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ja klar...es lag wahrscheinlich einfach an einer undeutlichen aussprache + an einer gewissen rechtschreibschwäche , weshalb aus der "kuh" das "kühchen" wurde + daraus dann die "küche". wikipedia liefert genau die gleiche erklärung. dass narzissen auch so genannt werden ist mir allerdings neu.
im thread Weiße Wiesen hat lubuli eine mit Märzenbecher gepostet.
normalfeucht, kein bischen sumpfig.
sagenhaft! Normal ist das nicht! Dauerfeucht reicht offensichtlich.
diese ist wahrscheinlich in Ost-Westfalen, wo es immer nass und kalt ist.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
was ist dir denn da aufgefallen? Der Sozialpsychologe Jens Förster ist dort aufgewachsen und hat einen so großen Erfahrungsschatz an Schubladendenken, dass er eine Einführung in diese Disziplin geschrieben hat. Inklusive einer Stereotypenlehre der indigenen Bevölkerung daselbst.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Schinken und Wurst können sie jedenfalls, die hab ich in bester Erinnerung, bin nämlich auch dort aufgewachsen und komme aus einer Stadt, die min. eine "eigene" Schublade hat und bei Verschwörungstheoretikern immer noch sehr beliebt ist. Buch ist notiert! Danke!
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
diese ist wahrscheinlich in Ost-Westfalen, wo es immer nass und kalt ist.
das ist kein naturstandort, da sind vor 40 jahren mal welche gepflanzt worden. ich habe das gezeigt, um zu zeigen, dass sich märzenbecher auch in normalfeuchtem boden vermehren.immer nass und kalt kann ich auch so nicht stehen lassen. zugegeben, unsere winter hier sind vergleichsweise hart, aber regen gibts hier oft weniger als anderswo. in der nähe ist eine talsperre und wir liegen hier genau unter dem aufsteigendem luftstrom.naturstandorte kenne ich drei. zwei davon relativ sumpfig und einen trockenen oben auf einem hügelchen.
der mond schlug einen purzelbaum und trieb dann weiter grüsse lubuli
die bei mir so beliebte Verbreitungskarte von FloraWeb, hier für Leucojum.Im östlichen Sauerland, Rasterfeld 4518 ist die Art stark vertreten, was durch Vorkommen in vier Quadranten, also Tafelblättern dokumentiert ist. Was man noch gut sehen kann ist die Verteilung der Vorkommen an Gebirgszügen und zwar auf der Wetterseite, also den Regionen mit starken Niederschlägen. Oder in Gegenden, wo nix los ist und daher keine Wege- und Straßenprojekte die Bestände durchschneiden und vernichten. Durch Baumaßnahmen ist das Auftreten der Märzbecher stark gefährdet.
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danke schön für die karte. da wo ich wohne sind nur kleine quadrate eingezeichnet, also nicht so viele, aber weiter südlich im sauerland schon. wetterseite heisst westhänge. ist halt waldig und bergig hier. feuchte hänge sind hier mit allium ursinum bewachsen, massenweise.
der mond schlug einen purzelbaum und trieb dann weiter grüsse lubuli
und in Gesellschaft dieser tauchen die Märzenbecher auf. Gern zusammen auch mit Corydalis cava, Gagea lutea, Ranunculus ficaria, Primula elatior und Caltha palustris. Für den Garten sagt uns das: dort wo Scharbockskraut und die Hohe Schlüsselblume gut wachsen und Bestände bilden, dort wird auch Leucojum gedeihen. Hier noch der Steckbrief auf der Seite von Gerhard Nitter über FloraWeb.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Ja, so kenn ichs von hier auch. Und alle schauen sie ein bisserl anders aus, mal gelbe Tupfen, mal grüne, mal geschlitzte Blütenblätter, dann geschlossene "Halbkugeln",... hachja. Hier dauerts noch ein gutes Monat, bis es soweit ist. Die im Garten sind grad mal 1cm hoch.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."