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Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen (Gelesen 11021 mal)
Moderator: cydorian
Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
Hallo, ich habe eine Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen.Welche von diesen Obstbäumen Kaki, Nashi, Feige, Paw Paw, Pfirsich, Wein, Kiwi, Kirsche kann an der Westseite des Hauses gepflanzt werden? Sonne gibt es von 13 Uhr bis Sonnenuntergang.Oder am Westzaun, Palisade vom Nachbarn, dann gäbe es für die Baumkronen schon viel früher Sonne.Helft mir bitte, ich bin am Planen.Es grüßt und danktBergfeigeWenn ich hier am falschen Ort bin, verschiebt mich einfach.
Re:Anlegen einer Datenbank unserer Obstsorten
Hallo Bergfeige,sag uns was du für ein Klima hast. Bist Du im Rheintal oder vielleicht in Hamburg. Das alles macht große Unterschiede. Eine Freude ist es zu vermuten, wie lang deine Westwand sein muß,wenn du das alles pflanzen könntest.Servusder Renegat
Re:Anlegen einer Datenbank unserer Obstsorten
Hallo, ja, natürlich, die Länge der Hauswand ist sicher 12 m und etwa 8 m wird das Palisadenstück sein. Ich habe auch noch etwas Südwand für die Wärmeliebenden. Mein Standort liegt bei Köln Richtung Bergisches Land, 100 m hoch. Im letzten schrecklich kalten Winter 2008/2009 sind meine Feigen nicht zurückgefroren, aber ich habe auch Stoffe umgewickelt. Leider konnte ich die Klimazone noch nicht rauskriegen, aber wir liegen meist 1-2°C unter den Kölner Temperaturen. Helfen die Angaben?Und ich habe auch eine freie Ostseite für 3 Obstbäume, aber sie ist ca. 3 m von der Hauswand entfernt. Ich bin noch völlig frei im Planen.Jetzt freue ich mich auf Eure Ideen.Es grüßt dieBergfeige
Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
Hallo, ich glaube, ich bin mit meiner Standortfrage für verschiedene Obstbäume (vom 27.01.10) in einem internen Sturm untergegangen.Helft Ihr mir noch? Ich brauche Euch, Eure Erfahrung, Eure Tipps. Ihr könnt mir Anfängerfehler ersparen.Es hofft und grüßtdie Bergfeige... oder schiebt mich an eine andere Stelle.
Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
Ich hab deine Anfrage mal rausgenommen und einen eigenen Thread daraus gemacht.
- Zuccalmaglio
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Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
hallo Bergfeige,ich vermute deinen Standort irgendwo auf der gedachten Linie zwischen Odenthal und Lohmar. Für Süß- und Sauerkirsche, Nashi und Pfirsich ist das von der Winterkälte her kein Problem und wärmeklimatisch ausreichend. Aber: Was für einen Boden hast du?Auf der oben erwähnten Linie kommen stellenweise ziemlich lehmig-tonige Areale vor, die i.d.R. sehr wasserundurchlässig sind und die Pfirsich, Nashi u. Süßkirsche gar nicht und Sauerkirsche nur wenig mögen (sogen. schwere Böden). Die Westseite am Haus wie auch an der Nachbargrenze wäre hinsichtlich Sonneneinstrahlung ausreichend.Zu den anderen Obstarten könnte ich nur vermuten, deshalb lasse ich das.Wenn du alles genannte pflanzen willst, könnte es je nach Unterlage und Baumform aber (zu) eng werden.
Tschöh mit ö
- Danilo
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Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
Hallo Bergfeige,Kirsche und Pfirsich müssen nicht an die Westwand, die kannst du bedenkenlos an Freistellen pflanzen. Robuste Pfirsich-Auslesen wachsen hier in Brandenburg auch auf fettem Lehmboden problemlos und die meisten Kirschen sind sowieso anspruchslos. Eine Kirschensorte auf stark wachsender Unterlage würde ich ohnehin nicht in Hausnähe pflanzen, auch 3m Entfernung sind unter Umständen zu wenig. Wie Zuccalmaglio schon anmerkte, kommts also drauf an was du konkret dachtest."Kaki" lässt sich pauschal nicht bewerten. Große Früchte, wie du sie im Handel erhältst, wirst du im Freiland nur mit viel Aufwand produzieren können, wenn überhaupt. Es gibt aber kleinfruchtige Arten, die pflegeleicht und völlig winterhart sind. Die kann man aber geschmacklich nicht mit der Handelskaki vergleichen.Feige und Paw Paw sind an geschützten Hauswänden natürlich gut aufgehoben. Aber auch hier sollte man die Größe von älteren Exemplaren nicht unterschätzen.
Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
Ich habe mich gefunden und Euch. Oh, danke für Eure Antworten, Ihr macht mich glücklich.Der Boden ist lehmig/gemischt, gute Erde und erst nach fast zwei Spatentiefen im tonigen Bereich, durch viele Felsbrocken aber durchlässig. Das Wasser fließt immer recht gut ab, leichte Hanglage. Mein alter Pfirsichbaum trug im letzten Jahr wunderbar und die Früchte waren köstlich. Keine Ahnung, welche Sorte, weißfleischig wie die Pfirsiche meiner Kindheit. Die Mirabellenschwemme genieße ich heute noch. Die Früchte habe ich getrocknet und als Likör angesetzt. Die Kiwis können auch in den Baumschatten, sagte mir Manfred Hans, dem ich einen großen Teil meiner in Töpfen ausharrenden Sammlung verdanke. Für die 4 Kaki-Pflanzen brauche ich den besten Platz. Und dann warten hier drei Sämlinge von verschiedenen Paw Paws. Die würde ich gern an die Nachbarwand setzen.Westwände waren für mich interessant, weil der Schatten der Bäume dann nicht stören würde.Da habe ich gleich eine Frage: Wenn ich den Obstbaum ca. 3 m von der Hauswand entfernt einsetze, profitiert er dann noch von der Wärme der Hauswand? Oder ist der Abstand dann schon zu groß? Und welchen Abstand muss man bei der Südseite zum Haus einhalten?Ohhh, ich habe so viel geschrieben. Jetzt könnt Ihr Euch sicher mehr vorstellen.Ich freue mich schon auf Eure Ideen.Es grüßtdie Bergfeige
Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
Kiwis fallen aus der Obstbaumsammlung schon deshalb raus, weil sie keine Bäume sind. Als Kletterpflanzen, die besser tragen, wenn man sie nicht schneidet, brauchen sie Rankhilfen, um die sie sich herumschlingen können. Je nachdem, welche Kiwi(s) du ausgesucht hast, brauchen sie ziemlich viel Platz.Wein braucht auch was zum Klettern, profitiert aber vom jährlichen Rückschnitt.Du sprichst da von Sämlingen... was du aus Kernen ziehst und was nicht von kernechten Bäumen stammt, wird im besten Fall eine gelungene Überraschung. Unveredelte Sämlinge neigen außerdem dazu, die volle Höhe und Breite ihrer Ahnen auszubilden. Das wären dann Hochstämme, von denen auf eine Fläche von 12 x 8 m höchstens 2 Stück passen.Wenn du viele kleine Bäume haben möchtest, solltest du dich nach kleinkronigen Niederstämmen / Buschbäumen umsehen. Hier findest du thread-Sammlungen zu den verschiedenen Obstsorten. Geh da mal spazieren...

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
Irre ich mich, wenn ich meine, dass Kiwis wie Wein geschnitten werden? Ich wollte meine erste Kiwi in den nächsten Wochen erstmalig schneiden. Sie ist jetzt 6 Jahre alt, hat im letzten Jahr endlich geblüht, aber ohne zu fruchten.Natürlich ist es eine Überraschung was aus den Nashi-Sämlingen wird, sicher Bestäuberpflanzen für eine noch zu erstehende veredelte Pflanze. Ansonsten ist meine Sammlung ziemlich vollständig, Äpfel, Birne, Pflaume etc. mir fehlt nur noch der endgültige Pflanzort. Keine Hochstämme, nur kleinere Bäumchen, die ich selbst ernten möchte. Und ich bin nicht mehr die Jüngste. Deshalb suche ich Anregung, was ich an den Westseiten pflanzen kann, was den Schutz der Westseiten benötigt, was dort gut gedeiht. Kleine Ergänzung, mein Grundstück ist windig.Es grüßtdie Bergfeige
Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
Hi,ich habe leider kein Haus, an dessen Wände ich Obst ziehen könnte, daher nur ein paar allgemeine Überlegungen: Pawpaw vertragen zwar meiner Erfahrung nach relativ problemlos unsere Winterkälte, die Früchte hätten aber gerne mehr Wärmesumme im Sommer. Ich weiß jetzt nicht, wie sich die Westseite eines Hauses auf die Reife solcher Früchte auswirkt - einerseits fehlende Vormittagsonne, andererseits die warme bis heiße Nachmittagssonne, von der Wand auch noch reflektiert und gespeichert. Was meinen die anderen?Die Pawpaws im BoGa Berlin haben auf der Südseite aufgerissene Stämme. Also evtl. besser vor Wintersonne schützen.Sieh bei den Kiwi zu, dass du auch ein paar gute Sorten hast, nicht nur Sämlinge. Normalerweise brauchen Kiwis sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen. Selbstfruchtbare wie die Sorte 'Jenny' sind meist nicht so toll. Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit Actinidia arguta, den Minikiwis. Die wachsen bei mir auf sandig-humosem Boden mit hohem Grundwasserstand wie Unkraut und haben 2009 erstmals nennenswert Früchte getragen. Eigenartigerweise reifen die Früchte im Schatten (also im Inneren des Dickichts) eher als die in der Sonne. Arguta-Kiwis sind voll frosthart, nur der Austrieb im Frühjahr ist spätfrostgefährdet. Scheinen mir gute Kandidaten für eine Westwand zu sein. (wenn es dort nicht zuviel Kalk, z.B. aus Beton oder Putz hat.)Feige und Pfirsich pflanzt man glaube ich ganz gerne an Mauern. Den Pfirsich vielleicht sogar als Spalier. Die Süßkirsche würde ich mit etwas mehr Abstand zum Haus pflanzen. Denk dran, dass die Sortenwahl bei der Süßkirsche sehr entscheidend ist, wenn es um Kirschfruchtfliegen (Maden in der Kirsche) geht.Grüße,Robert
Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
In der thread-Sammlung Kiwis gibt es 5 threads zum Thema Kiwis schneiden. Ich setze den Link nochmal rein, sieh bitte mal in Nachricht 97 nach.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
Mit dem amerikanisch-europäischen Weinhybrid Isabella habe ich auf der Westseite mit wenig Abstand zum Haus gute Erfahrungen gemacht. Auf meinem neuen Grundstück sind die Beeren meiner Weinreben, mit 20 m Abstand zum Haus sehr süß. Die Weinbeeren meiner Isabella mit 5 m Abstand zum Haus waren süß genug und fruchtig. Mit einem gewissen Abstand zum Haus gibt es ja auch schon Vormittagssonne. Ich habe viele dieser aufgezählten Arten auf der Westseite meines Grundstücks u. Hauses gepflanzt. Sie wachsen. Die meisten sind noch zu jung um die Auswirkungen des Standorts auf die Frucht zu beurteilen.Ältere Zwetschgenbäume fruchten sehr gut. Meine Apfelbäume haben nach schöner Blüte nichts getragen. Meine Birnen hatten dieses Jahr Birnengitterrost. Nächstes Jahr werde ich sie wohl mit Pilzmitteln spritzen.Auf der Nordseite meines Grundstücks habe ich, mit einem gewissen Abstand zum Haus(etwa 20 m) auch einige Obstbäume gepflanzt. Man muß ja jeden Platz ausnutzen. Der Abstand scheint zu reichen. Da habe ich auch ein paar Birnen, Kirschen u. Äpfel geerntet. Dort wachsen auch Maulbeere, Kornelkirsche, Marone, Germanische Mispel, Japanische Pflaume. Die jungen amerikanischen Kakis wachsen sehr gut.Auf der Ostseite wachsen meine Beerensträucher: Johannisbeere, Heidelbeere, Erdbeeren, Stachelbeere, Jostabeere.Auf der priviligierten Südseite am Haus wachsen meine Feigen, Kiwis, Blaugurkenbaum, Yucca, Passiflora. Im Frühjahr pflanze ich dort auch wieder meine Citrus aus. Erdbeerbeete habe ich an verschiedenen Stellen des Grundstücks angelegt o. versuche sie in der Wiese zu verwildern. Letztlich möchte ich viel Erdbeerwiese.Meine Indianerbananen-Sämlinge habe ich überall gepflanzt. Die veredelten Pflanzen wachsen auf der Westseite, mit Abstand zum Haus.Nächstes Jahr werde ich meine vielen neuen Feigenbäume wohl auf allen Seiten meines Grundstücks pflanzen - vor allem auf der Südseite.Hallo, ich habe eine Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen.Welche von diesen Obstbäumen Kaki, Nashi, Feige, Paw Paw, Pfirsich, Wein, Kiwi, Kirsche kann an der Westseite des Hauses gepflanzt werden? Sonne gibt es von 13 Uhr bis Sonnenuntergang.Oder am Westzaun, Palisade vom Nachbarn, dann gäbe es für die Baumkronen schon viel früher Sonne.Helft mir bitte, ich bin am Planen.Es grüßt und danktBergfeigeWenn ich hier am falschen Ort bin, verschiebt mich einfach.
viele Grüße
Paul
aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) 7b
Paul
aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) 7b
- Zuccalmaglio
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- Registriert: 27. Jan 2005, 19:55
Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
@bergfeige,sei froh, dass du in der Gegend eine Stelle mit offenbar genug durchlässigem Boden erwischt hast. Sonst sähe es mit den obstbaulichen Möglichkeiten anders aus. Vermutlich residierst du eher auf dem Algert/Heide`er Rücken als in Richtung Halberg. Bei dem Pflanzensammelsurium brauchst du, auch auf schwächeren Unterlagen, gehörig viel Platz. Ich kenne ja deine Erfahrungen/Wissen und deine Platzverhältnisse nicht, aber die meisten Leute pflanzen viel, viel zu eng, weil sie sich die Verhältnisse in 10 jahren plus nicht vorstellen können oder es nicht besser wissen (wollen).Süßkirschen, selbst auf den schwächeren Unterlagen, kann ich mir mit 2 m Höhenbegrenzung nicht recht vorstellen.Nach hiesiger gebräuchlicher Spindelerziehung müsstest du mit ca. 3(-4) rechnen. Außerdem muss man diese Erziehung erst lernen. Das ist einem nicht angeboren.
Tschöh mit ö
Re:Standortfrage zum Pflanzen von Obstbäumen
Hallo, ich bin über Euer Echo erfreut. Danke. Ja, ich brauche Eure Erfahrungsberichte.Danke Paul, so hatte ich auch geplant. Die Ostseite für Beerensträucher, die Blaubeeren wandern zur Westseite rüber. Und hinter ihnen hätte ich zum Norden, zur Straße hin, gerne als Windschutz Kupferfelsenbirnen und Magnolien gepflanzt, eine steht bereits da, eine uralte Dame, wunderschön und imposant. In der Größe absteigend dachte ich an Obstbäume, denen Wind nicht so viel ausmacht, vielleicht die Wildbirne von Manfred Hans, Wildpflaume etc. in Heckenpflanzung. Dann wäre der Nordwind gebremst. Und das würde den Paw Paws an der Westpalisadenwand gut bekommen. Sie kommen also nicht an die Westseite des Hauses, danke Robert. Interessant Dein Hinweis auf den Kalkgehalt des Bodens an Hauswänden, muss ich speichern.Vom M. Hans habe ich russische Teppicherdbeeren, schöne Pflanzen, die extrem tief wurzeln, also den Büschen keine Konkurrenz sind. Sie werden mit ihren vielen Ausläufern schnell einen wunderschönen Teppich bilden, und sie verjüngen sich von selbst. Erntezeit ist Juni bis August, leckerer Walderdbeergeschmack. Meine neuen Kiwis sind ausschließlich actinidia argutas (Minikiwi Issai, Apfelförmige Kiwai, Kiwai Granda, Topf-oder Pyramidenkiwai). Befruchterpflanze wird meine selbstfruchtende actinidia chinensis „Boskoop". Meine neuen Weinstöcke sind z.Z. Pizzutello, Red Flame, denen ich vielleicht doch besser mehr Vormittagssonne einräume, also doch keine Hauswestseite, danke Paul. Deine Isabella ist wohl für die Mostbearbeitung, sie soll dickschalig sein, ich wählte Weintrauben zum Direktverzehr.Meine kleinen Obstbäume - Apfel, Birne, Pflaume, Pfirsich - blühten auch wunderbar, ohne zu fruchten. Birnengitterost ist der Langzeitbegleiter meiner drei uralten Birnbäume, aber sie blühen schön und fruchten, auch wenn sie nicht mehr schmecken. Sie haben unter den fast 6 m hohen Lebensbäumen des Nachbars an der Südgrenze gelitten. Grade wurden diese schrecklichen Friedhofswächter gefällt. Eine neue Chance für meine Birnen. Inzwischen habe ich eine veredelte Nashi erstanden, die sich an einer Westseite wohlfühlen dürfte.Haben Deine Kakis schon getragen, Paul? Ich dachte, sie müssten auf die Südseite. Ich kann die erste Ernte kaum erwarten.Wunderschön der Austausch mit Euch. Er hilft mir. Danke.Es grüßtdie Bergfeige