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Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum? (Gelesen 15515 mal)
Moderator: cydorian
Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
In diesem Jahr trägt er wie noch nie, da muss noch ganz viel runter fallen. Aber viele Früchte sehen so merkwürdig aus, was ist da bloß los?

Liebe Grüße Barbara
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- Danilo
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Da haben Pflaumenwickler und die einschlägigen Prunus-Schadpilze ganze Arbeit geleistet.Wenn Holz und Blätter des Baumes gesund sind, also der Pilz nur das Bohrloch in der Frucht als Eintrittspforte ausgenutzt hat, dann genügt es, die befallenen Früchte zu entfernen und zu entsorgen (Hausmüll, Verbrennen). Sind auch Holz und Blattwerk betroffen, müsste man sich den Verursacher genauer ansehen.
Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Hallo Danilo,jetzt bin ich wirklich geschockt! GG hat im Winter einen Leimring angebracht und vor einigen Wochen eine Pflaumenmadenfalle aufgehängt. Was hätte man denn sonst noch tun können?Die Blattspitzen sind teilweise auch befallen, die Blätter klein und kraus.Benötigst Du ein Foto?Der Baum ist in diesem Jahr übrigens riesig groß geworden.Da haben Pflaumenwickler und die einschlägigen Prunus-Schadpilze ganze Arbeit geleistet.Wenn Holz und Blätter des Baumes gesund sind, also der Pilz nur das Bohrloch in der Frucht als Eintrittspforte ausgenutzt hat, dann genügt es, die befallenen Früchte zu entfernen und zu entsorgen (Hausmüll, Verbrennen). Sind auch Holz und Blattwerk betroffen, müsste man sich den Verursacher genauer ansehen.
Liebe Grüße Barbara
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- Aprikosenmöchtich
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
wenn ich an jedem meiner Bäume einen Leimring anbringen müßte, dann würde ich 14 Tage im Jahr für die arbeiten.....nein, das ist der falsche Weg, schau, daß genügend Singvögel da sind, also Nistkästen, dann bleibt das im erträglichen Bereich, denn Meisen haben Hunger...LGAMIeinen Leimring angebracht
- Daniel - reloaded
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Hallo Katinka!Dein Baum ist von der Narren- oder Taschenkrankheit befallen, verursacht durch den Pilz Taphrina pruni. Dieser Pilz ist eng verwandt mit der Kräuselkrankheit am Pfirsich (Taphrina deformans) und infiziert meist über die Blüte. Auch die Traubenkirsche kann befallen werden.Was passiert? Der Pilz bildet ein Phytohormon (Indolylessigsäure; kurz IES) das die befallenen Früchte zu übermäßigem Wachstum anregt. Die Frchte bilden keinen Kern bzw. Stein aus, "reifen" vorzeitig, verfaulen bald und fallen ab. Die befallenen Früchte bleiben hart und sauer. Der weiße Belag ist der Sporenrasen des Pilzes, deshalb wird es höchste Zeit die befallenen Früchte restlos aufzusammeln/abzupflücken und tief in der Mülltonne zu versenken oder zu verbrennen! Bei starkem Befallsdruck werden auch Blätter befallen (Verkrüppelung und kleiner als normal), auch diese solltest du dann umgehend entfernen!Normalerweise sollten nicht alle Früchte befallen sein. Deshalb kannst du die befallenen schon vor der Ausbildung des Pilzrasens erkennen. Sie sind eben abnorm groß und wachsen meist einseitig übermäßig stark und sind deshalb gekrümmt.Was kann man tun?Außer dem Entfernen der befallenen Früchten und Pflanzenteilen sowie dem Entfernen von evtl. vorhandenen Traubenkirschen, kann man im Kleingarten nichts mehr tun. Früher gab es die Möglichkeit in der Blüte dreimal mit einem mancozebhaltigen Fungizid (z.B. Dithane NeoTec) zu spritzen. Dithane gibt es zwar noch für den Kleingarten, die Anwendung gegen die Narrentaschenkrankheit ist aber nur noch im Erwerbsobstbau zulässig.Die Pflaumenwicklerfalle dient in erster Linie zur Beobachtung des Flugverlaufesum den optimalen Bekämpfungszeitpunkt zu ermitteln. Eine alleinige Bekämpfung mit ihr ist schwierig. Abhängig von der Größe des Baumes sollten es dann zwei bis drei sein um möglichst viele Männchen abzufangen. Wenn aber befruchtete Weibchen zufliegen hast du ohnehin verloren! Alternativen gibt es allerdings auch kaum. Dimethoat darf nicht mehr dagegen angewendet werden (wenn es auch ausgesprochen wirksam war...) und im Profianbau steht noch Insegar (Fenoxycarb) zur Verfügung, dessen Anwendung im Kleingarten aber nicht zulässig ist. Man könnte versuchen etwa drei Tage nach dem Flughöhepunkt mit einem Bacillus thuringiensis Präparat (etwa Neudorffs Raupenspritzmittel, XenTari) zwei bis dreimal im Abstand von 5-7 Tagen (witterungsabhängig) zu spritzen. Zur Spritzbrühe solltest du 1% Zucker zusetzen um die Haftung zu verbessern und die Fraßleistung der jungen Räupchen zu erhöhen (höhere Wirkstoffaufnahme und damit bessere und schnellere Wirkung) und evtl etwas Spülmittel um einen lückenlosen Spritzbelag auf den wachsigen Früchten zu erzielen.Gegen die Narrentaschenkrankheit lohnt evtl. ein Versuch mit dem bei der Kräuselkrankheit empfohlenen Essig/Wasserstoffperoxyd-Gemisch (3%iger Essig mit 3%igem Wasserstoffperoxyd im Verhältnis 1:1 gemischt). Ich würde dann ein- bis zweimal zum Knospenschwellen den Baum damit gründlich spritzen (abwaschen). Die Mischung solltest du ohne die Verträglichkeit zu testen aber keinesfalls auf das Laub ausbringen und niemals in die Blüte !!!. Ob es was bringt kann ich nicht sagen, schaden wird es zu diesem frühen Zeitpunkt aber auch nicht. Sollte die Mischung verträglich für das Laub sein, empfiehlt sich evtl. eine dritte Anwendung kurz vor der Blüte.Achte bitte ferner auf eine lockere Krone, damit der Baum schnell abtrocknet. Das kann ebenfalls eine Infektion vermindern und hilft zusätzlich anderen Plizerkrankungen eine Infektion zu erschweren.Ein Bild von den gebeutelten Blättern wäre sehr interessant, da ich Blattbefall noch nir gesehen habe. bei mir sind schlimmstenfalls mal einige Früchte infiziert.Viel Erfolg!! :)Liebe Grüße,Daniel
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Unser Pflaumenbaum hat auch die Narrentaschenkrankheit, sieht genauso aus Nachdem im letzten Jahr ca ein Drittel der Pflaumen befallen war und ich trotzdem noch eine gute Ernte hatte, ist in diesem Jahr fast alles befallen. Danke für den tip mit dem Essig/wasserstoffperoxyd Gemisch Danilo. Muß ich beim Mischen der Lösungen irgendwas beachten? Hilft es veilleicht auch gegen Monila bei den Sauerkirschen? da entfällt die Ernte in diesem Jahr nämlich ebenfalls. >:(Ich werde mir das in mein Notitzbuch schreiben, sodaß ich es im nächsten Jahr auf gar keinen Fall vergesse.
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Auch wenn Danilo um Antwort gebeten wurde, ich bin Daniel!
Wie gesagt, das Essig/Wasserstoffperoxydgemisch ist ein Versuch! Ich garantiere nicht, dass es funktioniert aber es stehen zur Zeit eben keine wirksamen Fungizide im Kleingarten zur Verfügung.Ob irgendeine Wirkung gegen Monilia vorhanden ist kann ich nicht sagen, da Monilia aber nur über die Blüte infiziert und meines Wissens auch weniger am Holz (sondern bestenfalls im infizierten Holz, also wegschneiden) überwintert wird es eher keinen durchschlagenden Erfolg bringen.Auch bei der Narrentaschenkrankheit ist vor Allem wichtig die befallenen Früchte und Blätter zu entfernen und zu vernichten, die Spritzung kann bestenfalls unterstützen!Zum Ansetzen:Nicht in Metallgefäßen!Sicherheitshalber Schutzbrille (auch bei der Ausbringung!)Spritznebel nicht einatmen! (aber bei welchen Spritznebeln empfiehlt sich schon das Einatmen desselben?!?)Sofort ausbringen und nicht stehen lassen!Temperatur bei der Ausbringung nicht unter 8 Grad, besser 10 Grad!Brühe sollte nicht abregnen sondern antrocknen.Liebe Grüße,Daniel



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- Daniel - reloaded
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Gegen Monilia dürfte nach wie vor ein Fungizid in die Blüte (wie Myclobutanil, Fenhexamid oder Difenoconazol) deutlich bessere Ergebnisse bringen...
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Asche auf mein Haupt!Danke, Daniel für die genaue Anweisung.Abgesammelt (auch jede Narrentasche im Gras) und entsorgt hatte ich im letzten Jahr auch schon, daher bin ich ein bißchen enttäuscht, daß es in diesem Jahr noch schlimmer ist.Auch wenn Danilo um Antwort gebeten wurde, ich bin Daniel!![]()
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- Daniel - reloaded
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Naja, das Problem fängt mit Nachbarbäumen und Traubenkirschen an und hört beim Sporenflug auf... ;)Wenn in Nachbargärtnen Zwetschen stehen die befallen sind und um die sich niemand schert hast du ein dauerhaftes Problem, ebenfalls wenn in der Umgebung Traubenkirschen stehen die befallen sind, Pilzsporen haben nun mal die unangenehme Eigenschaft sehr weit durch die Gegend zu fliegen... ;)Befallene Pflanzenteile sollten auf jeden Fall vor Ausbildung des typischen weißen Sporenrasens entfernt werden! Damit kannst du zumindest die Sporenlast drücken. Die Essig/Wasserstoffperoxyd-Mischung kann ebenfalls die Sporenlast drücken, da sie auf dem Holz und an den Knospen sitzende Sporen abtötet. Am effektivsten sind nach wie vor Fungizide, die stehen aber im Kleingarten zur Zeit nicht zur Verfügung.Liebe Grüße,Daniel
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Was sind denn Traubenkirschen?
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Hallo Daniel,entschuldige bitte, dass ich Deinen Namen verfälscht habe
, ich war ziemlich durch den Wind nach Deiner Erklärung.Der Baum ist in diesem Jahr so groß gewachsen, dass ein Spritzen gar nicht möglich ist. Das Einzige, was mir derzeit einfällt, ist, die Äste erst einmal auf die Hälfte runter zu schneiden, damit wären dann auch die befallenen Spitzen weg.Aber Fotos gibt es in jedem Fall, versprochen.Jetzt muss ich erst einmal Kriegsrat hier halten.DankeBarbaraNoch eine Frage: ist das ohne Zugabe von Wasser gedacht?3%iger Essig mit 3%igem Wasserstoffperoxyd im Verhältnis 1:1 gemischt

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- Daniel - reloaded
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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Guckst du hier!
Wenn du die Bilder siehst kennst du auch die Pflanze...Liebe Grüße,Daniel

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Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Hallo Barbara!Du hast meinen Namen ja nicht "verfälscht", denn dir hat Danilo geantwortet. Ich habe mich erst danach eingechaltet.Aber vom massiven Rückschnitt würde ich abraten, denn das ist ein massiver Eingriff in die Physiologie der Pflanze/des Baumes und wird eher schaden als nutzen.Mach mal Fotos und stelle sie ein, dann sehen wir weiter.Liebe Grüße,DanielNachtrag:Ja, 3%igen Essig mit 3%iger Wasserstoffperoxydlösung ohne weitere Zugabe von Wasser oder anderen Dingen. Wasser enthält die Mischung schon mehr als genug!Hallo Daniel,entschuldige bitte, dass ich Deinen Namen verfälscht habe, ich war ziemlich durch den Wind nach Deiner Erklärung.Der Baum ist in diesem Jahr so groß gewachsen, dass ein Spritzen gar nicht möglich ist. Das Einzige, was mir derzeit einfällt, ist, die Äste erst einmal auf die Hälfte runter zu schneiden, damit wären dann auch die befallenen Spitzen weg.Aber Fotos gibt es in jedem Fall, versprochen.Jetzt muss ich erst einmal Kriegsrat hier halten.DankeBarbara
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Mittlerer Niederrhein | 8a | 80 m
Re:Hilfe, was hat unser Pflaumenbaum?
Bei mir (ca. 6 km Luftlinie) hat eine Melker Hauszwetschge genau das gleiche Schadbild.Der Baum ist in diesem Jahr so groß gewachsen, dass ein Spritzen gar nicht möglich ist. Das Einzige, was mir derzeit einfällt, ist, die Äste erst einmal auf die Hälfte runter zu schneiden, damit wären dann auch die befallenen Spitzen weg.


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