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Ihr Lieben,ich bin Euch längst einen Fotobericht - insb. mit der neuen Nikon D300S schuldig. :-XAber wie das so ist - der heimische Garten versinkt im Kraut und verdorrt dann, der Beruf lässt auch nicht locker, die neue Kamera war (und ist) auch noch ein bisschen fremd und, und, und... . ;DAußerdem wurde ich bei unserem Aufenthalt auf der Alm für 10 herrliche Tage vom Panorama einfach erschlagen - da fehlt fast eine andere Bildidee (ausser Küchenschellen und Löwenzahn in allen Variationen...) Hier also jede Menge Bergansichten in Postkartenformat - die beiden Kofels, also Lang- und Plattkofel in jeder Ansichtssache und Witterung über die Tage unseres Aufenthaltes als erste "Anlieferung von gaanz viel Panorama (und Jodelei...) "...
Schöne Fotos von Seiser Alm und dem Langkofel, Frank! Ich war da früher mehrfach Skilaufen, auch auf der anderen Seite Als Landschaftsfoto finde ich das letzte am besten, weil es so schön vom Vorder- in den Hintergrund gestaffelt ist.Was für ein Objektiv hast du benutzt?Liebe GrüßeThomas
Also, ich finde das erste in der vorletzten Reihe, das ganz linke, als Postkartenmotiv genial. Als Südtirolfan schaue ich mir gern weitere Fotostudien von dir an.
Klasse Frank, deine Studien gefallen mir sehr gut. Verneig.Ganz besonders haben es mir jeweils das erste Foto der 2. und der 3. Reihe angetan. Einmal ist sind es die düsteren tiefhängenden Wolken und das andere mal der besondere Lichteinfall, was mich fasziniert.LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Eine sehr schöne Bilderreihe Frank. Mein Favorit ist das linke Bild in der zweiten Reihe. Bei einigen Bildern frage ich mich ob ihnen etwas mehr Kontrast gut tun würde. Bin aber wirklich unsicher.Gruß Birgit
"Erst wenn es zu spät ist, lernen wir, dass das Wertvollste der flüchtige Augenblick ist" (Francois Mitterand)
Traue keinem Bild welches Du nicht selbst bearbeitet hast.
Eine gelungene Bilderreihe.Am besten gefallen mir das Bild ganz links in der zweiten Reihe und jeweils das Bild ganz rechts in der vorletzten und letzten Reihe.
wunderschön, mir gefällt das mittlere Bild in der letzten Reihe am Besten. Das ist meine Vorstellung von Bergen. Saftige Wiesen und hohe Berge, herrlich. Da mag man sich direkt die Wanderschuhe anziehen.Vielen Dank für die herrlichen Bilder
Wunderbar, Frank Ich könnte mal wieder nicht sagen welches mir am besten gefällt, sie sind alle toll und die unterschiedlichen Lichtsituationen ergeben ein schönes Portrait der beiden Berge. Deine Serie erinnert mich an meine Südtirolfotos, ich habe auch immer wieder denselben Berg in wechselnden Lichtsituationen (vom Hotelbalkon aus ) fotografiert. Ein Foto davon ist schon lange GGs Bildschirmhintergrund.
Klasse Studie, Frank. Du hattest ja auch recht dramatisches Licht teilweise, das kommt gut! Mir gefällt das linke in der zweiten Reihe sehr gut, die enge Tuchfühlungen von Wolken und Berg. Und ja, Kontraste könnte ich mir teilweise auch etwas angehoben gut vorstellen.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Große Klasse, Frank! Berge zu fotografieren ist nicht so leicht, finde ich, und du kriegst das toll hin!Ich mag das linke Bild in der zweiten Reihe, der Dramatik wegen, das linke und mittlere Bild der dritten Reihe wegen der Stimmung und das rechte der vorletzten Reihe ist sehr meisterhaft, wie es die Kleinheit des Menschen gegenüber der Berge thematisiert, indem du die im Vergleich winzige Berghütte, die auf der (noch?) sonnenbeschienenen Wiese steht, dem dunklen, im Wolkenschatten liegenden Berg gegenüberstellst und dann noch das Wolkenloch oben rechts, das etwas Hoffnung lässt... es erzählt einen Geschichte, dieses Bild, und das macht es spannender als die anderen, wie ich finde.Aufhängen würde ich allerdings die anderen drei, sie sind schöner, dafür aber "nur" schön.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."