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... und mit Freude registriert, daß sich so manche Staude über den Winter im Umfang verfünffacht hat.
Ähm, Danilo, was hast Du mit denen angestellt? Bei mir ziehen die Stauden über den Winter normalerweise ein, ruhen dann und wachsen nicht heimlich unheimlich. Ich bin nicht neugierig, ich will's nur wissen .Dabei fällt mir ein, dass ich am Wochenende zumindest die Zwiebelpflanzen düngen muss *vormerk*.LG Dicentra
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Guter Vermerk, das habe ich auch vor und hoffentlich vergesse ich nicht. Mit was düngst du sie?
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Ähm, Danilo, was hast Du mit denen angestellt? Bei mir ziehen die Stauden über den Winter normalerweise ein, ruhen dann und wachsen nicht heimlich unheimlich. Ich bin nicht neugierig, ich will's nur wissen .
Keine Zauberei. Ich bezog mich auf die Bodentriebe/Überdauerungsorgane. Pflanz mal eine echte Aster pilosus. 12 Monate später siehst Du, was ich meine. ;)Ansonsten hat sich mein Tag heut wie bei Katrin gestaltet. Narzissen und botanische Tulpen strecken sich schon bedenklich, daher musste ich mir heut auch gefühlte 90m² Staudenbeet vornehmen. Tatsächlich war es nur halb so viel Fläche, aber die Prärierabatte ist das undankbarste Beet. Abertausende Strünke von Rudbeckien, Helenium und Astern. Sichel geht nicht und für schweres Gerät war ich zu faul. Also nur die Rosenschere. Hat Stunden gedauert.Starkzehrer-Zwiebeln hab ich schon zum Jahreswechsel mit Hornspänen umstreut. Der Rest zehrt vom Flächenkompost.
Naja, warum auch nicht. Ich hätte im Moment auch nur das zur Verfügung oder Hornspäne und Hornmehl. Schwemmt es Hornmehl schnell genug in den Boden, dass die Zwiebelpflanzen noch rechtzeitig was davon haben?
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Danilo, danke für die Aufklärung. Gut, wenn ein Jahr dazwischen liegt, glaube ich das .Katrin, genau diese Überlegungen habe ich auch angestellt. Die Hornspäne benötigen ja eine Weile, bis sie sich zersetzen und bei den aktuellen Temperaturen hier denke ich, dass das für die Zwiebelblüher zu spät werden könnte, weil die sich wiederum von dem bisschen Kälte nicht wirklich aufhalten lassen.Ach so, mit Hornmehl hab ich allerdings keine Erfahrung, ich hab hier nur Hornspäne.LG Dicentra
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Starkzehrer-Zwiebeln hab ich schon zum Jahreswechsel mit Hornspänen umstreut. Der Rest zehrt vom Flächenkompost.
Immer diese Mitdenker. Mir fällt sowas erst ein, wenn ich die betreffenden Pflanzen sehe .Dicentra, gibts auch erst seit letztem Jahr hier, aber es könnte schneller gehen... überlege zumindest ich mir.Meine Schattenbeete sind an den wichtigsten Stellen auch schon geschnitten (gestern), weil ich sonst nicht mehr in die Beete komme, ohne etwas zu zerstören.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Mir fällt sowas erst ein, wenn ich die betreffenden Pflanzen sehe .
Deswegen hab ich inzwischen eine Aufgabenliste an mein email-Programm gekoppelt. Die frühtreibenden Gräser sind diese Woche fällig, sonst sehen Sesleria, Calamagrostis und Deschampsia wieder wochenlang wie gerupft aus.
Ja, das Abräumen habe ich aus demselben Grund auch schon vor zwei Wochen erledigt. Die Frühblüher erscheinen dann nach ein paar sonnigen Tagen plötzlich so schnell, dass man gar nicht weiß, wie einem geschieht, und wenn dann die Staudenreste noch dastehen, ist man unversehens zu spät dran. Den Phlox paniculata z.B. schneide ich grundsätzlich bereits im Herbst zurück, der treibt nämlich jetzt bereits kräftig grün durch. Selbst die Amsonia tabernaemontana hat schon dicke Blattknospen. Und die Hydrangeas stehen ebenfalls bereits in den Startlöchern.edit: bezog sich auf Katrins Post.LG Dicentra
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
was ist ein autobahnrundschnitt? eine neue schnitt-technik?
Man sagt dem auch Hausmeisterschnitt!Efeu abgeschnitten, Eingangsweg gekehrt. Laub, Laub und Laub. Das letzte Laub auch aus den Beeten von den Schneeglöckchen vorsichtig gerecht.Weitere Tonnen von Blättern aus den Stauden, Pfingstrosen und Rosen gekehrt und herausgefieselt. Wie sich diese Akaleien vermehrt haben, überall stehen die dürren Stängel herum. Die kommen dann dran, da gibts eine Selektion davon! Ach ja, um zwischen all die stehenden Pflanzen zu kommen habe ich ein Kinderlaubrechen gekauft und mit einem normal langen Stiel versehen. So komme ich überall hin.Versehentlich zwei leere Igelkuhlen aufgedeckt. Die dritte, wo ich dann den Bewohner vermutete, nicht angerührt.Der Abschnitt stapelt sich auch hier wieder himmelhoch vor den Silos. Und die Silos sind natürlich auch voll. Aber da muss ich gar nicht nachschauen, da ist noch alles stein und bein gefroren.
Hallo !Hornmehl wirkt ganz schnell, ist ein vorzüglicher natürlicher Dünger. Ich streue im Herbst schon immer Hornspäne, die wirken dann im Frühling, dann streue ich im Frühling nochmal etwas Hornspäne, die wirken dann sommersüber. Morgen, bzw.heute will ich auch im Garten wüten. Die Gräser abschneiden, noch etliche Stauden wie Herbstastern und Fette Hennen abschneiden. Der Schnee kam zu schnell, normal mache ich das schon im Herbst. Dann will ich meine Helleborenblätter abschneiden. Es soll ja am Wochenende wieder kalt werden.lg. elis
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Hallo !Hornmehl wirkt ganz schnell, ist ein vorzüglicher natürlicher Dünger. Ich streue im Herbst schon immer Hornspäne, die wirken dann im Frühling, dann streue ich im Frühling nochmal etwas Hornspäne, die wirken dann sommersüber. Morgen, bzw.heute will ich auch im Garten wüten. Die Gräser abschneiden, noch etliche Stauden wie Herbstastern und Fette Hennen abschneiden. Der Schnee kam zu schnell, normal mache ich das schon im Herbst. Dann will ich meine Helleborenblätter abschneiden. Es soll ja am Wochenende wieder kalt werden.lg. elis
.Dabei fällt mir ein, dass ich am Wochenende zumindest die Zwiebelpflanzen düngen muss *vormerk*.LG Dicentra
Abertausende Strünke von Rudbeckien, Helenium und Astern. Sichel geht nicht und für schweres Gerät war ich zu faul. 
Also nur die Rosenschere. Hat Stunden gedauert.Starkzehrer-Zwiebeln hab ich schon zum Jahreswechsel mit Hornspänen umstreut. Der Rest zehrt vom Flächenkompost. 
.Katrin, genau diese Überlegungen habe ich auch angestellt. Die Hornspäne benötigen ja eine Weile, bis sie sich zersetzen und bei den aktuellen Temperaturen hier denke ich, dass das für die Zwiebelblüher zu spät werden könnte, weil die sich wiederum von dem bisschen Kälte nicht wirklich aufhalten lassen.Ach so, mit Hornmehl hab ich allerdings keine Erfahrung, ich hab hier nur Hornspäne.LG Dicentra
.Dicentra, gibts auch erst seit letztem Jahr hier, aber es könnte schneller gehen... überlege zumindest ich mir.Meine Schattenbeete sind an den wichtigsten Stellen auch schon geschnitten (gestern), weil ich sonst nicht mehr in die Beete komme, ohne etwas zu zerstören.