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Hart aber herzlich - der kritische Fotothread (Gelesen 131640 mal)

Pflanzen und Tiere, Landschaften, Jahreszeiten und Stimmungen, Technik, Ausrüstung und Komposition

Moderator: thomas

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RosaRot
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

RosaRot » Antwort #60 am:

Rankte sich nicht dieses Thema um Fars Foto bzw. aus diesem heraus und hat da doch etwas mit den Modalitäten in diesem Thread zu tun. Ich finds hier eher richtig.
Viele Grüße von
RosaRot
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Faulpelz
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

Faulpelz » Antwort #61 am:

Ich finde, wir sollten mit der kritischen Bildbetrachtung weitermachen, sonst verzetteln wir uns hier noch in Endlos-Diskussionen. Dafür war der Thread primär eigentlich nicht gedacht, sondern dafür: Der Betrachter darf hier frei äußern, was ihm an einem Foto gefällt bzw. nicht gefällt. Und niemand soll beleidigt sein, wenn der Betrachter nicht so reagiert, wie sich das der Fotograf wünscht. Reagieren die Betrachter genauso, wie es sich der Fotograf wünscht, dann handelt es sich in meinen Augen um das Werk eines Fotografen, der sein Handwerk versteht. Machen wir weiter, wir können hier nur voneinander lernen. Ich finde es bisher sehr interessant und habe mir so einen Thread schon lange gewünscht.LG Evi
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Gartenlady
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

Gartenlady » Antwort #62 am:

Reagieren die Betrachter genauso, wie es sich der Fotograf wünscht, dann handelt es sich in meinen Augen um das Werk eines Fotografen, der sein Handwerk versteht.
Das scheint mir eine gewagte These, vielleicht reagieren die Betrachter nur deshalb in der gewünschten Weise, weil der Fotograf sie zuvor auf seine Sichtweise eingestimmt hat. fars hat das nicht getan, er hat das Foto den Betrachtern wortlos präsentiert und so entwickelt sich natürlich eine Diskussion der verschiedene Betrachter und ihrer Sichtweisen.Mir gefällt das Foto übrigens abgesehen vom abgeschnittenen Kinn der unteren Maske, den kleinen Kobold oben links habe ich allerdings auch erst gesehen nachdem fars daruf hingewiesen hat. Ich finde dieses Schaufenster sehr interessant, kann mich lange damit befassen, ohne es langweilig zu finden. Es ist vielleicht keine große Fotokunst, das muss aber auch nicht immer sein. In diesem Fall geht es fars vielleicht darum alles zu erfassen, was er gesehen hat und was ihn beeindruckt hat um die Erinnerung immer wieder hervorholen zu können. Ich weiß nicht warum er es hier zur Diskussion gestellt hat, mit einem Foto, das mir sehr am Herzen liegt würde ich das nie und nimmer tun.
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frida
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Re:Sind Fotografen verhinderte Maler?

frida » Antwort #63 am:

Anders formuliert: Will man hier das unperfekte Leben oder das perfekte Kunstprodukt (spitz ausgedrückt: das künstliche Produkt)?
Du hast vor allem eine Botschaft. Es gelingt Dir unter Umständen besser, sie zu vermitteln, wenn Du Reflexionen reduzierst, Kontraste erhöhst oder in SW umwandelst, weil Du damit die Konzentration auf Deine eigentlich Bildaussage verstärkst.Ich würde gerne zur Besprechungder Fotos zurück kehren. Aus dieser Diskussion können wir mitnehmen, dass die Intention des/der FotografIn wichtig für die Bildbesprechung ist.
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fars
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

fars » Antwort #64 am:

Es tut mir Leid, wenn ich mit meinem Hinterfragen hier gestört haben sollte, was absolut nicht beabsichtigt war. Ich fände es deshalb absolut in Ordnung, wenn dazu ein gesonderter Thread eröffnet würde.Auch möchte ich ausdrücklich anmerken, dass ich über die Kritik an meinem Bild keineswegs beleidigt bin. Ich fühle mich ausreichend gefestigt, mein Bild auch dann noch zu "lieben", wenn andere es stark verbesserungsbedürftig finden. Zudem empfand ich viele Hinweise als ausgesprochen hilfreich und beachtenswert. Ob ich mich allerdings als ein etwas unernster Fotograf daran halte werde, oder ob sie mir zu gegebener Zeit dann auch einfallen, muss sich noch erweisen.Mir geht es allein um die hier angelegten Bewertungskriterien an unseren Kunstwerken. Ob große oder kleine Kunst: Sie sind Ausdruck unseres künstlerischen Empfindens und damit auch in ihrer Unvollkommenheit wertvoll.Also: Wenn das Thema für diskutierenswert gehalten wird, mag man einen gesonderten Faden spinnen, oder diesen Teilaspekt begraben.
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thomas
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

thomas » Antwort #65 am:

Ich denke, wir beenden die Diskussion über Bewertungskriterien in diesem Thread. Ich habe zu dem Thema einen neuen Thread eröffnet.Hier werde ich gleich nochmal fridas Foto und die zugehörigen Posts nach oben holen.Lieben GrußThomas
Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.
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thomas
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

thomas » Antwort #66 am:

Neues Foto, das besprochen wird, von frida:
Ich interpretiere fars Post mal als Schlusswort.Das Bild, das ich zur Diskussion stellen möchte, zeigt den Lübecker Schulgarten, der vor 90 Jahren von Harry Maasz angelegt wurde. Mit dem Foto möchte ich auf einen Besuch der Anlage neugierig machen.Mir gefällt das Bild zwar vom Licht und von den Farben, aber ganz zufrieden bin ich dennoch nicht.Aufnahmedaten sind F10, 1/10s, 19mm, Stativ, Grauverlaufsfilterschulgarten.jpg
:D Frida, das Laub ist wundervoll und das kleine, verschwiegene Eckchen gefällt mir gut.Aber der rechte Baum ist meinem Blick ein wenig im Wege, ich würde gerne weiter schauen. Vielleicht lässt Du in der Mitte ein wenig mehr Lücke? Ich denke, wenn man nur ein klein wenig mehr von dem "dahinter" liegenden sehen könnte, wird das Bild spannender?
Der rechte Baum ist mir oben etwas zu stark beschnitten, aber so richtig störend ist das nicht.Im Gegensatz zum Himmel links oben, der ist einheitlich hellstgrau ohne Zeichnung.Und im linken unteren Bildteil ist irgend etwas, das mein Auge immer zu einer Art durchscheinendem olivgrünem Quadrat machen möchte, bei dem ich aber nicht herausbekomme, was es tatsächlich sein könnte. Deshalb gehen mein Blick und meine Aufmerksamkeit immer wieder dorthin und werden vom "eigentlichen" Bild weggezogen.
Ich glaube ich meine das gleiche, würde es aber anders formulieren, der Baum in der Mitte setzt einen dunklen Akzent mittig oben zwischen die beiden interessanten hellen Stellen im Hintergrund. Dadurch wird das Licht ein bisschen verwirrend. Geheimnisvoll zwar aber auch ein bisschen ungeheuer.
.... aber ganz zufrieden bin ich dennoch nicht.schulgarten.jpg
Das Betrachterauge wird hin und her gerissen zwischen zwei ähnlichen Helligkeiten - links oben und rechts die Sonne.Das menschliche Auge ist so "gestrickt", daß es Helligkeit zuerst wahrnimmt. Oft auch als "wichtig" weitergibt/interpretiert. Da es bei diesem Bild zwei ähnliche Helligkeiten gibt, schwankt das Auge zw. links und rechts und man findet keine "Ruhe".... sozusagen und beginnt zu suchen ähnlich wie wollemia es beschreibt. Daher gehen die wunderbaren Farben/Lichter im Laub+Umgebung fast "verloren", ihnen kann die entsprechende Aufmerksamkeit kaum zukommen ( Irritation ). Eine solche Situation ist äußerst schwierig zu meistern. Die Farben sind traumhaft !!! - eine Wiederholung würde mit Sicherheit lohnen, wenn z.B. die beiden "Lichter" näher aneinander wären ( ein Schritt nach links vorstellbar ), würde es mehr Ruhe bringen - das Licht würde als "eins" wahrgenommen und die wunderbaren Laubfarben kämen viel mehr zur Geltung, auch der "Durchblick" könnte viel eher hinweisen auf eine weitere Ebene.
Eva hat geschrieben:PS: es fehlt der "herzlich" Teil. Der Einblick ist sehr verlockend und die Farben einfach toll.
Faulpelz hat geschrieben:...Zu Fridas Foto:Es stören mich folgende Faktoren:Die Farbe ist zu satt, das Rot des Ahorns wirkt nach meinem Farbempfinden leicht unnatürlich, etwas zu kräftig.Der weiße, ausgebleichte Himmel gefällt mir nicht. Er hat keine Zeichnung. Mit Grauverlauffilter bekommt man die Situation allerdings auch nicht in den Griff, da dieser ja dann quer durch den Baum verliefe und zu Abschattung des Baumgipfels führen würde. Abhilfe schafft man nur durch einen höheren Standort, dann käme der Himmel nicht mit drauf und somit vermindert sich der Kontrastumfang, was eine ausgelichenere Belichtungssituation verspricht. Den Sonnenstrahl hätte ich mir einen Touch goldener gewüscht. Außerdem kommt es mir leicht überschärft vor. Frida, das war jetzt beinhart. Was Gartenfotografie anbelangt, bin ich oberkritisch. Sollte ich hier mal ein Foto einstellen, bitte genauso hart urteilen. Danke.Evi
birgit.s hat geschrieben:Wenn man einen schnellen Blick aufs Bild macht, hat man das Gefühl das etwas nicht stimmt, aber man kann es schlecht fassen, was es ist.Ein Punkt sind die Größenverhätnisse im Bild. Der Standpunkt war relativ niedrig oder ? Die Steine wirken sehr dominant, der Weg, welcher eigentlich den Blick ins Bild zieht, wirkt mit seinem "Geländer" dazu, zu klein.Das Quadrat in der linken Ecke aus zwei Steinen und dem Halm sehe ich auch. Eventuell den Halm wegstempeln?Das Hauptproblem aber sehe ich in dem Dynamikumfang der für die Kamera zu groß war, der Himmel ist dadurch zum Einheitsgrau geworden. der Grauverlauffilter hat dabei nicht wirklich geholfen, im Gegenteil die Baumkrone ist oben abgeschattet und wirkt dadurch etwas unnatürlich.Gruß Birgit
Thomas hat geschrieben:...frida, auch bei dir ist das Motiv sehr reizvoll, das Foto ist auch nicht schlecht, hat aber ein paar Schwächen. Erstens kompositorisch: rechter Ahorn zu dominierend, und generell zu viel drauf auf dem Foto. Zweitens fotografisch: Sonnenlichtfleck rechts wirkt leider störend, wenn auch anders gedacht.Aber weder kann ich die Farben zu satt noch den Sonnenstrahl zu wenig golden finden, beides finde ich so in Ordnung wie es ist.Und auch die Steine im Vordergrund gefallen mir. Nur ist es wahrscheinlich wirklich zu unentschieden, vielleicht hätten sie noch dominanter in den Vordergrund gehört.Ich hätte von dem Motiv bestimmt etliche Varianten geschossen, wenn Zeit dazu war ... hast du wahrscheinlich auch?Liebe GrüßeThomas
Henning hat geschrieben:Hallo fridaIch sehe zwei Motive in dem Bild, die sich Konkurrenz machen: Der rote Baum (mit Sonne) und der felsgesäumte Weg, der in die Tiefe führt.(der aber auch nicht im Schwerpunkt des Bildes liegtfalls man das Rot als Rahmen sieht).Ein roter Baum ist zwar beeindruckend wirkt im Detail aber auch leicht langweilig.Das Hauptmotiv wäre für mich der Weg. Aber selbst bei einer Konzentration auf dieses Motiv (Hochformat, Bäume seitlich stark beschnitten), schlägt das Rot das Motiv meines Erachtens noch tot.Selbst ein abmildern der Farbe kann da meines Erachtens nicht helfen.Eine Möglichkeit, beide Eycatcher zu einer Einheit zusammenzufassen,wäre vielleicht ein breitgelagerter Ausschnitt (ohne Himmel). Dann macht der Baum sich nicht so mausig, und man bekommt den Eindruck, aus dem Wald (hier ein besonderer (rot)) herauszutreten.Gruß Henning
So, jetzt aber!Liebe GrüßeThomas
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Rosana
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

Rosana » Antwort #67 am:

Als äusserst seltener Poster in Naturfotografie schreibe ich auch hier was rein! ;) Prinzipiell gefällt mir das Bild: Vorne die schönen grossen Steine in dunklen Grautönen kontrastieren wunderbar mit dem leuchtroten Laub der Baum und dem abgefallen Laub. Was mich stört, ist das man vom Weg zu wenig oder zu viel sieht. So irritiert die Wegeinfassung nur ohne das man den Weg richtig erkennt. Das Licht, das rechts im Ahorn durchscheint, wirkt irgendwie diffus. Ich ahne zwar, wie die Stimmung war beim Fotografieren, glaube aber, das es nicht 100% im Bild herüberkomme. Alles im allem ist das Meckern auf hohen Niveau! ;)Ich habe gerade beschlossen, hier etwas mehr mitzumachen! ;D
GG: Im Garte schuffte isch guet gäg' de Speck uf de Hufte.
mookse

Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

mookse » Antwort #68 am:

Zur Fototechnik kann und will ich überhaupt nichts sagen. Ich verstehe gar nichts davon.Aber zum ‚Bild‘: Ich schaue es gern an. Farbe und Form der kleinteiligen roten Ahornblätter im Gegenlicht, die insgesamt eine zusammenhängende dominante Farbfläche ergeben, kontrastieren wunderbar mit dem Grau der großflächigen glatten Steinbrocken. Baum und Stein wirken auf mich wie das zentrale Motiv (ist auch in der Literatur ein wiederkehrendes Motiv).Dass die Bäume abgeschnitten sind, stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil, von mir aus hätte der Schnitt viel tiefer liegen können, so dass weder das langweilige Himmelsstück links oben noch die sehr störende überhelle Sonne rechts oben zu sehen gewesen wären. Aber Fotos haben ja leider immer diese Normmaße bzw. Proportionen zwischen Höhe und Breite (aus meiner Sicht ein unangenehmes Handicap bei der Bildgestaltung).Ich füge mal einen Schnitt an, wie ich ihn gut fände.Als Intention gibt Frida an
Das Bild, das ich zur Diskussion stellen möchte, zeigt den Lübecker Schulgarten, der vor 90 Jahren von Harry Maasz angelegt wurde. Mit dem Foto möchte ich auf einen Besuch der Anlage neugierig machen.
Damit kann ich nun offen gesagt nichts anfangen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass es sich um einen Schulgarten handelt und um auf den Besuch neugierig zu werden, würde ich dann vielleicht doch lieber schauen, was hinter den Ahornen ist. Die paar Holzgeländer reichen mir da nicht.In diesem Fall hilft bringt mir die Intention der Fotografin für die Bildbetrachtung nichts, sie behindert mich eher.
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schulgarten_3.jpg
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

Henning » Antwort #69 am:

Hallo Mookseein Tipschneide bei deinem Bild den rechten Teil etwa bis zum Baumstamm weg.Du bekommst dann ein besseres Flächenverhältnis (nicht so (zu) viel Rotund der Weg rückt in den Schwerpunkt des Bildes.Gruß Henning
mookse

Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

mookse » Antwort #70 am:

Dann würde aber der wunderbare Stein rechts außen wegfallen. Außerdem bin ich nicht so ein Freund von mittenbetonten Bildern.Aber natürlich würde ein mehr In-die-Mitte-rücken des Weges zwischen den Steinen einen vielleicht eher dazu verleiten, in den Schulgarten einzutreten und somit Fridas Absicht näherkommen.
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frida
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

frida » Antwort #71 am:

Nachdem ich Eure Anmerkungen gelesen habe, habe ich es noch einmal mit einem neuen Schnitt versucht, der den Himmel größtenteils weg nimmt und mehr auf den Weg fokussiert.schulgarten2.jpg
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

thomas » Antwort #72 am:

Viel besser! Denn das ist im Kern ein gutes Foto. Und jetzt schneide bitte noch die überstrahlende Sonne rechts weg ... :P ;) ... leider geht dann die Proportion verloren, denn oben und unten würde ich nichts mehr beschneiden.Liebe GrüßeThomas
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

frida » Antwort #73 am:

Nee, die Sonne bleibt. Ohne Sonne ist es ein anderes Bild. Vielleicht wäre das besser, aber es wäre nicht das Bild, das ich gesehen haben und machen wollte.
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Re:Hart aber herzlich - der kritische Fotothread

thomas » Antwort #74 am:

;) ok ... 8)
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