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Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen (Gelesen 75211 mal)
Moderator: Nina
- Daniel - reloaded
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- Registriert: 31. Mai 2005, 20:02
Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
.
Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
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Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
Euparen wurde verboten, das gilt für überall.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
es gab sogar einen grund dafür. stichwort: grundwassergefährlich.
Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
Daniel ist mir zuvor gekommen und er weiß es genauer.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
- Daniel - reloaded
- Beiträge: 2480
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Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
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Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
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Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
@NaturaAus gutem Grund, weil wassergefährdend. Und falls noch jemand alte Bestände zuhause haben sollte, diese am besten umgehend als Sondermüll entsorgen lassen. OTIn nicht wenigen frei verkäuflichen Holzschutzmitteln aus dem Baumarkt ist Eu*aren übrigenes immer noch enthalten, z.B. in Bangkirai-Öl. Wirkstoff heißt Dichlofluanid. Man pinselt ohne es zu wissen vielleicht jedes Jahr seine Terrasse damit ein. Wer die Gewässer schützen will, kauft das Zeugs dann besser auch nicht mehr. Ende OTLGLeo
Hemsalabim
Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
Hast du es schonmal mit Desinfektionsmittel gegen die ruhenden Sporen versucht? Haben wir hier schon mehrmals erwähnt: Peressigsäure (Essig und Wasserstoffperoxid) irgendwann nach Laubfall und vor Knospenschwellen bei Lufttemperatur über 10°C. Vorteil gegenüber den Fungiziden: nur eine Anwendung nötig, flexibler beim Timing und keine Rückstände.Letztes Jahr habe ich meinen selbstgesäten dauergekräuselten Pfirsich im März damit behandelt: hat funktioniert. Er hatte im Sommer 2009 erstmals überwiegend glattes Laub und auch erstmals Fruchtansätze. Und wurde dadurch als (leider grottenschlechte) Nektarine enttarnt...Möglicherweise gibt es bessere Methoden als Fungizid zu spritzen, bei sowas scheiden sich ja die Geister. Ich hab aber bis jetzt nichts Wirksameres bei Kräuselkrankheit gefunden, leider.

- Daniel - reloaded
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Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
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Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
Werde ich gern mal versuchen, hast du eine genauere Rezeptur für mich zum Herstellen der Spritzbrühe, oder einen Link zu dem betreffenden Thread wo die Anleitung drin ist.LGLeo
Hemsalabim
Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
Das muß ich mir merken.
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.
Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
Kupfersulfat ist nie Spritzmittel gewesen, da vorzüglich wasserlöslich.Die bekannte Bordelaiser Brühe wurde aus Kupfersulfatlösung und Kalkhydrat (u.U. auch Branntkalk) beim Anwender frisch angesetzt, die Wirkung beruht auf die dabei entstandenen basischen und schwerlöslichen Kupferverbindungen. Und beim Selbstansatz Pi-mal-Daumen gabs gerne zu viel ätzenden Kalk.....Kupferoktanoat ist die vollsynthetische Nachfolgesubstanz des altbewährten Kupfernaphthenates, auch jetzt noch z.B. zum Imprägnieren von Textilien und Industriepapieren gegen Pilzbefall verwendet und bewährt. An sich kaum wasserlöslich, eigentlich nur in organischen Lösungsmitteln (Benzine udgl.), das Handelsprodukt kenne ich nicht (Emulsion?).
- Daniel - reloaded
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Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
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- Daniel - reloaded
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Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
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Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
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Re:Mittel gegen Kräuselkrankheit sind nicht zu bekommen
Im ursprünglichen Posting Kräuselkrankheit bei Pfirsichen war auch eine Quellenangabe, aus welchem Artikel die Information stammt.Hier nochmal die Quellenangabe: Artikel in Zeitschrift 'Obstbau' 8/2004: "Taphrina deformans - Neue Wege zur Bekämpfung" von Andreas Thomas und Dr. Guido AlbertWerde ich gern mal versuchen, hast du eine genauere Rezeptur für mich zum Herstellen der Spritzbrühe, oder einen Link zu dem betreffenden Thread wo die Anleitung drin ist.