...von allen Äußerungen, mit denen ich jemals in einem Forum geraten habe, Romneya Coulteri an eine trockene Hauswand zu setzen.Oder Romneya überhaupt zu setzen

.Ich denke, ich muß das erstmal mit Vorgeschichte erzählen. *lufthol*2003 habe ich eine Liebesgeschichte über die Romneya geschrieben. Nachzulesen hier:
Romneya, ein wahres MärchenDer Titel lautete "Romneya, ein wahres Märchen".Im nächsten Jahr, also im letzten, 2004, fügte ich folgenden Absatz an diese Liebeserklärung an:Die Romneya machte sich auf den Weg, 2 Meter am Hausfundament entlang, durch den Betonsockel zur Straße, unter dem Asphalt entlang und schickt sich nun an, den Fußgängern den sowieso schon schmalen Gehweg an der Straße zu verstellen. Der Sonnenschein erwartet für das nächste Jahr folgendes: 1. wird sich die Romneya ein Tuch umhängen und nach Westernmanier die Fußgänger mit vorgehaltener Pistole bedrohen und 2. wird der Sonnenschein nicht mehr ängstlich den Blick zum Sofa und das Reinigen hinter selbigem scheuen: denn seine Liebste wird längst durch das Fundament ins Haus gefunden haben und geschützt vor Blicken hinterm Sofa wuchern. Bis sie die alte Standuhr umwirft. Dann wird der Sonnenschein sich ihr mal ernsthaft widmen müssen....Ich hielt das für eine Satire.

(ich Naivling

).Ich wußte nämlich nicht, daß sie längst bei jedem Buchstaben, den ich damals schrieb, sich einen Ast nach dem anderen an-lachte. Direkt zu meinen Füßen.Denn am Sonntag hatte ich zum Geburtstagskaffee geladen und zehn Minuten vor dem Eintreffen der weiteren Gäste erschien hinter dem Sofa, direkt neben der Standuhr, der Hauptgast des Tages: