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Das pockennarbige Antlitz meines Gartens.... (Gelesen 29318 mal)

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oile
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Re:Das pockennarbige Antlitz meines Gartens....

oile » Antwort #180 am:

Ich sense und sichle immer noch mit der Hand (Handsense bzw. Staudensense, nicht das große Ding) . Das kann ich nämlich. Damit habe ich im Lauf des Jahres fast das ganze Zweitgrundstück einmal geschoren (also da, wo keine Schneebeeren wachsen ;) ).
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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pearl
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Re:Das pockennarbige Antlitz meines Gartens....

pearl » Antwort #181 am:

Wobei. HABEN tun wir das auch alles. Ist ja unglaublich. Handsensen gab´s vor der Wende in der BHG einfache, brauchbare mit kleinem Blatt. Den Baum musste man sich ein wenig zurechtbasteln. Heute liegt das "schnittfertige" Dickblech aus dem Gartencenter im Schuppen herum und ist zu nichts zu gebrauchen.
Sense ist nicht vorhanden. Die Technik kann nur ein alter Mann, der in Stalingrad seine Lunge verloren hat und danach noch 8 Kinder zeugte ... Damit wollten wir nie konkurrieren. :-X Mit einer Handsichel habe ich mal ein wenig probiert. Ganz schlecht. Die Technik hat nur ein Druide oder eine Weise Alte drauf.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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pearl
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Re:Das pockennarbige Antlitz meines Gartens....

pearl » Antwort #182 am:

oile war schneller, mein Beitrag bezog sich auf lerchenzorn.
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lerchenzorn
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Re:Das pockennarbige Antlitz meines Gartens....

lerchenzorn » Antwort #183 am:

Glaub mir, das geht auch mit Lunge und nur 0-2 Kindern. ;D
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pearl
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Re:Das pockennarbige Antlitz meines Gartens....

pearl » Antwort #184 am:

du siehst mich voller Bewunderung! :D ;D
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tapir

Re:Das pockennarbige Antlitz meines Gartens....

tapir » Antwort #185 am:

Unlängst habe ich das Gras mal einen Zentimeter tiefer als sonst gemäht, weil der Sommer vorbei ist. Dabei habe ich ein Ameisennest mit winzigen orangebraunen Tierchen geköpft :P und die ersten Wurmhäufchen entdeckt. Damit war mir klar, es ist Zeit für die "Herbst-Rasenkur": einmal gründlich mit dem elektrischen Rasenlüfter durchkämmen und einmal schwach düngen (mit Kali-betontem Dünger). Die Unmengen herausgekämmten Rasenfilzes habe ich in den Staudenbeeten verteilt um die Regenwürmer umzuleiten. Momentan rettet die Rasenfilz-Mulchauflage den tonigen Lehmboden in den Beeten jedenfalls davor, so auszutrocknen, dass er in tiefen Spalten aufreißt.Die Regenwurm-Häufchen sind für mich ein Zeichen: "hallo es ist Herbst, tu was für den Rasen!". Was mir weniger gefällt ist, dass die winzigen roten Ameisen ihre Nester um Unkrautpflanzen im Gras bauen (sind die das Zeichen für: "nächsten Sommer wird das Barfußlaufen ein bissiges Vergnügen" ?).Liebe Grüße, Barbara
Zausel

Re:Das pockennarbige Antlitz meines Gartens....

Zausel » Antwort #186 am:

... Die Regenwurm-Häufchen sind für mich ein Zeichen ...
Die "unterirdische Kuhherde" ist schon wieder am Wirken.
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