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kennt eine/r von euch diese primel? [size=0]sie sieht ja ein bisschen wie eine elegantere schwester von primula rosea aus...[/size] :)wer hat erfahrungen: ist sie unter mitteleuropäischen / berliner bedingungen dauerhaft/gartenwürdig?
Hallo Zwerggarten,Die Heimatbiotop-Angaben schwanken zwischen "feuchten" und "ziemlich trockenen" Standorten, aber immer kontinental und entweder alpin oder beschattet. Das hört sich nach "empfindlich gegen Austrocknung und Lufttrockenheit, aber auch fäulnisgefährdet" an. Nachdem ich bei Rosenprimel und manchen anderen Arten der farinosa-Sektion gute Erfahrung mit absoluter Nässe bis Überstau gemacht habe, würde ich solche Pflanzen trotzdem erst einmal absonnig auf einen flachen Torfhügel stellen, der von unten immer Wasser saugen kann. Wenn mehr davon vorhanden ist, kannst Du ja einen Teil in den Teichrand stellen.Grußlerchenzorn
wird schon,irgendwann, nach dem xten Versuchkeimt vielleicht mal was Aber nein, sie ist ja Keimungsgruppe 9, eine der leichtesten.Dann fangen Deine Probleme erst beim Sämling und mit den Schnecken an.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
;)ich bin durch zufall darüber gestolpert und wundere mich, dass ich bislang nie von dieser art hörte - was nicht unbedingt dafür spricht, dass sie hier gut durchhält...
Primula maximowiczii gehört zur Sektion Nivales und hat nichts mit Rosen- oder Mehlprimeln zu tun. Ich nehme an, dass diese Primel, wie die anderen dieser Sektion, nicht einfach ist und insbes. im Winter ziemlich trocken gehalten werden muss.
ebbie, da sagst du was. Kulturwürdige Primel? Die würde ich kennen. Im Jelitto steht sie auf jeden Fall nicht drin. Das bedeutet nichts gutes. Ich halte sie für eine Alpinhauspflanze. Aber ich kann mich irren. Es könnte auch eine sein, die es ständig nass haben muss, aber bitte nicht von oben und bitte nicht im Winter. So sieht sie mir auch aus. Ich kann im normalen Gartenboden noch nicht einmal Primula rosea halten, dabei schwebte mir ein riesiger bodendeckender Bestand vor.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Nach e__y ist die Kultur einfach. Naja, sonst kaufts auch keiner. Aber reizvoll ist sie wirklich, irgendwann ist wieder eine Samenlieferung fällig.@ pearl: Rosenprimeln vertrocknen hier in jedem normalen Gartenboden in kürzester Zeit. Wenn Du Deinen Garten mit Mörtelwannen auslegst, sind die großen Flächen aber kein Problem. Sie wollen es nass, nass, nass und es kratzt sie weder Flut noch Eisblock.Zur Blütezeit bekommst Du höchstens Probleme mit den Augen.