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Götter, welch ein Licht! (Gelesen 20390 mal)
Re:Götter, welch ein Licht!
Interessanter war hingegen die Villa dei Misteri, die erst nach einem längeren Fußmarsch durch Pompeji zu erreichen ist, was den Vorteil hatte, das außer uns keiner da war.
Re:Götter, welch ein Licht!
Eltern, die offensichtlich ihre "Filia" nicht früh (noch im Kindergartenalter?) genug in Griechisch bimsen können,
Re:Götter, welch ein Licht!
und das Graffiti "Rufus", von mir allen Rothaarigen oder die es mal waren gewidmet.
Re:Götter, welch ein Licht!
Weiter im Inland, auf der Suche nach weiteren Gärten, weckten wir in der Ortschaft Castel San Giorgio den Kustos der "Villa Calvanese" aus seiner Siesta. Knurrig öffnete er das Tor.Dahinter ein verwildeter Garten, auch als öffentlicher Spielplatz missbraucht.Mein spontaner Gedanken war: 10 Purler 2 Jahre lang - und der Garten würde in seinem alten Glanz wiedererstehen.
Re:Götter, welch ein Licht!
und wunderschöne Reste eine mit alten Kacheln ausgekleideten Bank
Re:Götter, welch ein Licht!
Wieder durch die Berge waren interessante "Stufen-Wege" unter Kastanienbäumen zu sehen.Die Einheimischen erzählten uns, dass diese vor Urzeiten angelegt worden seien und unter besonderem Schutz stünden.
Re:Götter, welch ein Licht!
So dann nach Caserta, um das größenwahnsinnige Schloss eines gewissen Karls, Spross der bauwütigen französichen Ludwige, zu bewundern. Es ist das drittgrößte Schloss des europäischen Absolutismus.