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Fühle mich hier zwar nicht zu Hause , wollte Euch aber folgendes zeigen:Diese Zwiebelblüte habe ich gestern Abend im Zweitgarten abgebrochen, der Marienkäfer hat mich, stets auf der Zwiebelblüte herumkrabbelnd, auf meinem Heimweg begleitet, war mit mit mir noch ein Gläschen Sekt trinken und hat sogar der Wirtshauskatze getrotzt, welche ständig an ihm herumgeschnüffelt hat. Am späten Nachmittag habe ich ihn entdeckt, hatte die Zwiebelblüte draussen in eine Vase gestellt. Erst als ich ihn fotografiert hatte, flog er plötzlich davon...
Thomas, mir gefällt das Arrangement gut, gerade mit den Wassertropfen auf dem Holztisch, die die Maserung der Zucchini nachbilden. Leider ist aber das Licht sehr öde in der Draufsicht von oben. Ich hätte einmal noch stärkeres Abblenden (evtl. mit Stativ), Kontrastanhebung und stärkeres Nachschärfen versucht, um mehr Brillianz reinzubekommen, das wirkt bei so puristischen Anordnungen und weichem Licht oft gut.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Schöne Geschichte und schönes Bild, Emma....Ich würde oben noch ein wenig abschneiden, so dass der Käfer etwa auf der Linie zwischem mittleren und oberen Drittel sitzt.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Gut fotografiert, Luna, da bekommt man Appetit. Solche Bilder sind besonders schön, wenn sie - wie Du es machst - in Reihe präsentiert werden. Kleine Kritik: bei den Zwiebeln stört oben das Zipfelchen Gras, das man durchscheinen sieht.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Beim ersten Foto gefällt mir nicht, dass die Schale unten rechts abgeschnitten ist. Die Erdbeeren laufen aus dem Bild. Alles Meckern auf hohem Niveau, fototechnisch sind sie alle gut.
frida hat geschrieben:Das abgeschnittene mochte ich auch, aber seitdem Du das mit dem rauslaufen gesagt hast, komme ich ins Grübeln.
Das abgeschnittene stört mich nicht so sehr, vermutlich deshalb, weil es Spannung ins Bild bringt.Eher stört mich die etwas zu geringe Tiefenschärfe - die neben der Schale liegenden Erdbeeren sind nicht scharf abgebildet.
wollemia, Du hast recht, von oben und ohne weiteren Hintergrund fotografiert sollte alles scharf sein.Das bewölkte Wetter ist nicht so der Hit für die Gemüsefotografie, ich habe dennoch in den letzten Tagen meine Ernte abgelichtet, teilweise jedenfalls. Dort, wo mehrere Bilder von einem Motiv sind, würde ich gerne wissen, welche Variante am besten gefällt.Und ja, Petrowski, das ist eine Mai- oder Herbstrübe die mit dem Zusatz "(Teltower Rübchen)" verkauft wird. Ich finde das nicht okay, denn die echten Teltower sind noch anders. http://de.wikipedia.org/wiki/Teltower_Rübchen
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
OH, schön die Augusternte!Und auch die Mairübchen gefallen mir.Bei dem ersten Puffbohnenbild gefällt mir die linke obere Ecke nicht so gut. Das Bild ist so klar aufgebaut, da sollte nur die Tischdecke zu sehen sein.
Liebe Frida,vom Bildaufbau gefiele mir das mittlere Rübenbild am besten. Da jedoch zu wenig Licht vorhanden war, fehlt allen dreien die Schärfe. Ohne Licht keine Schärfe und kein Pep, dies musste ich bei meiner Wildbachwanderung am Wochenende auch wieder feststellen. Es war ein trüber Tag und somit fehlt den Fotos einfach das gewisse Etwas. Bin noch am überlegen, ob ich davon überhaupt etwas zeigen soll, da mich meine Fotos nicht gerade umhauen.LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Heute gab es eines meiner Lieblingsgerichte:edit Exifs: 100mm, F 6.3, 1/1000, Iso 200 wg. Dynamic Range Erweiterung, 17.20 Uhr, Verwendung eines Reflektors
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
...denn ich bin der "Wald und Wiesen Typ" meine Gärten sind für Insekten und Vögel angelegtl,ich liebe Kirschlorbeer,Hopfen,Löwenzahn,Wildpflanzen,Unkräuter gibt es für mich in dem Sinne nicht,im Gegenteil.