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Heute konnte ich von 16 Uhr bis 18:30 Uhr im Garten arbeiten. Zuerst habe ich schon wieder bei den Nachbarn beliebt gemacht und reichlich überhängende Zweige des Kreuzdorns entfernt. Weil es so schön war, habe ich dann angefangen, den Philadelphus, der vor 2 Jahren mit GGs Kettensäge Bekanntschaft gemacht hatte, auszulichten .
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Exakt. Dabei werden alle möglichen Sträucher ohne Rücksicht auf das natürliche Wuchsverhalten zurechtgestutzt.Oile wird vielleicht einen Buchsbaum so schneiden, vermutlich aber nicht einen Philadelphus.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Habe heute drei Staudenbeete vom Verblühten befreit, Rosen beschnitten, mit zwei rumschlabbernden Riesenstrauchrosen gekämpft und gewonnen und einen überalterten Flieder gefällt.
Nachtrag vom Sonntag: Habe zwei Weihnachtsbäume gehäckselt und sie als Mulch auf die Pflanzscheiben der Gartenheidelbeeren und der beiden Rhododendren verteilt. Weiterhin habe ich den Asternschnitt durch den Häcksler gejagt und auf dem übervollen Komposthaufen gestapelt. Eigentlich wollte ich noch den reifen Kompost sieben und ausbringen. Eingedenk der Erfahrungen des letzten Frühjahrs habe ich aber erst einmal vorsichtig mit der Grabegabel den Zustand geprüft: er war noch vollständig gefroren. Das wird dann wohl noch dauern.Da es zum Wochenende wieder richtig kalt werden soll und ich vorher nicht dazu komme, den Garten bei Tageslicht zu sehen, werde ich vorerst rein gar nichts draußen tun können. Geduld ist eine Tugend...LG Dicentra
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Habe heute 90m² Staudenbeete zurückgeschnitten. Teilweise sind schon Narzissen sichtbar, aber von den etwa 2000 gepflanzten Blumenzwiebeln aus dem letzten Herbst (könnten auch mehr gewesen sein, eine große Kiste geschenkte Zwiebel gemischt war auch dabei, das alleine waren sicher 2000) sind auch erst wenige zu sehen, ich denke, das ist normal. War ja auch kalt bis vor drei Tagen , was sollen die jetzt schon an der frischen Luft.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."