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Was für ein Unkraut ist das...? (Gelesen 6593 mal)

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baeckus
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

baeckus » Antwort #15 am:

Da wundere ich mich aber doch :o Kaum wird bekannt gegeben, dass auf den genannten Flächen jeglicher Herbizideinsatz verboten ist, da kommt von einem Forumsmitglied genau dieser Tipp das Verbotene doch zu tun? Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass in diesem Forum die Giftspritze so locker sitzt ??? (Lese schon lange mit)Auch in meinem Garten wächst einiges, was mich nicht gerade erfreut. Aber mit der Gartenhacke und kräftigen Fingern bin ich immer noch in der Lage dafür zu sorgen, dass diese Kräuter nicht überhand nehmen. Ist halt nur etwas mehr Arbeit.LG Kulla
Hallo!Die Weisung diese Präparate auf Wegen nicht zu benutzen liegt darin begründet, dass ein systemisches Mittel logischerweise auf Steinen, im Sand oder Kies keinerlei Wirkung zeigen kann, da es nur von der Pflanze direkt aufgenommen werden kann - nicht wie die früher verwendeten Mittel, die über die Wurzeln aufgenommen wurden oder Diese direkt zerstörten und mit der Gießkanne ausgebracht wurden.Bringt man Roundup o.Ä. auf diese Art und Weise aus gibt es keinen Nutzen und es wird nur vom Regen abgewaschen und belastet unter Umständen das Abwasser.Selbst mit dem Sprüher direkt auf Pflanzen gespritzt geht ein großer Teil der Lösung daneben und versickert irgendwo nutzlos.Wenn ich das Präparat verlustfrei direkt auf die Pflanze bringe gebe ich es nicht flächendeckend auf Gewegplatten aus - auf die Idee käme ich schon aus meinem angeborenen Geiz nicht - sondern gehe absolut sparsam und vor allem effizient mit dem Wirkstoff um.Das hat nicht mit Unbelehrbarkeit zu tun, sondern mit Vernunft.Mein Fläschchen Roundup ist schon einige Jahre alt und noch fast voll.Ich jäte sehr oft Unkraut und nutze diese Mittel nur als Notlösung für solche Fälle, wo eine mechanische Bekämpfung schwierig bis unmöglich ist - und dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sich die Wurzeln unter gerade gut eingewurzelten Pflanzen oder wie hier unter versiegelten Flächen ausbreiten und vor allem weiterwandern.Auf meinen Wegen bekämpfe ich die, sich nicht versteckt, kriechend ausbreitenden Unkräuter, meist mit dem Abflämmer - oder halte sie mit dem Freischneider klein.Winden in Pfanzungen ziehe ich an Stäben so hoch, dass sie Abstand zu meinen Pflanzen bekommen und tupfe dann ein Blatt mit dem umfunktionierten Deoroller an................das hat nun wohl wirklich nichts mit Unbelehrbarkeit zu tun - oder?Ciao baeckus
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Eveline †
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

Eveline † » Antwort #16 am:

baeckus, tolle idee .... das mit den an stäben hochziehen .... muß ich auch ausprobieren :) (wenn es mir gelingt, durch die stauden und unter das gebüsch zu gelangen)
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Daniel - reloaded
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

Daniel - reloaded » Antwort #17 am:

Hallo!Die Weisung diese Präparate auf Wegen nicht zu benutzen liegt darin begründet, dass ein systemisches Mittel logischerweise auf Steinen, im Sand oder Kies keinerlei Wirkung zeigen kann, da es nur von der Pflanze direkt aufgenommen werden kann - nicht wie die früher verwendeten Mittel, die über die Wurzeln aufgenommen wurden oder Diese direkt zerstörten und mit der Gießkanne ausgebracht wurden.Bringt man Roundup o.Ä. auf diese Art und Weise aus gibt es keinen Nutzen und es wird nur vom Regen abgewaschen und belastet unter Umständen das Abwasser.Selbst mit dem Sprüher direkt auf Pflanzen gespritzt geht ein großer Teil der Lösung daneben und versickert irgendwo nutzlos.Wenn ich das Präparat verlustfrei direkt auf die Pflanze bringe gebe ich es nicht flächendeckend auf Gewegplatten aus - auf die Idee käme ich schon aus meinem angeborenen Geiz nicht - sondern gehe absolut sparsam und vor allem effizient mit dem Wirkstoff um.Das hat nicht mit Unbelehrbarkeit zu tun, sondern mit Vernunft.Mein Fläschchen Roundup ist schon einige Jahre alt und noch fast voll.Ich jäte sehr oft Unkraut und nutze diese Mittel nur als Notlösung für solche Fälle, wo eine mechanische Bekämpfung schwierig bis unmöglich ist - und dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sich die Wurzeln unter gerade gut eingewurzelten Pflanzen oder wie hier unter versiegelten Flächen ausbreiten und vor allem weiterwandern.Auf meinen Wegen bekämpfe ich die, sich nicht versteckt, kriechend ausbreitenden Unkräuter, meist mit dem Abflämmer - oder halte sie mit dem Freischneider klein.Winden in Pfanzungen ziehe ich an Stäben so hoch, dass sie Abstand zu meinen Pflanzen bekommen und tupfe dann ein Blatt mit dem umfunktionierten Deoroller an................das hat nun wohl wirklich nichts mit Unbelehrbarkeit zu tun - oder?Ciao baeckus
Entschuldige, aber das ist einfach falsch! Da es sich um ein Pflanzenschutzmittel handelt, greift das Pflanzenschutzgesetz und dieses sagt klar, dass PSM ausschließlich auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angewendet werden dürfen. Dazu gehören ganz sicher keine Wege und Plätze (ohne Baumbewuchs) und keine versiegelten Flächen!Ferner sagt die Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung zu Glyphosat:
Die Anwendung ist verboten1. auf nicht versiegeltenFlächen, die mit Schlacke,Split, Kies und ähnlichenMaterialien befestigtsind (Wege, Plätze undsonstiges Nichtkulturland),von denen die Gefahr einer unmittelbaren odermittelbaren Abschwemmungin Gewässer oderKanalisation, Drainagen,Straßenabläufe sowie Regen- undSchmutzwasserkanälebesteht, es sei denn, diezuständige Behörde schreibtmit der Genehmigung einAnwendungsverfahren vor,mit dem sichergestelltist, dass die Gefahr derAbschwemmung nicht besteht,2. auf oder unmittelbaran Flächen, die mitBeton, Bitumen, Pflaster,Platten und ähnlichenMaterialien versiegeltsind (Wege, Plätze undsonstiges Nichtkulturland),von denen die Gefahreiner unmittelbaren odermittelbaren Abschwemmungin Gewässer oder inKanalisation, Drainagen,Straßenabläufe sowie Regen- undSchmutzwasserkanälebesteht, es sei denn, diezuständige Behörde schreibtmit der Genehmigung einAnwendungsverfahren vor,mit dem sichergestelltist, dass die Gefahr derAbschwemmung nicht besteht.
Daraus ergibt sich (zumindest im Kleingarten) ganz klar ein Anwendungsverbot auf Wegen, in Fugen etc.! Klar kann man eine Ausnahmegenehmigung beantragen, diese wird aber selbst professionellen Anwendern nur noch äußerst selten (allerdings bundeslandabhängig) erteilt und wenn mit strengen Auflagen.Übrigens kann eine Missachtung dieses Verbotes auch im Kleingarten verdammt teuer werden! Mir sind zwei Fälle bekannt von denen einer 3.000€ der andere 5.000€ gekostet hat!Liebe Grüße,Daniel
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

baeckus » Antwort #18 am:

Hallo!Ich kenne den Text aus Wikipedia - aber hinterfragst du nicht mal was du da liest?Zitat:2. auf oder unmittelbaran Flächen, die mitBeton, Bitumen, Pflaster,Platten und ähnlichenMaterialien versiegeltsind (Wege, Plätze undsonstiges Nichtkulturland),von denen die Gefahreiner unmittelbaren odermittelbaren Abschwemmungin Gewässer oder inKanalisation, Drainagen,Straßenabläufe sowie Regen- undSchmutzwasserkanälebesteht, Mach mir mal vor,wie dies bei einzeln angetupften Blättern der Fall sein soll.Ciao baeckus
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Daniel - reloaded
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

Daniel - reloaded » Antwort #19 am:

Das tue ich schon deshalb, weil ich als professioneller Anwender dazu verpflichtet bin! Aber liest du die Beiträge komplett? ;) Ich schrieb nämlich auch:
Da es sich um ein Pflanzenschutzmittel handelt, greift das Pflanzenschutzgesetz und dieses sagt klar, dass PSM ausschließlich auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angewendet werden dürfen. Dazu gehören ganz sicher keine Wege und Plätze (ohne Baumbewuchs) und keine versiegelten Flächen!
Allein daraus ergibt sich schon ein Anwendungsverbot!Es steht dir völlig frei und ist völlig legal, wenn du Winden in Beeten mit RoundUp bepinselst, betupfst oder sonstwie behandelst. Hierbei handelt es sich um eine gärtnerisch genutzte Fläche auf der PSM definitionsgemäß angewendet werden dürfen!Ein Weg ist und bleibt eine nicht gärtnerisch genutzte Fläche auf der jeglicher Einsatz von PSM verboten ist!Um auf Wegen ect. PSM anwenden zu dürfen, brauchst du eine Genehmigung zur Anwendung von PSM auf Nichtkulturland und diese wird, wie ich ebenfalls oben schrieb, nur noch sehr selten erteilt. Selbst Profis bekommen sie nur, wenn der angestrebte Zweck vordringlich ist und nicht anders mit vertretbarem Aufwand erreichbar ist. Zusätzlich greift die Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung, das Verbot ergibt sich aber schon aus dem PflSchG, daran ändert auch das betupfen einzeler Blätter nichts!Liebe Grüße,Daniel
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

micc » Antwort #20 am:

Wer in der Schweiz wohnt, kann sich im Supermarkt (Migros) nach dem "Windenvertilger" erkundigen. Das ist eine Schaum mit dem Wirkstoff MCPB, der auf die Blätter der Winden aufgetragen wird. Das schwächt nach mehrmaliger Anwendung die Winden an so unzugänglichen Stellen, wie Zäunen, erheblich.:)Michael
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Daniel - reloaded
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

Daniel - reloaded » Antwort #21 am:

Das wird aber leider auch nur in der Schweiz klappen.... zumindest in Deutschland hat MCPB leider keine Zulassung. Und das hier erhältliche MCPA hat nicht unbedingt die beste Wirkung...Im Supermarkt? Zustände sind das! :P ;) Liebe Grüße,Daniel
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

micc » Antwort #22 am:

Tja, ich wollts nur mal gesagt haben 8) - übrigens kein aktueller Stand der Dinge, vielleicht bekommt man es heutzutage dort nicht mehr....:)Michael
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

Dunkleborus » Antwort #23 am:

Aber auch hier in der Schweiz dürfen Herbizide nicht auf versiegelten Flächen verwendet werden - leicht erhältlich oder nicht.
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

Daniel - reloaded » Antwort #24 am:

Aber auch hier in der Schweiz dürfen Herbizide nicht auf versiegelten Flächen verwendet werden - leicht erhältlich oder nicht.
Wäre auch schlimm wenn es anders wäre... aber zugegeben bruhigt es mich, das hier nochmal von einer Schweizerin bestätigt zu kriegen. ;) Denkbar wäre theoretisch vieles, denn viele Mittel die ihr im Kleingarten anwenden dürft bzw. vor 4 Jahren noch anwenden durftet stehen hier ichtmal dem Profi zur Verfügung (z.B. Alaxon [Diazinon], Marshall [Carbosulfan]) von einigen Profimittel fang ich gar nicht erst an... ;)Liebe Grüße,Daniel
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

Dunkleborus » Antwort #25 am:

Mir wird regelmässig schlecht, wenn ich höre, was ehrbare Bürger so in ihren Gärten anstellen. Da werden Garageneinfahrten geroundupt ("Tu noch einen kräftigen Schuss dazu, sonst wirkts nicht") und Rasen 'behandelt', als ob es kein Morgen gäbe.Aber auch Betriebe, die es wissen müssten, herbizieren fröhlich ihre Wege.Und jetzt wird überall hier der Buchsbaumzünsler bekämpft - mit den übelsten Insektiziden, obwohl dagegen auch die am wenigsten schlimmen Mittel funktionieren.Und dabei finde ich PSM nicht grundsätzlich schlecht. Mal sehen, wie lange es bei uns noch dauert... ::)
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

micc » Antwort #26 am:

Hallo dunkelbohrus,von Verwendung auf versiegelten Flächen ist doch nicht die Rede. Das trägt man als kleine Schaumhäufchen auf die Blätter auf. :)Michael
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Daniel - reloaded
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

Daniel - reloaded » Antwort #27 am:

Und wenn sich die Pflanzen zu denen die Blätter gehören auf einem Plattenweg etc. befinden, dann wendest du es auf einer versiegelten Fläche an! ;) Das mag als Schaum in der Schweiz legal sein (wäre es hier in D mit der genannten Ausnahmegenehmigung auch), hier ist es ohne Sondergenehmigung so oder so verboten...
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

Staudo » Antwort #28 am:

Nun bleibt doch mal auf dem Teppich ...
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Daniel - reloaded
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Re:Was für ein Unkraut ist das...?

Daniel - reloaded » Antwort #29 am:

Wann haben wir den denn verlassen? :P Dass man vieles tun kann (und auch tut) obwohl es ganz klar verboten ist, ist mir schon klar (ich arbeite in einem Betrieb mit sehr "herbizidwütigem" Chef und habe öfter mal die "Ehre" Pflanzenschutzberatungen zu machen). Ich warne lediglich so eindringlich davor, weil gerade Herbizideinsatz auf versiegelten Flächen (egal in welcher Form) auch im Kleingarten reichlich teuer werden kann. Und man kann bekanntlich oft nicht so doof denken wie es dann kommt...edit: Rechtschreibfehler
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