Leider sichte ich hier gar keine Drachen und dabei hab ich eine so schöne Burg hergerichtet. Kann es sein, dass die von Blindschleichen und Ringelnattern verspeist werden?
Hallo, heute Abend wollte diese kleine Zierlichkeit in unsere Waschküche (da gibt's einen Spalt unter der Tür...). Ich habe ihr freundlich erklärt, dass sie das lieber lassen sollte, weil's da nix zu futtern gibt. Daraufhin ist sie zwar ein paar Zentimeter weiter nach draußen gehüpft, hat mir aber wohl doch nicht ganz geglaubt - als ich mit Kamera zurück war (zwei Stockwerke rauf, Objektiv wechseln, wieder runter), saß sie immer noch direkt vor der Tür: Und dann wollte sie unbedingt die Hauswand rauf : Wer ist sie, könnt ihr ihr sie bestimmen? Danke & schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
ja http://de.wikipedia.org/wiki/Waldeidechse unten ist ein aussagekräftiges Vergleichsbild. Die Rückenzeichnung ist deutlich anders als bei der Zauneidechse.Ich hab in meiner Jugend beide Arten zu Tausenden gefangen und umgsiedelt als der Kanalhafen in Nürnberg gebaut wurde.Nicht sehr professionell das Thema war damals nicht so aktuell.
Ah, ok, danke für das Bild, wieder was gelernt! Wenn man sie laufen sieht, erkennt man die Punkte wohl nicht so .
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Hallo, Axel,danke - ja, das Waldeidechsen-Bild passt. (Ich hatte beim Guckeln schnell aufgegeben, weil's so viele Zeichnungsvarianten gibt...)Mein Gast dürfte dann wohl ein Juniordrache gewesen sein. Zum Größenvergleich: Der hellere Fliesenrand im Vordergrund ist ca. 5 mm breit. Und die Körperlänge des Tierchens lag deutlich unter der Fliesenkantenlänge (14,5 cm). Ich habe mich gefreut über den Besuch . In unserem Garten lebt vielerlei Getier, aber Eidechsen sehe ich nur ganz selten. Schon gar nicht so nah am (beinahe im) Haus. Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Zauneidechsen-PärchenHallo zusammen,Eidechsen-Bilder, könnt ihr haben; voila Keine Smaragdeidechse sondern ein prächtiges Zauneidechsen-Männchen in grünauf unserer "Eidechsenburg".Zauneidechsen-Männchen und das bräunliche Weibchenauf einem z.T. bewachsenen alten Ziegelhaufen in unserem naturnahen Garten;Südwesthang, windgeschütz.Hach, hier sieht's so richtig unordentlich aus. ;DZauneidchsen sonnen sich da bereits im zeitigen Frühjahr eben auf Gesteinshaufen, alten Baumstümpfen und steilen Rainen.Leider sind sie in diesem Jahr an dieser Stelle seit Mitte Sommer nicht mehr zu sehen.Noch häufiger kommen hier Blindschleichen vor.VGSwift_w
Es wurden schon Stimmen gegen meine etwas unhübsche Eidechsenburg laut , da konnte ich heute endlich eine drin beobachten! Bestimmt war sie schon öfter da und ich habe sie nur nicht gesehen.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Genau die gleiche Eidechse habe ich heute das erste Mal an der Eidechsenburg gesehen. Habe ich mich gefreut
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Ich tippe mal drauf das das Tier von Katrin auf bild eins Herbst ein Weibchen ist. Das neue ist wahrscheinlich ein Männchen und sollte bald sein Prachtkleid anlegen. Dann ist es eindeutig. Nur so vom Körperbau und Kopf-Rumpf Verhältnis. Du wirst also voraussichtlich dieses Jahr auch kleine Eidechsen beobachten können.