Die verschiedenen Vermehrungsmethoden bei Stauden und Gehölzen, Abbau von Keimungshemmern, Sporenaussaat, Herstellen und Zusammensetzung keimarmer Aussaatböden etc.
Auch sie steht in Schnitzel und Erde.Also: - Zweimal Schnitzel (die Schicht ist mind. 10 cm und jahrealt) - einmal Lehm.
Die sehen so weit gut aus. Nun hast Du Zeit bis zum Herbst. Dann weißt Du welche Blüte sie haben. Lehm ist der beste Boden für Rosen und die Hackschnitzel halten ihn auch gut feucht.Im Herbst kannst Du dann Dich entscheiden, umpflanzen oder stehen lassen oder vernichten. Je wie das Herz begehrt.Der Wuchs läßt einen Wildrosenkarakter ahnen. Vielleicht blüht sie deshalb auch erst nächstes Jahr
Ein guter Rat ist wie Schnee, je leiser er fällt, um so länger bleibt er liegen.
Aus Finnland.
Rudolf
Ich habe heute den 3. L.Odier Sämling entdeckt , Complicata-Kinder wollen bei mir bislang nicht erscheinen . Was mich besonders überraschte sind 3 Compassion-Sämlinge die den vergangenen Winter in winzigen Töpfchen im Erdbunker überstanden. Habe sie heute umgetopft. (Frisiert sind sie auch ...)
Der einzige Nachteil der Freilandzucht ist, dass sich auch Unkrautsamen in den Töpfen ansiedeln. Deshalb habe ich den Sämling auch jetzt erst entdeckt. Vor dem Foto war alles grün, Erde kaum zu erkennen.Ob die Rose, von der die Hagebutte stammte auch wirklich Complicata ist muss ich demnächst erst überprüfen. In unserem Rosengarten nehmen sie es mit der Beschilderung leider nicht so genau.
Rosa Complicata hat ja auch den Zweitnamen Ariana d'Algier , wäre interessant als Namensrose für eine Ariana. Stachellos soll sie auch sein. Aber halt einmalblühend, da geht mir auf dem Balkon dann doch die Geduld aus...wär vielleicht was für Rudi, hier ein Bild eines schwedischen Exemplars und Geduld muß er ja als Ex-Baumschuler sowieso haben...
Ab dem Foto Nr. 168 ab aufwärts ist ein Sämling richtig zurückgeschnitten im Topf zusehen.Da sollten mal die vielen "Logischdenkenden" sich ein Beispiel nehmen ;)Du bist da auf dem richtigen "Gärtnerweg"Mach weiter so
Ein guter Rat ist wie Schnee, je leiser er fällt, um so länger bleibt er liegen.
Aus Finnland.
Rudolf
die große von nahem. Die läßt sich sehr viel Zeit!Ich denke Florence Delattre schlägt mehr durch, denn Café macht keine Blütenbüschln und nicht so lange Äste. Aber man muß an der kümmerlichen Café auch mal das Gute sehen: Meine hatte noch nie Mehltau.
Auch sie steht in Schnitzel und Erde.Also: - Zweimal Schnitzel (die Schicht ist mind. 10 cm und jahrealt) - einmal Lehm.
Die sehen so weit gut aus. Nun hast Du Zeit bis zum Herbst. Dann weißt Du welche Blüte sie haben. Lehm ist der beste Boden für Rosen und die Hackschnitzel halten ihn auch gut feucht.Im Herbst kannst Du dann Dich entscheiden, umpflanzen oder stehen lassen oder vernichten. Je wie das Herz begehrt.Der Wuchs läßt einen Wildrosenkarakter ahnen. Vielleicht blüht sie deshalb auch erst nächstes Jahr
Das will ich eigentlich nicht gern hören, Wildrosencharakter! Habe es aber bereits selber schon gedacht! Das würde meine Träume von einer besonderen Rose arg enttäuschen! >:(So eine schöne Kombination aus Lykkefund, Bobby James und Marie Lisa! Das müsste die Rose schlichtweg sein!Vernichten, ja wenn es nur Wildrosen sind! Sonst bleiben sie mal eine Weile wo sie sind. Mit Trottelstäben markiert, gut sichtbar für alle Lebewesen im Garten: tobende Hunde, markierende Katzen, trampelnde GG, mich eingeschlossen!
die große von nahem. Die läßt sich sehr viel Zeit!Ich denke Florence Delattre schlägt mehr durch, denn Café macht keine Blütenbüschln und nicht so lange Äste. Aber man muß an der kümmerlichen Café auch mal das Gute sehen: Meine hatte noch nie Mehltau.
FBB, die Fäden da auf der schönen Rosenknospe, sind das, oder waren das Spinnmilben? Die weissen Tüpfchen weisen zwar eher auf die abgeworfenen Häutchen von Läusen hin.Was ist es?