 Das ausgestreute Körndlfutter finden sie offenbar lange nicht so lecker wie meine Pflanzen, an denen sie munter nagen. Sogar die rausgestellten Amaryllis sind angefressen und mit verräterischen Schleimspuren überzogen - das hab ich noch nie erlebt
  Das ausgestreute Körndlfutter finden sie offenbar lange nicht so lecker wie meine Pflanzen, an denen sie munter nagen. Sogar die rausgestellten Amaryllis sind angefressen und mit verräterischen Schleimspuren überzogen - das hab ich noch nie erlebt   
 Moderator: partisanengärtner
 Das ausgestreute Körndlfutter finden sie offenbar lange nicht so lecker wie meine Pflanzen, an denen sie munter nagen. Sogar die rausgestellten Amaryllis sind angefressen und mit verräterischen Schleimspuren überzogen - das hab ich noch nie erlebt
  Das ausgestreute Körndlfutter finden sie offenbar lange nicht so lecker wie meine Pflanzen, an denen sie munter nagen. Sogar die rausgestellten Amaryllis sind angefressen und mit verräterischen Schleimspuren überzogen - das hab ich noch nie erlebt   
  Es wundert mich fast schon, dass überhaupt noch was steht. Ekelhaft
 Es wundert mich fast schon, dass überhaupt noch was steht. Ekelhaft   
 Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
Odenwälder Weininsel 7a 206 m ü. NN
Odenwälder Weininsel 7a 206 m ü. NN
 Und zu allem Überfluss wird man jetzt beim abendlichen Schneckensammeln von superfetten Mücken überfallen. Das ist ne Veschwörung, ich sag's euch!
  Und zu allem Überfluss wird man jetzt beim abendlichen Schneckensammeln von superfetten Mücken überfallen. Das ist ne Veschwörung, ich sag's euch!   Von meinen Calendula sind die meisten übrigens restlos wech..
 Von meinen Calendula sind die meisten übrigens restlos wech..   Bloß gut dass ich noch getopfte Reserve habe.
  Bloß gut dass ich noch getopfte Reserve habe. Westthüringen
Odenwälder Weininsel 7a 206 m ü. NN
 
 
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Westthüringen
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
 
   
   Vielleicht muss ich mein Staudenbeet einfach mal besser angucken, das ist allerdings schon wieder so dicht, dass man wenig sieht. Aber dolle Schäden würden wahrscheinlich doch auffallen. Ich habe immer jede Menge Schnirkelschnecken in den Taglilien, aber die machen nix. Bei Rittersporn gab es früher Probleme, den habe ich aus dem dichten Staudenbeet entfernt und separat in eine Randbepflanzung gesetzt, da überblicke ich es besser.Man kann den Schnecken auch Bananenschalen hinlegen, die nehmen sie gerne, und Rhabarberblätter, angewelkte Brennnesseln und Bretter in die Gemüsebeete legen und am Tage dann umdrehen und die Schnecken, die sich über den Tag drunter verstecken absammeln. Ich habe immer sowas gemacht und wie gesagt in einem Jahr mal das letzte Register gezogen, Salz. Immer wenn die Schnecken abends aus den Hecken kommen bin ich losgezogen, wenn sie so 2m weit auf der Wiese waren. Und das über mehrere Tage, dann war Ruhe.Das geht natürlich nur in so einer Art Naturgarten, wo man nicht nur so perfekt gepflegte Beete hat. Die Theorie, die ich mal gelesen habe war so: wenn man nur noch seine geliebten Nutzpflanzen stehen hat, müssen die Schnecken ja zwangsläufig davon essen. Also, andere Pflanzen stehen lassen, die sie mögen, z.B. Tagetes und zusätzliche Anreize schaffen, s.o. Bierfallen habe ich noch nicht probiert, aber meine Mutter macht das mit Erfolg. Wichtig ist, dass die wirklich ganz flach eingebuddelt sind. Und nach dem Regen neu mit Bier füllen.L.G.Gänselieschen
 Vielleicht muss ich mein Staudenbeet einfach mal besser angucken, das ist allerdings schon wieder so dicht, dass man wenig sieht. Aber dolle Schäden würden wahrscheinlich doch auffallen. Ich habe immer jede Menge Schnirkelschnecken in den Taglilien, aber die machen nix. Bei Rittersporn gab es früher Probleme, den habe ich aus dem dichten Staudenbeet entfernt und separat in eine Randbepflanzung gesetzt, da überblicke ich es besser.Man kann den Schnecken auch Bananenschalen hinlegen, die nehmen sie gerne, und Rhabarberblätter, angewelkte Brennnesseln und Bretter in die Gemüsebeete legen und am Tage dann umdrehen und die Schnecken, die sich über den Tag drunter verstecken absammeln. Ich habe immer sowas gemacht und wie gesagt in einem Jahr mal das letzte Register gezogen, Salz. Immer wenn die Schnecken abends aus den Hecken kommen bin ich losgezogen, wenn sie so 2m weit auf der Wiese waren. Und das über mehrere Tage, dann war Ruhe.Das geht natürlich nur in so einer Art Naturgarten, wo man nicht nur so perfekt gepflegte Beete hat. Die Theorie, die ich mal gelesen habe war so: wenn man nur noch seine geliebten Nutzpflanzen stehen hat, müssen die Schnecken ja zwangsläufig davon essen. Also, andere Pflanzen stehen lassen, die sie mögen, z.B. Tagetes und zusätzliche Anreize schaffen, s.o. Bierfallen habe ich noch nicht probiert, aber meine Mutter macht das mit Erfolg. Wichtig ist, dass die wirklich ganz flach eingebuddelt sind. Und nach dem Regen neu mit Bier füllen.L.G.GänselieschenEinmal sehen ist besser als hundertmal hören
 - ich wehr' mich !
 - ich wehr' mich !