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Jetzthabe ich heute morgen endlich meine Zwiebelblüher - wo ich sie vermute und wo sie schon spitzen - gedüngt. Dabei ein älteres offenes Wühlmausloch in meiner neuen Fläche mit den geschonkenen Hasenglöckchen entdeckt und mit Leckerlis versorgt . Die Erde ist knochenhart - das Loch sicher älter, wir werden sehen. Von den Hasenglöckchen ist an einigen Stellen schon ebenerdig die Spitze zu sehen, aber wenn ich mir überlege, wie es nach der Pflanzung im Herbst aussah, dann könnten die jetzigen Erhebungen auch gut Wühlmausgänge sein - mir wird richtig übel, bei dem Gedanken 2x3 Meter Futterstelle für Wühlmäuse >:(L.G.
Gänselieschen, Wühlmäuse im Garten sind etwas ganz Gemeines! Gestern habe ich das aufgetaute Wasser in der Tonne genutzt um Staudenbeete zu gießen. Die Helleboren u.a. hingen ganz schlapp rum.
Gänselieschen, Wühlmäuse im Garten sind etwas ganz Gemeines! Gestern habe ich das aufgetaute Wasser in der Tonne genutzt um Staudenbeete zu gießen. Die Helleboren u.a. hingen ganz schlapp rum.
Ich bezweifle, dass dies am Wassermangel lag. Wenn Du schon im Winter gießt, wie muss das im Sommer sein? Ist der Boden vielleicht noch gefroren? Hast Du mal in 10-20cm Tiefe gebuddelt, ob da der Boden noch feucht ist?GrußJo
Gestern letzte Reste der Stauden weggeschnitten und vier Rosen gesetzt.
Das sagst Du was - bei mir stehen immer noch dürre Clematistriebe herum und unschönes Gestrüpp wie Reste von Sonnenhut oder Salbeien.Sobald sich der etwas unangenehme Wind legt, möchte/ sollte ich mal ran... @uliginosa, ich denke, Deine Helleboren werden sich von alleine wieder aufrichten, sobald die Temperaturen über Null steigen und wenn der Boden fängt zu tauen.
Ich habe meine Ernährung umgestellt. Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.
Was sucht ihr denn? Wenn man nicht weiß, worum es geht sieht man auf dem Bild auch nichts! Edit: Das Häckchen? Warum?
Ich bezweifle, dass dies am Wassermangel lag. Wenn Du schon im Winter gießt, wie muss das im Sommer sein? Ist der Boden vielleicht noch gefroren? Hast Du mal in 10-20cm Tiefe gebuddelt, ob da der Boden noch feucht ist?
Der Boden ist oben staubtrocken, darunter gefroren. die letzten etwas wärmeren Tage haben schon etwas Erleichterung gebracht. Flachwurzelnde wintergrüne Stauden haben heftig gelitten, Gießen hat tatsächlich etwas gebracht. Und jetzt geh ich buddeln! Ich will endlich wissen, wie tief es noch gefroren ist!Gänselieschen, ich habe ja gezögert, "aufgetautes Wasser" zu schreiben - aber ich sehe, du verstehst, was ich meine. Bei euch ist es wohl wirklich noch kälter - vor ein paar Tagen hatte ich auch nur massives Eis - grfrorenes Wasser.
Ich kam mit dem Spaten ziemlich genau 5cm tief. :PUnsere örtliche Wetterstation meldet aktuell:Frosttiefe im unbedeckten Boden: ca. 60-65cmFrosttiefe unter Grasland: 45-50cm.Eines ist jedoch klar: Von Trockenheit kann hier nach wie vor keine Rede sein. Die Böden sind derart gesättigt, daß sogar von jeglicher Bodenbearbeitung abgeraten wird (was wegen des Frostes ja ohnehin nicht möglich ist).Ich kann mir nicht vorstellen, daß das zwischen Oder und Elbe irgendwo viel anders sein soll.Wenn ich jetzt gieße, fördere ich nur Fäulnis in den obersten Zentimetern Boden, wo die meisten Pflanzen sowieso kaum Wurzeln haben. Da das Wasser wegen des Frostes nicht versickern kann, entsteht erst recht Staunässe. Verdunstungsschutz für alles oberirdische Grün ist daher im Moment das Mittel der Wahl.
Doch Danilo, ich würde auch sagen, der Boden ist sehr trocken - er war es jedenfalls vor dieser Frostwelle - und es hatte vorher nicht ausgiebig geregnet. Ich habe auch schon meinem Buchs mit einer Gießkann lauwarmen Wasser zugesetzt, in der Hoffnung, dass die Mitte des großen Busches nicht ganz so tiefgefroren ist.L.G.
Oberflächig war er hier auch lange staubtrocken, einfach durch den Wind ausgetrocknet. Aber seit hier tagsüber Plusgrade herrschen, ist der ganze Boden klatschnass vor Wasser.Immerhin hatten wir einen halben Meter Schnee. Und das Wasser wurde von der ruhenden Vegetation weder aufgenommen, noch konnte es durch den ohnehin hohen Sättigungsgrad des Bodens versickern. Ich kann den Garten kaum mehr betreten. Trotz Hügellage will das Wasser einfach nicht weniger werden.
Wir hatten auch extrem viel Schnee hier , aber sofort, nachdem er getaut war, war auch die Feuchtigkeit weg. Ich hatte noch den letzten Haufen Schnee des größten Haufens neben der Einfahrt liegen, da konnte ich schon das trockene Laub und Gras im Vorgarten rausharken. Es hat einen Tag gedauert - dann war das Wasser weg. Irgendwo wird es schon sein, aber nicht weit oben
Grossartige Leistung!An solchen Feinheiten erkennt man den wahren Gärtner.Ich hab meine Schützlinge vom Atelier aus lediglich per SMS ermahnt, bekam aber noch keine Rückmeldung.Merke: wer seine Pflanzen der Kita anvertraut, muss gewisse Einbussen verkraften
. Die Erde ist knochenhart - das Loch sicher älter, wir werden sehen. Von den Hasenglöckchen ist an einigen Stellen schon ebenerdig die Spitze zu sehen, aber wenn ich mir überlege, wie es nach der Pflanzung im Herbst aussah, dann könnten die jetzigen Erhebungen auch gut Wühlmausgänge sein - mir wird richtig übel, bei dem Gedanken 2x3 Meter Futterstelle für Wühlmäuse 
Gestern habe ich das aufgetaute Wasser in der Tonne genutzt um Staudenbeete zu gießen. Die Helleboren u.a. hingen ganz schlapp rum. 
