Rosen, die ich nicht mehr mag! (Gelesen 9197 mal)

[löwenmäulchen]

Die ähnlich gruselig-quietschige Bepflanzung der Rosenbeete im hiesigen Hofgarten war mit ein Grund, warum ich Rosen lange total doof fand Dieses Grauen war für mich der Inbegriff von Rosen, daß es auch anders geht, wußte ich damals gar nicht.

[ManuimGarten]

Genau so gings mir auch, ich hatte Rosen auch in diesen quietschigen, eintönigen Beeten kennen gelernt.Dann kaufte ich irgendwann ein Buch über romantische Gärten und sah plötzlich historische Rosen in ganz anderer Umgebung.

[kaieric]

Schön bunt ;)Erinnert mich an Parks aus meiner Kindheit/Jugend. Da gab es auch reichlich beetweise Edelrosen in recht makabren Farbzusammenstellungen. Der Mainzer Rosengarten sieht größtenteils auch so aus.War wohl mal (60er? 70er?) die beliebte Art, THs zu präsentieren.Aber der Rosenweg, der nach hinten rechts weggeht, sieht seeehr verlockend aus.

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du meinst die hochstämme? unter ihnen befinden sich die historischeren sorten, desweiteren im hintergrund und auf der linken seite kletternde teehybriden, wie mme édouard herriot. schade ist, dass die wirklich tollen züchtungen wie papa meilland neben modernen quietscheteilen komplett untergehen, zumal dort nicht in 3er-gruppen, sondern gleich in bunter bataillonsstärke gepflanzt wird

[carabea]

Hupps - ich brauch' wohl doch ne neue Brille 8)Die Stämme habe ich total übersehen....war vielleicht durch die Farbvielfalt im Vordergrund geblendet

[pearl]

Außer meiner 'Marechal Niel' hätte ich nichts auch nur halbwegs Interessantes zu bieten. Frag freiburgbalkon.

[pearl]

der nahende Winter und das Ende der Gartensaison bringen schreckliches an den Tag, wenn man statt im Garten zu buddeln hier buddelt!

[kaieric]

ich würde sagen: reisen bildet - bzw, ein blick in andere gärten ebenfalls ;)noch vor ein paar jahren hätte ich als lachs-fan durchaus an ähnlichen pflanzkompositionen keinen anstoss genommen ( es ist manchmal alles nur eine frage der entfernung zum objekt )