Götter, welch ein Licht! (Gelesen 20373 mal)

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Ein frierender Winter (mir fröstelte angesichts der Gigantomanie)

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Hier die überwältigende, 3 km lange Hauptachse des Schlossparks

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Da kann man tatsächlich nur ins Horn stoßen

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Zwei Knäblein machten uns aufgeregt auf anrückende Touristen aufmerksam,

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während diese etwas reiferen Damen warnend auf die aufziehende Gewitterfront deuteten.

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Seitlich von der Achse gibt es ausgedehnte Waldflächen mit Sichtachsen und altehrwürdigem Baumbestand.Mich begeisterte diese Magnolia grandiflora, die ich sie noch nie in so schöner Wuchsform gesehen habe.

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Parkwege

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Sehr ansprechend, mir aber zu mediterran, ist der Englische Garten

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mit wundervollen Großbäumen

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einer riesigen Zeder, wobei sich die Wächter nicht entscheiden konnten, ob "atlantica" oder "libani" und deshalb beides auf das Info-Schildchen geschrieben haben

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sowie eine gigantische Monterey-Zypresse

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Selbstverständlich gab es auch eine hübsche Dame im Bade

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Oberhalb, aber wegen der Serpentinen doch etliche Kilometer entfernt, liegt das pittoreske Casertavecchia, das inzwischen wohl ein Schickimickitreffpunkt der Neapolitaner sein soll.

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Am dortigen Dom verspeist ein Löwe, politisch völlig unkorrekt, offensichtlich einen Heiden afrikanischen Ursprungs.

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Am vorletzen Tag Wanderung auf dem schönsten Wanderweg der dortigen Region, der zu Recht den Namen "Sentiero degli dei" = Wanderweg der Götter trägt.