ich hab eins - aber mir fällt partout der Name des Krauts nicht ein. Alzheimer lässt grüßenHat denn niemand mehr weitere Unkrautbilder? Gibt doch noch viel mehr.

Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
ich hab eins - aber mir fällt partout der Name des Krauts nicht ein. Alzheimer lässt grüßenHat denn niemand mehr weitere Unkrautbilder? Gibt doch noch viel mehr.
windig. sehr windig.
windig. sehr windig.
danke, gerettetgalium aparine, klebriges labkraut. dachte es blüht jetzt, aber das tuts ja nicht, sind ja bilder aus allen jahreszeiten.
Ich liebe meine Familie und meinen Gemüsegarten
Ich liebe meine Familie und meinen Gemüsegarten
Stimmt. Dazu kann ich was beisteuern:Etwa 1982 war aus dem den Teilnehmern am letzten Forumstreffen bekannten alten botanischen Garten in Göttingen der Riesenbärenklau entflohen. Er stand in meinem kleinen Vorgarten am Wallaufgang dermaßen dicht und hoch, daß ich zum Blütezeitpunkt einen meterlangen Laubengang faszinierenden Ausmaßes bis zur Haustür hatte -- unter permanentem Freischneiden natürlich.Wegen des mir zu Ohren gekommenen Problems angeblicher Phototoxizität des Riesenbärenklaus (Internet gabs noch nicht und Hinweise so gut wie keine) habe ich damals einen kleinen Selbstversuch unternommen: den hohlen Haupttrieb von etwa 6 Zentimetern Durchmesser durchtrennt, mit einem 'Rohrstück' aus dem Haupttrieb zwei Saftstempel auf die Beugeseite des Unterarms gemacht, den einen Stempel durch Kleidung bedeckt, den anderen der Sommersonne ausgesetzt. Während der erste zu keinerlei Symptomen führte, hatte ich innerhalb kurzer Zeit an der zweiten Stempelstelle einen messerscharf gezeichneten, hochroten, brennschmerzenden Ring, der erst nach etwa zwei Monaten verblaßte...Dort steht u.a.:- Umgang führt zu schweren Hautverätzungen- leider fehlt es oft an Infos über die Pflanze (eigentlich Sache der Gemeinden)- die Wirkung wird oft unterschätzt- kein Gegenmittel gegen die langwierige Hauterkrankung
Ich habe ca. 1989 zum ersten Mal davon gehört von einer Frau mit Waldgarten bei Bonn. Konnte es nicht so recht glauben und bis dahin gab es doch auch solche verätzenden Pflanzen nicht, oder?Der Selbstversuch (Jugend forscht) war ja wirklich todesmutig, Heinone und schade, dass er in keiner wissenschaftl. Zeitung oder zumindest im Göttinger Boten erschien.Wegen des mir zu Ohren gekommenen Problems angeblicher Phototoxizität des Riesenbärenklaus (Internet gabs noch nicht und Hinweise so gut wie keine)
DAS kapier ich nicht.Warum schnittern sie nicht, wenn die Pflanzen noch klein sind?Habe das auch von Essen (Ruhrauen) gehört:sie lassen die Monsterteile erst in den Himmel wachsen und dann erst kommen solche vermummten Gartenzwerge angeschlurft!einer Truppe gearbeitet, die diese Monsterpflanzen in kommunalem Auftrag an Bachläufen zu dezimieren versucht. Das geht nur unter Vollkörperschutz
Stimmt schon, aberdarum habe ich ja geschrieben 1 Männeken alle paar Tage fuer eine Stunde. Neu ausgetriebenes läßt sich LEICHT absensen. Ich glaube nicht, dass das teurer ist als eine ganze Brigade einen ganzen Tag lang!Zur Not weist man willige Bürger ein. Daher spielt wohl eher der fehlende Wille eine Rolle und Kurzsichtigkeit.Der japanische Knöterich bei mir jetzt auch ein Riesenproblem, muss ich mich mal bei schlauen Gemeinden schlaumachen.die Dinger treiben immer wieder neu aus. Außerdem kann/will sich kaum eine Kommune so viele Leute leisten, wie man bräuchte