Am Mittwoch gegen 22 Uhr habe ich den Regenmesser ausgeleert: Unterm Schneehäubchen 35 mm (in knapp ebenso vielen Stunden). Gegen 18 Uhr hat's der Wischer selbst im Schnellgang nicht geschafft, das Himmelswasser von der Windschutzscheibe zu kriegen. Nach kurzer Regenpause seit ca. 20.15 Uhr Schnee, füllige Flocken, bei Temperaturen knapp unterm Gefrierpunkt (nach 2-5 Plusgraden tagsüber). Ein Teil des Altschnees ist zwar weg, doch es liegt eine dicke frische Schicht drauf. Zauberhaft

, ich würde am liebsten zur Nachtwanderung aufbrechen.
Geht aber nicht: Muss gleich schlafen gehen, damit ich früh genug zum Einfahrt-Freischaufeln auf den Beinen bin
. Ach ja, und der alte Kalauer passt wieder: "Nenne einen Nebenfluss der Saar mit 13 Buchstaben." - "Stadtautobahn!" Selbige, unmittelbar neben dem Fluss - und kaum höher!

- gebaut, ist wg. Hochwasser mal wieder gesperrt. Im Lauf des Tages wird sie wohl auch richtig unter Wasser stehen: Der Pegel, aktuell bei 4,19 m, soll auf 4,30 m und drüber steigen. (Normalerweise liegt der Pegel bei ca. 2 m, bis 2,90 m können Schiffe fahren.) Schräg, dieser Winter

. Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)