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Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.? (Gelesen 12797 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

Sammler

Re:Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

Sammler » Antwort #30 am:

Ist eigentlich diese Jahreszeit für Stecklinge geeignet ?Ich habe nähmlich auch vor ein paar Stecklinge von Taxus und anderen Nadelgehölzen zu machen.
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pearl
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Re:Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

pearl » Antwort #31 am:

in der Disziplin bin ich wirklich kein Meister, aber ein guter Ansatz schien mir immer zu sein, Stecklinge in Zeiten des Wachstums zu schneiden und nicht in Zeiten der Ruhe. Von der Pflanze aus gesehen.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky
Sammler

Re:Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

Sammler » Antwort #32 am:

Ich habe keinerlei Erfahrung mit Stecklingen. Ich habe jetzt Stecklinge bekommen und deswegen die Frage. Gibt es eine Chance dass sie wurzeln schlagen ?
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pearl
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Re:Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

pearl » Antwort #33 am:

wer weiß es? ;)
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Re-Mark
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Re:Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

Re-Mark » Antwort #34 am:

Hallo,ich habe im BoGa Berlin eine Menge Samen unter einem Cephalotaxus harringtonia drupacea gefunden. Wer Bedarf hat möge sich bei mir melden. :) Umgekehrt hätte ich gerne Samen und evtl. auch Stecklinge von anderen Cephalotaxus-Arten und -Sorten. (Ist aber nicht Voraussetzung, Ihr könnt auch einfach so Kerne bekommen.)Hat schonmal jemand die Früchte bzw. die Kerne gekostet? Laut Plants For A Future sollen sie essbar sein, aber ich finde sie riechen heftig bittermandelartig...Grüße,Robert
andreasNB
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Re:Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

andreasNB » Antwort #35 am:

Hat schonmal jemand die Früchte bzw. die Kerne gekostet? Laut Plants For A Future sollen sie essbar sein, aber ich finde sie riechen heftig nach Blausäureglycosiden...
Nee... hätte mich nichtgetraut, obwohl ich sie auch schon einmal aufgesammelt habe.Bei BÄRTELS wird zwar die eigene Ernte und Aussaat (gleich auswaschen und frostfrei im Kalthaus aussäen) als Möglichkeit genannt. Hier oder in einem anderem Forum habe ich aber von einem erfahrenem Gärtner gelesen, das die Früchte 2 Jahre bis zur Reife brauchen und dies in Deutschland i.d.R. wohl nicht klappt. Könnte aber auch für Podocarpus gegolten haben?? ??? Ich hatte jedenfalls bei zwei Versuchen in der Vergangenheit kein Glück. Selbst noch nicht gemacht, aber Stecklinge dürften bei Cephalotaxus und Taxus funktionieren. Von letzterer werden die Gartensorten nur so vermehrt.Für Cephalotaxus:- entweder September/Oktober oder Dezember/Januar- 4-24 Stunden in Wuchsstofflösung stellen (Clonex?)- danach abtrocknen lassen und mit Fungizid behandeln- im Kalthaus stecken.Für Taxus:gilt im Grunde das Gleiche.Auch wenn BÄRTELS keine Wuchsstofflösung erwähnt. Hier kommt aber noch die Info das die Bodentemperatur max. 10-12°C betragen darf. Darüber wird zuviel Kallus gebildet und es gibt (später) keine bzw. nur sehr wenige Wurzeln. Ich vermute für Cephalotaxus gilt das Gleiche. VGAndreas
Sammler

Re:Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

Sammler » Antwort #36 am:

Hat schonmal jemand die Früchte bzw. die Kerne gekostet? Laut Plants For A Future sollen sie essbar sein, aber ich finde sie riechen heftig nach Blausäureglycosiden...
Nee... hätte mich nichtgetraut, obwohl ich sie auch schon einmal aufgesammelt habe.Bei BÄRTELS wird zwar die eigene Ernte und Aussaat (gleich auswaschen und frostfrei im Kalthaus aussäen) als Möglichkeit genannt. Hier oder in einem anderem Forum habe ich aber von einem erfahrenem Gärtner gelesen, das die Früchte 2 Jahre bis zur Reife brauchen und dies in Deutschland i.d.R. wohl nicht klappt. Könnte aber auch für Podocarpus gegolten haben?? ??? Ich hatte jedenfalls bei zwei Versuchen in der Vergangenheit kein Glück. Selbst noch nicht gemacht, aber Stecklinge dürften bei Cephalotaxus und Taxus funktionieren. Von letzterer werden die Gartensorten nur so vermehrt.Für Cephalotaxus:- entweder September/Oktober oder Dezember/Januar- 4-24 Stunden in Wuchsstofflösung stellen (Clonex?)- danach abtrocknen lassen und mit Fungizid behandeln- im Kalthaus stecken.Für Taxus:gilt im Grunde das Gleiche.Auch wenn BÄRTELS keine Wuchsstofflösung erwähnt. Hier kommt aber noch die Info das die Bodentemperatur max. 10-12°C betragen darf. Darüber wird zuviel Kallus gebildet und es gibt (später) keine bzw. nur sehr wenige Wurzeln. Ich vermute für Cephalotaxus gilt das Gleiche. VGAndreas
Bodentemperatur nur 10-12° ? Ich habe immer gedacht dass für eine gute Bewurzelung das Substrat warm sein muss, oder sein sollte ??? ???
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HappyOnion
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Re:Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

HappyOnion » Antwort #37 am:

Bei Nadelgehölzen werden die Stecklinge im Herbst geschnitten. Oktober/November und abgesteckt. Normales Stecksubstrat. Teilweise wird Bewurzelungspuder verwendet, teilweise auch nicht empfohlen. Bewurzelung dauert bis zur nächsten Vermehrungsperiode. Stecklinge frostfrei überwintern. Früher wurde so etwas in den Kalten Kasten gesteckt. Ausfall bei strengen Wintern war häufiger der Fall. Stecklinge wachsen aber nicht im Winter.Mit den steigenden Temperaturen im Frühjahr setzt die Wurzelbildung ein.Stecklinge dürfen aber nicht zu heiß stehen im Laufe des Jahres. Im "2. Winter" vertragen die umgetopften Stecklinge schon Frost.
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Cryptomeria
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Re:Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

Cryptomeria » Antwort #38 am:

Normalerweise wird von Oktober bis März gesteckt. Ich habe auch schon im August gesteckt und diese haben sich auch bewurzelt. Hängt aber ganz von Art und Sorte ab. Taxus bewurzelt leicht, Cephalotaxus i.d.R. auch. Immer unter gespannter Luft und kontrollieren, dass nichts schimmelt. Also ab und zu lüften.Viel ErfolgWolfgang
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HappyOnion
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Re:Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

HappyOnion » Antwort #39 am:

Habe gerade noch mal die schlauen Bücher gewälzt. Wie Cryptomeria schreibt kann auch schon im August angefangen werden. Den Zeitraum bestimmt aber auch die Arbeitswirtschaft im Vermehrungsbetrieb. Juni/Juli/August werden die Sommerstecklinge gemacht. Erst danach ist die Zeit für immergrüne Laubgehölz und Nadelgehölze. Da die Gewächshäuser beheizbar sind, ist eine durchgehende Vermehrung möglich. Oft verbunden mit Bodenheizung.Bei zu hohen Temperaturen im Winter kann der Steckling (Nadelgehölz) vertrocknen, da noch keine Wurzeln gebildet sind oder die Kallusbildung zu stark sein. Dies verhindert die Wurzelneubildung. Es sind also nicht so hohe Temperaturen im Gewächshaus nötig. Wie schon geschrieben wurde früher in kalte Kästen abgesteckt.
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kasi †
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Cephalotaxus, aber welcher?

kasi † » Antwort #40 am:

Wahrscheinlich ein Geschenk der Vögel: Diese Eibe war plötzlich da. Ganz klein vor über 40 Jahren. Sie wuchs anfangs sehr schön säulenartig und nicht übermäßig schnell. Inzwischen ist sie mehr als 6m hoch, immer noch recht kompakt, aber regelmäßig zum Frühjahr biegen sich einige äußere Äste stark nach außen, einfach weil sie zu schwer werden. Ich habe sie, nachdem ich es anfangs mit Binden versucht habe, dieses Jahr einfach eingkürzt. Ich könnte mir vorstellen, dass das Herunter neigen der Äste von der Natur so gewollt ist, damit sie bei Bodenberührung Wurzeln bilden können. Früchte habe ich bislang nicht entdeckt, obwohl sie welche gehabt hat, denn etwa 1m neben ihr wächst noch ein zweiter inzwischen auch schon deutlich über einen Meter hoch. das Aufallendste ist an ihr der goldgelbe Austrieb in jedem Frühjahr, der sich erst im Herbst dunkelgrün färbt. Ich habe hin und her gegglt finde aber keine wirklich passende Antwort, zumal die sich auch gegenseitig widersprechen. Im Herbst könnte gerne zur Stecklingsproduktion Zweige abgeben oder auch jetzt schon zur besseren Begutachtung zuschicken.
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Re: Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

Gartenplaner » Antwort #41 am:

Hm, da Cephalotaxus harringtonia 'Fastigiata' schon eine Weile hie und da in Gärten vertreten ist, ist es nicht unwahrscheinlich, dass es ein Sämling der Sorte ist.Trotzdem ein seltenes Glück, so einen Sämling auf einmal im Garten zu haben :o Dass die Äste sich neigen, ist bei der richtigen Sorte nicht so, die bleibt säulig-kompakt, denk ich mal...Es gibt eine neuere Sorte, Cephalotaxus harringtonia 'Korean Gold', die insgesamt gelbnadelig ist - vielleicht hat dein Sämling ein bisschen in die Richtung was geerbt, bleibt aber nicht gelb.
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Re: Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

kasi † » Antwort #42 am:

Danke! An korean Gold hatte ich auch gedacht, aber die bleibt ja so hellhäutig und auch die aufrechte Wuchsform paßt nicht so ganz. An eine zufällige Mischung beider hatte ich nicht gedacht. Das mit dem Herunterbiegen der Zweige begann in einem jahr, als wir hier 40cm Schnee hatten, danach hat er etwas von seiner Kompaktheit verloren. Eine andere Frage kann man den Jüngling neben ihm noch problemlos verpflanzen und wann am besten? Der wächst nämlich ziemlich dicht an Nachbars Grenze und ich möchte ihm eine Solitärstellung geben. Vieleicht kann ich dadurch seine noch Säulenform erhalten.Übrigens ich wollte zuerst unter obigen Threadnamen posten, aber Forums Computer riet mir einen neuen Thread aufzumachen, da in dem alten seit über 120 Tagen nichts geschehen sei.
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Re: Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

Gartenplaner » Antwort #43 am:

An eine "Mischung" der beiden Sorten glaub ich eher nicht, die gelbe ist noch nicht so alt.Aber in den Genen der Art liegen ja die "Programme" für "säulenförmiger Wuchs" "gelbe Nadeln" usw., die bei manchen Sämlingen "angeschaltet" sind, bei den meisten nicht, und ich denke mal, die 'Korean Gold' ist ein selektierter Sämling, der bei der Aussaat - ob gewollt oder zufällig - von C.h.'Fastigiata' aufgetaucht und dann weiterkultiviert und über Stecklinge vermehrt worden ist.Was ich sagen will, wenn deine Pflanze ein Sämling von C.h. 'Fastigiata' ist, kann sie die Merkmale der Ursprungssorte teilweise oder komplett aufweisen, plus vielleicht noch neue Merkmale, die bei der Befruchtung des Samens "aktiviert" wurden - wie der gelbe Austrieb, der vergrünt.(Im Prinzip, wenn ein Merkmal bei deinem Sämling ganz besonders und interessant wäre, könntest du eine neue Sorte herausgeben :) )Wenn das "Hängen" durch Schnee kam, das gibts bei Taxus baccata 'Fastigiata' auch, die werden dadurch auch "unordentlicher" und struppiger und da hilft auch nur Schneiden.Wenns durch Schnee war, hat dein Sämling doch sogar eher die Säulenwuchsform komplett geerbt, nur der helle Austrieb ist was IndividuellesZum Verpflanzen wage ich keinen Rat - ich glaube zwar, dass Cephalotaxus ähnlich easy zu handhaben ist wie Taxus, aber eine über 1m hohe Pflanze ist schon ordentlich, vielleicht können Gehölzexperten, die mehr Erfahrung mit der Art haben, mehr dazu schreiben.Die Ansage bei alten Threads ist eine Standardeinstellung - bei so einer eher seltenen Art ist aber ein Anhängen an den alten Thread sinnvoll, damit Erfahrungen und Infos nicht über viele Threads verstreut werden - das hast du auch so gemacht, du hast keinen neuen aufgemacht.
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Re: Erfahrungen mit Cephalotaxus, Glyptostrobus etc.?

Cryptomeria » Antwort #44 am:

Leider ist es immer schwer über den Computer etwas zu sagen.Cephalotaxus wächst viel starrer als Taxus, die alten Nadeln sind viel breiter, so bis 4 oder 5 mm. Wahrscheinlicher ist sicher Taxus, ausgesät durch Vögel. Gelber Austrieb ist im Programm drin, das kommt immer mal vor.Wenn du mir ein kleines Zweigstück zuschicken möchtest, gerne. Ich habe alle genannten im Garten sitzen, könnte also leicht vergleichen. Wenn ja, schicke mir ein pm.Verpflanzen ist so nicht zu beantworten. Hast du Lehmboden, bei dem man problemlos einen festen Ballen herausstechen kann, geht das sicher in einer Regenphase im Spätjahr. Hast du Sandboden oder besteht die Gefahr, dass viel von der Wurzel abfällt, ist das Risiko groß, dass es Probleme gibt. Ansonsten sind Eiben recht zäh, werden ja auch wurzelnackt verschickt ( aber dann natürlich ordentlich vorgezogen ).VG Wolfgang
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