Hallo, ich habe es schon mal an andere Stelle gepostet : Die Ausfärbung ist von so vielen Faktoren abhängig, Bodenart, -feuchte, Temp. im Sept.-Okt. , Niederschläge in Juni-Oktober ect.etc. das es hier zu weit führt auch nur annähernd die Zusammenhänge dieser Faktoren zu erklären. Ich wundere mich auch immer, wenn (diplomierte) Architekten mit ihren Kunden bei uns in den Quartieren sich dann ganz auf die Ausfärbung konzentrieren. Und hin und wieder kommt dann auch die ehrliche Rückmeldung, das es dann später nicht so aussah (wenn ich meine Kunden vorher darauf hinwies). Gruß, Franklinia zitat gerichtet:-). lg, brigitteDu hast vielleicht Ansprüche;DDas Orange vermisse ich allerdings auch. Dieses Bild habe ich vor 2 Jahren in der Gärtnerei gemacht, als ich den Cercidiphyllum gekauft habe. Seit er bei mir im Garten steht, hatte er nie wieder diese Herbstfärbung, nur noch so ein fades Gelbgrün. Vielleicht macht er das Orange nur im Topf.
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Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung (Gelesen 17886 mal)
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Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Ja wenn es denn Deiner Meinung nach hier zu weit führt, die Ursachen der Herbstfärbung aufzuführen, warum machst Du keinen neuen Thread auf?So in etwa: 'Ursachen der Gehölzfärbung', oder haben wir den schon ???Würde mich schon interessieren und jetzt einfach hier so dahingeschrieben das ist eh zu umfangreich, befriedigt mich irgendwie nicht. Lass uns teilhaben an Deinen Erkenntnissen.Die Ausfärbung ist von so vielen Faktoren abhängig, Bodenart, -feuchte, Temp. im Sept.-Okt. , Niederschläge in Juni-Oktober ect.etc. das es hier zu weit führt auch nur annähernd die Zusammenhänge dieser Faktoren zu erklären.
LG Margrit
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- Nina
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Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Gute Idee!
Zu dem thema hat Iris auch schon mal etwas geschrieben: Die Herbstfärbung der Blätter

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Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Ein schöner Link zu diesem Thema.Vielleicht als Einstieg in die Diskussion geeignet, sind Ausführungen von Helmut Pirc in seinem Buch "Ahorne" auf Seite 37."Gelbbunte Blätter sind oft ein Hinweis auf einen Chlorophylldefekt, dies bedeutet, daß der grüne Blattfarbstoff in mangelhafter Form oder in zu geringen Mengen ausgebildet ist.Dies trifft nicht auf rotlaubige Sorten zu. Hier wird der grüne Farbstoff lediglich von einem anderen, nämlich roten Farbstoff überlagert."
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Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Könnte mich auch interessieren.Hier stehen im Wald sehr viele Prunus padus (Traubenkirsche).Die Herbstfärbung dieser Gewächse (Bäume,Sträucher?) erstreckt sich von feuerrot über rosa oder gelb bis gar keine Umfärbung.Das Ganze aber auf engstem Raum, so daß man nicht einen unterschiedlichen Standort dafür verantwortlich machen kann.
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Herzl.Gruß aus der Schorfheide
netrag
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Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Aufgrund der mageren Antworten hier, fürchte ich, daß es für uns immer ein Rätsel bleiben wird.Die Aufschlußreichen Links von Nina, geben wohl den aktuellen Wissensstand wieder.
LG Margrit
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Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Ja wenn es denn Deiner Meinung nach hier zu weit führt, die Ursachen der Herbstfärbung aufzuführen, warum machst Du keinen neuen Thread auf?So in etwa: 'Ursachen der Gehölzfärbung', oder haben wir den schon ???Würde mich schon interessieren und jetzt einfach hier so dahingeschrieben das ist eh zu umfangreich, befriedigt mich irgendwie nicht. Lass uns teilhaben an Deinen Erkenntnissen.
Hallo, komme erst jetzt dazu hierauf zu reagieren. Ich bin nunmal Produzent und kein diplomierter Biologe. Das war eigentlich damit gemeint und sollte nicht etwa Desinteresse an Aufklärung bedeuten. Und mittlerweile ist ja auch der von Nina gepostete (von Iris erstellte) Betrag erschienen und klärt einiges. Aber achtet mal selbst darauf. Habt Ihr zwei gleiche Gehölze an unterschiedlichen Standorten(Bodenart-feuchte,-wärme, Licht und anderes) stehen , so solltet Ihr auch differente Herbstfärbung haben. Gruß, Franklinia
- Nina
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Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Ja, ich habe zB einen Euonymus alatus mit müde gelber Herbstfärbung.
Das hatte ich mir wirklich anders gedacht. Er steht halbschattig.

Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
ich war (oder bin immer noch) der meinung, dass die laubausfärbung (die mitunter jedes jahr anders ausfällt) auch etwas mit dem temperaturverlauf tag/nacht sowie mit der bodenfeuchtigkeit zu tun hat.dieses jahr kommt mir laubfarbentechnisch recht günstig vor, voriges jahr hingegen färbte kaum was.beweise oder dokumentationen hierzu hab ich aber nicht.wird doch gewiss irgendwelche studien dazu geben? 

Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Die gibt es zuhauf.Wenn ihr bei Google nach ""autumn colour" review physiology" sucht, kommen gleich vorneweg einige Übersichtsartikel zu dem Thema.Z.B."Autumn Colours – Nature’s Canvas is a Silk Parasol - The Adaptive Value of Autumn Foliage" (pdf)Unravelling the evolution of autumn colours: an interdisciplinary approach (pdf)Phylogenetic analysis reveals a scattered distribution of autumn coloursThe coevolution theory of autumn colours (pdf)Das dürfte für eine erste Übersicht, welchen "Sinn" Herbstfärbung hat und was dabei im Stoffwechsel der Pflanzen abläuft, ausreichen. Leider alles auf Englisch.Um das genauer durchzulesen, fehlt mir die Zeit - bin gerade von einer Stippvisite vom Comer See zurück und bis Montag wieder unterwegs. Wenn ich danach Zeit finde, versuch ich mal, aus diesen Übersichtsarbeiten eine Zusammenfassung zu geben.wird doch gewiss irgendwelche studien dazu geben?
Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Danke für die Links, aber ist wohl tatsächlich auch für mich zeitmäßig was für die langen Winterabende
.Hier ist so ein tolles Wetter, da ist bei mir im Moment ausschließlich Garten pur.

LG Margrit
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Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Ich hab' mal aus dieser Übersichtsarbeit"Autumn Colours – Nature’s Canvas is a Silk Parasol - The Adaptive Value of Autumn Foliage" (pdf)und ein paar anderen Angaben die wesentlichen Aussagen zum Thema"Was passiert bei der Herbstfärbung und warum?" zusammengestellt. Einiges davon dürfte allgemein bekannt sein, ich hab's trotzdem mal mit hingeschrieben:- Die grüne Blattfarbe ist auf das Chlorophyll zurückzuführen. Dieses absorbiert rotes und blaues Licht, damit bleibt grün übrig.- Außer Chlorophyll sind im Blatt weitere Farbstoffe, die Carotinoide, vorhanden, von denen die meisten gelb und einige kräftig rot gefärbt sind.- Im Herbst baut die Pflanze das Chlorophyll ab, wodurch die grüne Farbe verschwindet und die gelbe hervortritt.- Beim Abbau des Chlorophylls wird der darin enthaltene Stickstoff in Form löslicher stickstoffhaltiger Verbindungen (u. a.) vom Blatt in Stamm (in die Rinde) und Wurzel geschafft und dort gespeichert. Damit gewinnt die Pflanze zumindest einen Teil des lebensnotwendigen Stickstoffs, der ja für Pflanzen normalerweise immer knapp ist, zurück. Auch Kalium, Schwefel, Magnesium und Phosphor werden "recycelt".- Die gelben und roten Carotinoide bestehen hingegen nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff und geringen Anteilen Sauerstoff, enthalten aber keinen Stickstoff und sind deshalb weniger "wertvoll".- Dieser Stofftransport findet im Phloem statt, also in den "Saftleitungsbahnen" in der inneren Rinde (nicht im Holz). Dieser Transport funktioniert aber nur dann, wenn "oben", d.h. im Blatt, Zucker produziert wird, der aktiv - unter Energieaufwand - in die Leitungsbahnen eingespeist und "unten", also in Rinde und Wurzel, wieder aufgenommen wird. Auf diese Weise wird ein Flüssigkeitsstrom erzeugt, in dem andere Stoffe gelöst mitschwimmen.- Der Zuckervorrat im Blatt ist zu gering, um diesen Prozess von sich in Gange zu halten. Deshalb muss dauernd neuer Zucker produziert werden, was nur durch Fotosynthese möglich ist.- Damit ergibt sich für die Pflanze ein erstes Dilemma: Einerseits wird das Chlorophyll abgebaut und steht für die Fotosynthese nicht mehr zur Verfügung, andererseits muss diese zumindest in einem gewissen Umfang weiterlaufen, damit der Stofftransport aus dem Blatt nicht zum Stillstand kommt.- Und ein zweites: Hohe Lichteinstrahlung bei zugleich verminderter Kapazität des Fotosyntheseapparats führt dazu, dass durch das Licht reaktive Sauerstoffverbindungen gebildet werden, die für Zellen sehr schädlich sind und sie zerstören.- Dagegen helfen die vorhandenen gelben und roten Farbstoffe, die diese reaktiven Sauerstoffverbindungen unschädlich machen. Die Bildung dieser Farbstoffe im Blatt als Lichtschutz wird somit angekurbelt.- Daneben gibt es ein zweites, zusätzliches System durch Neubildung dunkelroter Farbstoffe (so genannter "Anthocyane"), die ebenfalls die Zellen vor den genannten Schäden schützen können.- Die Blattfärbung im Herbst hängt somit ab:_ von der Geschwindigkeit und dem Umfang des Chlorophyllabbaus,_ vom Verhältnis gelber und roter Carotinoide untereinander und_ deren Verhältnis zur Menge der Anthocyane, und_ im Endstadium eines Blatts vom Ausmaß der Oxidation von Blattfarbstoffen, die zu gelbbraunen bis braunen, manchmal auch fast schwarzen Oxidationsprodukten führt.Damit ist schon angedeutet, dass vielfältige Einflussfaktoren den Verlauf der Herbstfärbung beeinflussen können. Zum einen bestehen genetisch bedingte art- und individuenspezifische Unterschiede in der Fähigkeit, diese Farbstoffe zu bilden. Aber auch bei genetisch identischen Gehölzen (Klonen) und selbst an ein und derselben Pflanze beobachtet man bekanntlich Unterschiede in der Herbstfärbung. Insgesamt kommt Einiges an Faktoren zusammen, dass bei der herbstlichen Laubfärbung mitspielt:- das Blattalter: Ältere Blätter sind schlechter in der Lage, mit den Veränderungen im Herbst (hoher Lichteinfluss bei sinkenden Temperaturen) "umzugehen" als jüngere. Die Laubfärbung setzt daher zuerst bei den älteren Blättern ein.- Blätter, die stärkerem Lichteinfluss und - vor allem - größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt sind (also meist im äußeren Kronenbereich), zeigen eine frühere und stärkere Herbstfärbung als solche, die (im inneren Kronenbereich) weniger exponiert sind. - die beiden eben genannten Einflussfaktoren sind oft gegenläufig (die jüngsten Blätter sind an den Triebspitzen ganz außen). Folge ist oft ein komplexes Muster, je nachdem, welcher Einfluss stärker ist.- in Jahren, in denen sich infolge kalter Witterung im Frühling der Laubaustrieb verzögert hat, setzt die Herbstfärbung später ein als in Jahren mit normaler Austriebzeit.- Wasserstress (Trockenheit) verstärkt bzw. beschleunigt die Blattalterung und damit die Herbstfärbung.- die Färbung beginnt meist in den äußeren Blattbereichen. Die Blattteile um die größeren Blattadern und die Mittelrippe bleiben oft länger grün. Damit ist der Abtransport der recycelten Reservestoffe aus dem Blatt sozusagen bis zum Schluss gesichert. - gelbe Farbstoffe sind stets vorhanden, die Menge roter Carotinoide wird durch Lichteinfluss und Temperatur stark beeinflusst und kann durch Neusynthese sehr schnell verändert werden. Fördernd sind hohe Lichteinwirkung tagsüber und große Unterschiede zwischen Tag und Nacht.- die Funktion von Anthocyanen als Oxidationsschutz hängt, anders als bei roten Carotinoiden, nicht davon ab, dass im Blatt bestimmte Enzyme noch funktionsfähig sind. Bäume, die Anthocyane im Herbstlaub bilden, mindern daher ihren Energieaufwand, wenn sie zum Schluss vor allem Anthocyane bilden. Das erklärt, wieso die Färbung bis zum Blattfall häufig von Gelb zu immer intensiveren, dunkleren Farbtönen wechselt. - Pioniergehölze und ausgesprochene Lichtholzarten sind an hohe Lichteinstrahlung adaptiert. Solche Arten (Birken, Pappeln, Lärchen!, z. T. Weiden) zeigen im Allgemeinen leuchtend gelbe Herbstfärbung. Sie können sich die Bildung zusätzlicher Schutzfarbstoffe offenbar "sparen" und zeigen daher keine rote Herbstfärbung, die auf die zusätzliche Bildung von roten Carotinoiden oder Anthocyanen zurückgeht.- Bei Gehölzen, die eher typische Waldbäume sind, erfolgt eine aktive Synthese der genannten roten Farbstoffe. Diese Synthese wird durch Licht induziert.Letzteres kann man ausprobieren: Deckt man bei einem noch grünen Blatt einen Teil ab, bevor die Herbstfärbung einsetzt, so bleibt dieser Teil grün, auch wenn der Rest des Blattes sich rot färbt. Dazu findet man auf der letzten Seite des genannten Berichts ein schönes Beispiel! Selbst nachschauen!So, ich hoffe, das war zum einen nicht zu kompliziert, zum anderen aber so geschrieben, dass man einen Eindruck davon bekommt, dass so etwas scheinbar simples wie die herbstliche Laubfärbung doch ganz schön verwickelt ist. Vielleicht ist der Thread oder dieser Beitrag in der Sparte "Botanik" besser aufgehoben?
- riesenweib
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windig. sehr windig.
Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
wow, danke
ich muss nachschauen, ich bin dieser tage über eine ergänzende zeichnung gestossen, und leider nicht gleich zum hier verlinken gekommen...


will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
- riesenweib
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Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
hier (nachtrag: englisch)
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- thomas
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Für die Freiheit des Spottes.
Re:Ursache und Faktoren für die Herbstfärbung
Eine super Zusammenfassung, wollémia! Die würde ich gerne als Artikel ins Portal stellen, als Ergänzung zu einem Artikel, den vor Jahren Iris geschrieben hat. Wärst du einverstanden?Und riesenweib, das ist auch sehr interessant.Danke euch beiden.Lieeb GrüßeThomas
Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.