Bewässern von Sandböden (Gelesen 8995 mal)
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Re:Bewässern von Sandböden
- oile
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Re:Bewässern von Sandböden
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Re:Bewässern von Sandböden
- oile
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Re:Bewässern von Sandböden
Nachgesehen habe ich schon mal, aber mir ist nichts Schlimmes aufgefallen. Allerdings vermische ich ihn das Katzenbentonit immer möglichst gut. Heute vormittag war ich im Zweitgarten, weil ich mir große Sorgen wegen der Hitze machte. Ich hatte am Donnerstag abend noch gut gegossen (mein Brunnen liefert reichlich Wasser mit hohem DruckHast Du schon mal nachgesehen, wie die Katzenstreu nach einiger Zeit im Boden aussieht? Ich würde sie nur sehr gut verteilt ausbringen, da sie, anders als das teure Gärtner-Bentonit, doch stärker "knetet".



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Re:Bewässern von Sandböden

- oile
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Re:Bewässern von Sandböden
Das wird es sein. Allerdings finde ich es heute etwas windiger als gestern.Wir hatten Glück, dass die heißesten Tage ohne den sonst üblichen "Steppenwind" daherkamen.
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Re:Bewässern von Sandböden
Hallo,#bin auch Neubrandenburger GartenbesitzerAuch im Ziergarten wäre dick Mulchen (aber nicht mit Rindenmulch!) meiner Ansicht nach die wichtigste Maßnahme. n.


Re:Bewässern von Sandböden
Kluge warten,
Weise gehen in den Garten.
Rabindranath Thakur
Re:Bewässern von Sandböden
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- Treasure-Jo
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Re:Bewässern von Sandböden
...moderates aufbringen von Rinden-Mulch (ca. 5-7cm) kann in schattigen Bereichen durchaus Sinn machen (geringeres Unkrautaufkommen, geringere Verdunstung); aber: vor dem Mulchen Hornspäne streuen, das kompensiert den Verbrauch an Stickstoff beim Verrotten der Rinde. Nach neueren Untersuchungen sind die neg. Auswirkungen der Rindenstoffe eher zu vernachlässigen.Rindenmulch kann man eigentlich nur unter Bäumen, Sträuchern und Großstauden verteilen. Es entzieht dem Boden zu viel Stickstoff. Außerdem besteht er häufig aus Nadelholzrinde, was auch nicht immer so gut ist. Besser ist dann schon Mulchkompost.
Jo
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Re:Bewässern von Sandböden
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