann auch.Ist alles eine Frage der Gewöhnung und mir ist eine (hin und wieder) beleidigte Katze lieber als eine weitere tote oder verschwundene...
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Re:Wühlmäuse - die Xte...
Hallo nochmal,ich finde es spannend, wie sich dieser Thread erweitert. Offensichtlich immer noch und wieder ein Thema für alle.SchwiVa ist überzeugt von Wolfsmilch, will die anpflanzen, weil eine Bekannte die im Garten hat und angeblich keine Wühlmäuse - wahrscheinlich waren da auch noch nie welche... ich würde ja die Fallen bevorzugen, auch wenn's mehr Aufwand ist und das "entsorgen" nicht so toll :-\Meine Frage noch mal: wie giftig ist Wolfsmilch tatsächlich wg. der Kids? M. E. gehört in den Gemüsegarten nun mal nix giftiges (außer Bohnen und den ganzen Nachtschattlern).LG
Lieben Gruß
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. (H.C. Andersen)
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Re:Wühlmäuse - die Xte...
Wolfsmilchgewächse sind alle mehr oder weniger giftig, manche sind sehr gefährlich, darunter auch eine Sorte Walzenwolfsmilch, die es häufig in Gartencentern als dekorative Sukkulente zu kaufen gibt. Die geringsten Mengen davon ins Auge (die Pflanze spritzt etwas beim Herausreißen oder durch Verschmieren) und man bekommt unsägliche Augenschmerzen. Augenärzte können nur wenig dagegen tun, da sich das Zeug kaum ausspülen oder neutralisieren lässt. Die Schmerzen sind so extrem, dass es kein Schmerzmittel gibt, dass diese Schmerzen betäuben kann. Innerhalb kürzester Zeit wird die Hornhaut des Auges verätzt, was neben den Schmerzen zu dauerhaften Schäden führt.Nicht jedes Wolfsmilchgewächs ist so gefährlich, aber aus o.g. Gründen kommt bei mir prinzipiell keines in Haus oder Garten.
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Re:Wühlmäuse - die Xte...
Vor ca. 30 Jahren war ich einmal erfolgreich beim Garten meiner Schwiegereltern. Leichter sandiger Boden sehr viele Feldmäuse im Rasen und im durch niedrige Betonplatten (senkrecht ca. 30 cm) eingegrenzten Gemüsegarten ca 10 x 8 Meter.Ich habe in einem wilden Kompst im nahen Wald viele Jungpflanzen der Kreuzwolfsmilch Euphorbia lathyris gefunden und sie im Abstand von 20-30 cm rund um das Gemüsebeet gepflanzt. In folgenden Jahr war kein Wühlmausgang im Gemüsebeet zu finden.Das gleiche versuchte ich Jahre später bei meinem alten Garten. Da ich nur sehr wenige Pflanzen hatte setzte ich sie neben die gefährdeten Zwiebeln. Schwerer Lehmboden. Die Feldmäuse hats nicht gestört, die Zwiebeln waren weg. Die Gänge fand ich sogar im direkten Wurzelbereich der Wolfsmilch als sie abgeblüht waren.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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Re:Wühlmäuse - die Xte...
Ich hab verschiedene Wolfsmilchgewächse, keins hat W-Tiere in irgendeiner Weise abgeschreckt.Noch ein OT: Ich hatte vor einiger Zeit in einem thread, wo es um alten Efeu ging (war glaub ich im Atelier-Forum) schon was zu Kindern und Giftpflanzen geschrieben, das ich jetzt hier nicht nochmal komplett wiederholen will...Nur ganz kurz: Man kann Kinder vor Giftpflanzen nur schützen, indem man "Tabus" setzt und ihnen konsequent klar macht, daß sie nur solche Pflanzen (und -Bestandteile) anfassen (geschweige denn abreißen oder essen) dürfen, bei denen das ausdrücklich erlaubt wurde.Sonst reißt man im eigenen Garten alles raus und woanders vergiften sie sich dann mit Zimmerpflanzen o.ä....
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Re:Wühlmäuse - die Xte...
Sehe ich generell genauso, habe auch durchaus "giftige" Pflanzen im Garten und die Kinder wissen im Prinzip genau, dass sie fragen müssen, bevor sie etwas in den Mund stecken oder nur, was sie genau kennen (Bsp Gänseblümchen). Vielleicht ist es auch eher ein Probelm zwischen SchiVa und mir - soll ja vorkommen... 8)Jedenfalls scheint die Wirkung gg. W-Mäuse nicht eindeutig geklärt zu sein. Und dann frage ich mich, ob es nötig ist, wenn die Pflanze nicht den erwünschten Nutzen bringt, sie ins Gemüsebeet zu setzen. Dann doch lieber Fallen und die W-Mäuse relativ sicher in SChach halten.LG... Nur ganz kurz: Man kann Kinder vor Giftpflanzen nur schützen, indem man "Tabus" setzt und ihnen konsequent klar macht, daß sie nur solche Pflanzen (und -Bestandteile) anfassen (geschweige denn abreißen oder essen) dürfen, bei denen das ausdrücklich erlaubt wurde.Sonst reißt man im eigenen Garten alles raus und woanders vergiften sie sich dann mit Zimmerpflanzen o.ä....
Lieben Gruß
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. (H.C. Andersen)
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Re:Wühlmäuse - die Xte...
Unter meinen Wolfsmilch Pflanzen, die allerdings nur vereinzelt im Garten herumstanden, waren ebenfalls und zwar ganz dicht drunter Wühlmausgänge.
- Candlelight
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Re:Wühlmäuse - die Xte...
Angeblich hassen Wühlmäuse Knoblauch (steht im Buch "Was Großmutter noch wusste") - nachdem ich schon einige Rosen an die Wühlmäuse verloren hatte, steckte ich Knoblauchzehen zwischen die Rosen, die sich überall gut entwickelten. Obwohl immer noch Wühlmäuse im Garten sind, habe ich seither keine Rosen mehr verloren. Der Knofi wächst munter vor sich hin, blüht und gedeiht und wird auch geerntet.
LG
Candlelight
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