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Wenn ich Geranien pflanzen würde, würde ich ebenfalls jetzt kaufen.Derzeit ist das Angebot noch groß und ich kann auswählen. Sonst geht es einem bei den G. wie bei den Hornveilchen.Ob ich sie der Frostgefahr aussetze, steht doch auf einem anderen Blatt.
So siehts aus. Wobei es natürlich nicht um jeden Preis sein muss, aber wenns ein Schnäppchen ist.
Eine Nachbarin hat auch schon die Balkonkästen mit G. bestückt. Wenn Nachtfrost droht, darf Männe die Kästen ins Wohnzimmer holen. Kann man nicht kritisieren. Außer vielleicht die Farbe der G.
Auf den Balkonen der "Ostzonalen" Plattenbauten friert´s nicht so schnell. Zur Not wird der Kasten schnell mal abgehangen und an die Hauswand gestellt.
jetzt habe ich es verstanden: erst verkauft man euch gewächshäuser und dann - zu früh - die einjährigen pflanzen. clever und logisch.
Von Herbst bis Frühjahr sind in diesem Gewächshaus darin Äpfel untergebracht. Dann die Tomaten und Sommerpflanzen.Ab Mai kommt die Folie weg, dann stehen die Zimmerpflanzen dauf. Multitasking! @ NinaGenau. ich wollte mir vor Jahren schon Anfang November ein Paar Winterschuhe kaufen, aber es gab sie in meiner Größe nicht mehr. "Da sind sie zu spät dran", hieß es!
"Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerlässlich ist." Shakespeare
Ich werde ganz bestimmt nicht jetzt schon Geranien irgendwo hinstellen, während drumrum mal eben die Hecken erblühen, die ererbte Forsythie gelb schreit und ich noch alles voller blühender Primeln etc. habe. Das wäre doch völlig unharmonisch.Die Kunden übrigens sind in der Masse, wie die Masse der Menschen überall, nicht allzu klug.Aber von den Anbietern will jeder der erste sein, und wenn man die Primeln mit Glitzer bestreut zu Weihnachten an den Mann zu bringen versucht. Die Gärtner sind schuld.
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist. - Netzfund
Das allein gibt den Ausschlag (und wer will es den Menschen verdenken?):"Vom Eise befreit sind Strom und BächeDurch des Frühlings holden, belebenden Blick,Im Tale grünet Hoffnungsglück;Der alte Winter, in seiner Schwäche,Zog sich in rauhe Berge zurück.Von dort her sendet er, fliehend, nurOhnmächtige Schauer körnigen EisesIn Streifen über die grünende Flur.Aber die Sonne duldet kein Weißes,Überall regt sich Bildung und Streben,Alles will sie mit Farben beleben;Doch an Blumen fehlts im Revier,Sie nimmt geputzte Menschen dafür.Kehre dich um, von diesen HöhenNach der Stadt zurück zu sehen!Aus dem hohlen finstern TorDringt ein buntes Gewimmel hervor.Jeder sonnt sich heute so gern.Sie feiern die Auferstehung des Herrn,Denn sie sind selber auferstanden:Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,Aus der Straßen quetschender Enge,Aus der Kirchen ehrwürdiger NachtSind sie alle ans Licht gebracht.Sieh nur, sieh! wie behend sich die MengeDurch die Gärten und Felder zerschlägt,Wie der Fluß in Breit und LängeSo manchen lustigen Nachen bewegt,Und, bis zum Sinken überladen,Entfernt sich dieser letzte Kahn.Selbst von des Berges fernen PfadenBlinken uns farbige Kleider an.Ich höre schon des Dorfs Getümmel,Hier ist des Volkes wahrer Himmel,Zufrieden jauchzet groß und klein:Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!"(vom Frankfurter Bub)
Das ist ja richtig - sag' ich doch: Die Käufer sind in der Mehrzahl dämlich. Wer aber Dämlichkeit ausnutzt, ist schuld (vor allem wenn er die Nichtdämlichen damit ärgert )
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist. - Netzfund