@ lubuliWas für eine wunderschöne Kombination!

@ HobeliaRosen und Helleboren lassen sich sehr gut kombinieren, haben sie doch ähnliche Anforderungen an den Boden und ergänzen sich prima in ihren Ansprüchen. :)Im Sommer geben die Rosen den Helleborus Schatten und diese schattieren den Boden unter den Rosen, was ihnen sehr zu gute kommt und zur Blütezeit der Helleboren stehlen die Rosen ihnen nicht die Show. ;)Ein paar Punkte bei der Kombination sollten aber beachtet werden, die Helleborus Züchtungen werden sehr gross und alt. Nach einigen Jahren, bilden die meisten üppige Horste, die während der Blütezeit einen Durchmesser von 30 cm und mehr haben können, voll belaubt dann sogar bis zu 1 m, mit einem entsprechenden Wurzelwerk! Da kommen sich Rose und Helleborus schnell in die Quere und werden zu Nahrungskonkurrenten, wer also nicht alle paar Jahre die Pflanzung umgestalten möchte, sollte es wie Coco Chanel halten… 8)Weniger ist mehr! …obwohl wir Sammler schnell dazu neigen, dies etwas umzudeuten, in „Viel ist das frühere Weniger! ;DDoch Scherz beiseite! :)Ich bin zwar bei den Rosisten Mod, hab aber bekanntlich nur drei Rosen, die aber alle einen Helleborus zu Seite haben.

Der Großteil meiner Pflanzen steht aber unter den Strauchpfingstrosen, zusammen mit den üblichen Begleitpflanzen der Helleboren, Cyclamen, Galanthus, Epimedium und andere im Sommer dann noch ein paar Lilien, die die Nähe zu den Helleborenhorsten offensichtlich schätzen.

Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.